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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
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- und die Nordbahn.
Die Industrie entwickelt sich neuerdings rasch;
Weberei, Hutmacherei, Schuhmacherei, Glas-, Hand-
schuh-, Papier-, Vier-, Eis-, Mineralwasserfabri-
kation, Möbeltischlerei, Ölpressen, Mühlenbetriebe,
Pianoforte- und Maschinenbau sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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Hautpflege überhaupt (s. Haut). Von besonderer Wichtigkeit für die W. unseres Körpers ist endlich die Kleidung (s. d.).
Wärmepfanne, Gerät bei der Ölpressung (s. d.).
Wärmeschutzmittel, Vorrichtungen, welche die in hygieinischer, ökonomischer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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258
Akkurat - Akroamatisch.
eine Anzahl Belastungsscheiben G gelegt werden kann. C ist mit B durch drei Stangen E und den Kreuzkopf D verbunden. Dieser Akkumulator ist für hydraulische Ölpressen bestimmt, er steht zwischen diesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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und Viehzucht, daneben Wollweberei, Holzschnitzerei, Mattenflechten etc., auch etwas Bergbau, namentlich auf Eisen, welches sie teils zu Ackergerätschaften, teils zu Waffen verarbeiten. Fast bei allen diesen Stämmen finden sich Mühlen und Ölpressen. Bei
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0427,
Dalmatien (Industrie, Handel und Verkehr; Verwaltung) |
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und der Ölpressen kaum halb entwickelt; sogar die Mahlmühlen sind noch im primitivsten Zustand. Die Seidenindustrie ist seit einigen Jahrzehnten im Betrieb, ohne jedoch bisher einige Bedeutung erlangt zu haben. Dagegen sind die Landbewohner äußerst geschickt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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, einen Druck von 150,000 kg erzeugte und namentlich zum Auspressen des Rübensafts, des Öls aus den Samen etc. empfohlen ward. In Frankreich soll der Mechaniker Montgolfier einer der ersten gewesen sein, welcher die h. P. mit Erfolg zum Ölpressen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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im russ. Gouvernement Orel, südöstlich von Briansk, 254 m ü. M., an der Snesheti (zur Desna) und an der Eisenbahn Orel-Witebsk, mit 10 Kirchen, einer Stadtbank, zahlreichen Ölpressen und Seilereien, Handel mit Hanf, Korn, Tannen, Flachs, Mohn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preußisch-Eylaubis Preyer |
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, als Gemeinde 6042 Einw.
Prevĕza, Hauptstadt eines Liwa im türk. Wilajet Janina, am Eingang des Meerbusens von Arta, von der Seeseite aus befestigt, hat 11 Kirchen, 2 Moscheen, zahlreiche Ölpressen, einen kleinen Hafen, Handel mit Öl, Wolle, Knoppern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
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- und Thunfischfang, eine Tabaksfabrik, Ölpressen, Dampfmühle, Fabrikation von Teigwaren, Sardinen etc. und (1880) 9522 Einw., welche ausgezeichnete Matrosen stellen. Die Stadt ist Sitz eines Kreisgerichts, eines Hafenkapitanats, einer Handels- und Gewerbekammer
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Ölpressung, Branntweinbrennerei), Handwerker spärlich, daher der Handel äußerst gering. Da Eisenbahnen fehlen, sind die oft kaum schiffbaren Flüsse Hauptverkehrswege, auf denen zur Regenzeit viel Getreide abwärts, Salz aufwärts verfrachtet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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zum Ölpressen benutzt werden. Zur Erzeugung
einer zarten, langen Faser sät man dicht (3^ bis
4^ Iil auf 1 Ii^). Will man jedoch guten Samen
erzielen, fo muh dünn gefüt werden (bis zur Hälfte
der vorigen Menge), und die Stengel müssen bis
zur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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. Bleistift.
Ölkuchen, die Rückstände bei der Gewinnung der fetten Öle durch Pressen aus den ölhaltigen Samen und Früchten (s. Ölpressung) oder durch Ausziehen mit Schwefelkohlenstoff oder Äther. Die in beiden Fällen hinterbleibenden Rückstände, die Ö
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
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mit Bolivar abgedruckt ist.
Ölmilch, soviel wie Ölemulsion, s. Emulsion.
Ölmühle, s. Ölpressung.
Ölmutter, s. Maiwurm.
Olmütz. 1) Bezirkshauptmannschaft (O. Umgebung) und Gerichtsbezirk in Mähren, hat 499,57 qkm und (1890) 62518 (30035 männl
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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und Leim und
Überziehen dieser mit Ölfirnis hergestellt wird.
Ölpflanzen, s. Öl und Fette liefernde Pflanzen.
Slpreßtuch, s. Ölpressung.
Slpreffung, die durch Auspressen erfolgende
Gewinnung von Öl aus Samen oder Früchten. In
der Neuzeit
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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von
den Russen Mangunen genannt, eine Bezeichnung,
die von Mangu^ dem tungus. Namen des Amur-
stroms, abgeleitet ist. Sie leben meist von Fisch-
Oltuch, 's. Ölpressung. ^fang.
Sl und Fette liefernde Pflanzen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prevalibis Prévôtalgerichte |
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Kriegsschiffe zugänglichen Golfs von Arta, auf einer Halbinsel und gegenüber dem Vorgebirge Actium, hat alte Mauern, einen sichern Hafen, dessen Zugang aber durch eine Sandbank erschwert wird, 7000 E. albanes. und griech. Stammes, Ölpressen, Schiffahrt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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und Schmutz mittels feuchter Schwämme, besonders bei großblätterigen Pflanzen.
Topfpressen, s. Ölpressung.
Topfstein, s. Chloritschiefer.
Top-Hane, d. i. Kanonenfabrik, Vorstadt von Konstantinopel (s. d. nebst Textplan und Plan), zwischen Galata
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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. Die prachtvollste Art ist der Prachttrogon oder Quezal (s. d. und Tafel: Kuckucksvögel I, Fig. 5).
Trogpresse, s. Ölpressung.
Trogschleuse, s. Schleuse.
Trogus Pompejus, röm. Geschichtschreiber, s. Pompejus Trogus.
Troies, Chrétien de, altfranz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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, sodas es schon ziemlich allgemein in Kaufläden geführt wird. Es werden zum Behuf des Ölpressens große Quantitäten Samen aus Ostindien, der Levante, aus Südafrika in England, Frankreich, Deutschland und Italien eingeführt. In Deutschland wird nur
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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der Hygieine» (Lpz. und Wien 1889‒90; 5. Aufl. 1894).
Rüböl, das Öl aus dem Samen von Raps (s. d.), Rübsen (s. d.). Die Gewinnung erfolgt durch Auspressung der zerkleinerten und erwärmten Körner mittels hydraulischer Pressen (s. Ölpressung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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Provenceröls; außerdem bestehen Kattundruckereien, Ölpressen, Hutfabriken (2000 Arbeiter), Fabrikation von Mehlwaren; Handel mit Öl, Wein, Getreide, Mehl, Vieh, Salz, Wolle, Mandeln, Konfitüren u. s. w. Die Thermalquellen (35° C.) sind klar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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Ölpressung.) – Über das Öl der holländischen Chemiker s. Äthylen.
ö. L., in der Geographie Abkürzung für östl. Länge.
Olaf, Name mehrerer Könige von Norwegen:
O. Trygvesson, ein Nachkomme des Königs Harald Ⅰ. (s. d.) Harfagr, wurde in Schweden geboren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Muhdbis Mühlenbeutelmaschinen |
Öffnen |
. Schrotmühlen (s. d.), in denen Getreide, Lohe, Knochen, Tabak u. dgl. ohne beabsichtigte Mehlbildung zerkleinert werden. Reismühlen (s. d.), welche Reis schälen. Ölmühlen, welche Ölsaaten schlagen (s. Ölpressung). Sägemühlen, welche aus Baumstämmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Malagaschbis Malaien |
Öffnen |
in der Umgebung. Auch Maschinenbau, Faßfabrikation, Brennerei, Ölpressen und Seifensiederei entwickeln sich rasch. Der Hafen erhielt 1622 seine jetzige Gestalt, der Bau von zwei großen Molen und die Aufschüttung des innersten Teils, der einem neuen
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