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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0061, von Abrahamiten bis Abraumsalze Öffnen
59 Abrahamiten - Abraumsalze 1666 Priester und Dr. theol., dann Prediger in Maria Stern bei dem als Wallfahrtsort berühmten Tara unweit Augsburg, kam 1668 wieder nach Wien und wurde von Leopold Ⅰ. 1677 zum Hofprediger ernannt, nachdem er 1682‒89
63% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
2 Abraumsalz - Aconitsäure waren Lumpen und ähnliche Abf. zur Papierfabrikation bis vor wenigen Jahren einem Zoll unterworfen. Der Wert
62% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
. Abraumsalze , die das Staßfurter Steinsalzlager bedeckende Schicht leichtlöslicher Salze, welche im wesentlichen Kalium- und Magnesiumverbindungen enthält und als hauptsächlichste Quelle
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
Staßfurter Kalisalzlager (s. Abraumsalz) ist man nicht mehr auf die Pflanzen und den Wollschweiß allein angewiesen, sondern es werden vielmehr viel bedeutendere Mengen von Kalisalzen aus diesem Abraumsalze dargestellt, als aus Pflanzen. Man bereitet
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0532, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in ca. der Hälfte seines Gewichts Wasser. Wird in grosser Menge als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der Stassfurter Abraumsalze gewonnen. Es dient vor Allem zur Darstellung des Magnesiumcarbonats, auch bei der Darstellung der künstlichen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als sog. Epsomit, sowie als Kieserit, letzterer in mächtigen Schichten im Stassfurter Abraumsalz vor. Beide enthalten bedeutend weniger Krystallwasser als das offizinelle Salz. Anwendung. Medizinisch als Abführmittel in Gaben von 5 bis 20 Gramm; technisch
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Stassfurt und Leopoldshall im sog. Abraumsalz; dort wird es jetzt in grossen Quantitäten fabrizirt, indem man es durch freies Chlor aus seinen Verbindungen abscheidet. Anwendung findet es medizinisch nur ziemlich selten in wässeriger Lösung als Aqua bromi
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0475, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch die Verbrennung der sog. Weinkämme und der Trester und Drusenrückstände gewonnen. Viel wichtiger als alle diese neuen Methoden wurde die Entdeckung der oben genannten Steinsalzlager, in deren oberen Schichten, den sog. Abraumsalzen, sich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von Kochsalz sich ungeheure Schichten von früher unbeachtet gebliebenen s. g. Abraumsalzen finden. Diese letzteren haben mittlerweile die Wichtigkeit der Steinsalzgewinnung weit überflügelt und eine ganze Reihe von chem. Industrien in der dortigen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0525, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gleicher Zeit in die Umgegend von Stassfurt zu verlegen, da hier in den Abraumsalzen unermessliche Mengen Chlormagnesium von der Natur geboten werden. Zu gleicher Zeit wird die Sodafabrikation nach Leblanc zur Unmöglichkeit werden, da diese Methode nur
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
Jahren das Salzlager, welches sich in einer Mächtigkeit von 160 m mit Kali- und Magnesiasalzen bedeckt erwies, die man damals als lästige Zugabe betrachtete und als Abraumsalze (s. d.) bezeichnete. Spätere Bohrungen ergaben, daß stellenweise über den
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
.). Der Carnallit ist ein Bestandteil der sog. Abraumsalze, die ein Gemenge von diesem Salz mit Kieserit und Steinsalz sind. Zur Gewinnung des C. werden die zerkleinerten Abraumsalze mit einer zur Lösung des Ganzen unzureichenden Menge von Wasser
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
"Anorganische Chemie", S. 214 ff. zu suchen.) Verschiedenes. Abraumsalze Alaunerze, s. Alaunschiefer u. Alaunerde Androdamant Artolith Böhmische Steine Brillant Cabochon Edelsteine Eisenstufe Halbedelsteine, s. Edelsteine Hydrolyte Kies
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0584, Anhalt (geographisch-statistisch) Öffnen
von 2,401,370 Mk. erzielte. Der östliche Teil des Landes liefert außerdem Gips, Mergel, Bau- und Mühlsteine, namentlich aber Abraumsalze und Steinsalz. Das herzogliche Salzbergwerk Leopoldshall förderte 1882: 13,165 T. Steinsalz, 507,091 T. Kalisalze
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
. Er findet sich in den Abraumsalzen von Staßfurt und bildet starke, mit Steinsalz wechselnde Lagen in einer 56 m mächtigen Schicht. Auch im Salzthon zu Hallstatt, bei Kalusz in Galizien und in den Mago Mines im Norden des Pandschab in Ostindien
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
begründeten die Magnesiumindustrie. Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
_{2}SO_{4}] findet sich als Glaserit und Arkanit, außerdem in mehreren Doppelsalzen, besonders in den Staßfurter Abraumsalzen, namentlich mit schwefelsaurer Magnesia als Schönit, mit schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium als Kainit
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0049, von Kaliglimmer bis Kalisch Öffnen
aber nnr solche Kaliverbindungen, die als Mineralien gewonnen, entweder roh al<- Düngemittel verwendet oder zu den verschiedensten Kaliverbindungen verarbeitet werden. Dies sind besonders die sog. Abraumsalze (s. d.). Diese Rob- salze sind
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
.) Magnesiumblitzphotographie, s. Photographie. Magnesiumbromid, Brommagnesium, MgBr2, dem Chlormagnesium sehr ähnliche Magnesiumverbindung, findet sich im Meerwasser, in Solquellen und in den Abraumsalzen. Magnesiumcarbonat, MgCO3, kommt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0047, Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) Öffnen
. Von andern Chlorbereitungsmethoden sind die folgenden hervorzuheben. Chlormagnesiumlauge, welche bei der Verarbeitung der Staßfurter Abraumsalze als Nebenprodukt gewonnen wird, erhitzt man, mit Braunstein gemengt, durch Wasserdampf auf 200-300
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0016, von Charge bis Clupea Öffnen
. Kali ; -kaliumrohsalz, s. Abraumsalz ; -kupfer, s. Kupferchlorid ; magnesium, vgl. kohlensaure Magnesia ; -natrium, vgl. Natrium u
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
. Kochenille u. Karmin . Karnallit , s. Abraumsalz u. Pottasche (441). Karneol , s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
, Magnesia muriatica ); eine feste, farblose Verbindung von Chlor mit Magnesiummetall, wird in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der Staßfurter Abraumsalze gewonnen, wird aber
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
das K. vor Feuer hüten, da es wie Schießpulver abbrennt. Die Versendung geschieht in Blechbüchsen. - Zollfrei. Karnallit; eins der in dem Abraumsalze von Staßfurt und Kalusz in Galizien vorkommende Salze, wegen seines 27% betragenden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0267, von Kiesel bis Kino Öffnen
mit einem geringern Wassergehalt als dieses; der K. kommt auf Salzstöcken vor und bildet namentlich im Abraumsalze des Staßfurter Steinsalzwerkes Bänke bis zu 3 dm Stärke. - Zollfrei. Kino oder Kinogummi (Gummi Kino); ein nicht mehr sehr gebräuchlicher Artikel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0441, Pottasche Öffnen
Beschaffenheit wie die Staßfurter Abraumsalze erschürft worden. - Das kohlensaure Kali, rein und wasserfrei gedacht (Kali carbonicum depuratum), besteht in 100 Teilen aus 68,2 Kali und 31,8 Kohlensäure. Dasselbe, sowie die der Hauptsache nach daraus
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
278 Alaun, konzentrierter - Alava. Man stellte ihn besonders in der letzten Zeit vor Entdeckung der Staßfurter Abraumsalze dar, weil damals die Kalisalze sehr teuer geworden waren; gegenwärtig hat er an Bedeutung verloren. Der Natronalaun
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0208, von Bor bis Boras Öffnen
Abraumsalzen von Staßfurt findet. Man verarbeitet letztern auf Borsäure. Vgl. Krause, Vorkommen und Verwendung des Staßfurtits (Köth. 1875). Boragineen (Borragineen), s. Asperifoliaceen. Borago Tourn. (Borrago, Borretsch), Gattung aus der Familie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
, Pennsylvanien), in den Staßfurter Abraumsalzen und in ähnlichen Vorkommen in Nevada und Ostindien, in Seegewächsen und Seetieren, auch in den Steinkohlen; Bromsilber kommt als Bromit, zusammen mit Chlorsilber als Embolit vor. Wenn Meerwasser zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0817, von Carnallit bis Carneri Öffnen
] und enthält auch Chlorrubidium, Chlorcäsium und Brom. Er findet sich bei Maman in Persien und bei Kalucz in Galizien, hauptsächlich aber in den Abraumsalzen (s. d.) des Staßfurter Steinsalzlagers und wird in großer Menge auf Kalisalze verarbeitet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0490, Frank Öffnen
. Er erkannte zuerst, daß die Abraumsalze, die man anfangs für einen unwillkommenen Begleiter des Kochsalzes ansah, von größter Bedeutung für Landwirtschaft und Industrie seien, und stellte Chlorkalium und vornehmlich Kalidungmittel dar. Doch währte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
und der Salinen, der Melassenasche, dem Kelp, bei der Reinigung des rohen Salpeters, hauptsächlich aber aus Staßfurter Abraumsalzen. Das rohe Salz, wie es von den Salzwerken in Staßfurt geliefert wird, enthält ca. 55-65 Teile Carnallit = 16 Proz. K
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
gelöst in Quellwassern; schwefelsaure Magnesia ist ein Bestandteil der Staßfurter Abraumsalze und vieler Mineralwässer, ebenso das Chlormagnesium, welches, wie das Brommagnesium, auch im Meerwasser reichlich vorkommt; phosphorsaure Magnesia findet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
zur Trockne verdampft und liefern dann das Mutterlaugensalz. Aus der M., welche bei der Verarbeitung des Meerwassers und der Staßfurter Abraumsalze erhalten wird, gewinnt man Brom und aus der M. von der Verarbeitung des Kelps und des Chilisalpeters
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
und in neuester Zeit besonders in den Staßfurter Abraumsalzen. Die Rübenmelasse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
- oder Anhydritdecke. Einige Steinsalzlager (Staßfurt, Kalusz) sind von einer mächtigen Schicht der kristallisierten Mutterlaugensalze (Abraumsalze, s. d.) bedeckt, häufiger aber sind diese später wieder verschwunden und lassen sich nur noch in Spuren nachweisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0603, von Schöngrün bis Schönleber Öffnen
. Einwohner. Der Ort wird schon 747 erwähnt. Dabei die Domäne St. Lorenz. Schönit (Pikromerit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, untergeordneter Bestandteil der Staßfurter Abraumsalze, besteht aus schwefelsaurem Kali mit schwefelsaurer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0487, von Tachopyrion bis Tacitus Öffnen
durchscheinend, zerfließt sehr schnell an der Luft (daher der Name) und besteht aus Chlorcalcium, Chlormagnesium und Wasser CaCl2+2MgCl2+12H2O ^[CaCl_{2}+2MgCl_{2}+12H_{2}O]. Es findet sich in rundlichen Massen im dichten Anhydrit der Abraumsalze von Staßfurt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0274, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
und Vienenburg. Ein Teil dieser sogen. Abraumsalze, namentlich Kainit und Carnallit, dienen der Landwirtschaft als Dungmittel; andre werden in den zahlreichen Fabriken der Staßfurter Gegend für chemische, pharmazeutische und photographische Zwecke verarbeitet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0507, von Grundzahl bis Gruner (Justus von) Öffnen
aus Kalium- sulfat, dem Produkt der Stasifurter Abraumsalze, mit Zugrundelegung des Leblaneschen Sodabil- dungsprozesscs in die Praris ein. Ebenso trug er dazu bei, der rationellen Verwertung der Abfall- salze als Düngmittel in der Landwirtschaft Ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0265, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
in 260 m Tiefe ein Steinsalzlager antraf; 50 m tiefer fand man bunte, bittere Salze, aus Magnesia und Kalisalzen bestehend (Abraumsalze, s. d.), in den nächsten 280 m Tiefe aber reines, mit Anhydritschnüren durchsetztes Steinsalz. 1851 begann
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
. das wichtigste der Abraumsalze (s. d.), aus denen man schwefelsaures Kalium, Pottasche und kalihaltige Düngerpräparate darstellt. S. erscheint auch als Sublimationsprodukt am Vesuv. Sylvĭus, Franz, eigentlich de le Boë, berühmt als Begründer
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0027, von Jodide bis Kalkutta Öffnen
; salze, s. Kali u. Abraumsalze ; -seife, s. Pottasche (442); k. silicicum, s. Wasserglas ; k. sulfuricum, s. schwefelsaures Kalisalz ; k
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0048, von Sunhanf bis Tiemannit Öffnen
. Abraumsalz , Chlorkalium . Synanthrose , s. Zucker (643). Syringa vulgaris , s. Holz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0050, von Kalischwefelleber bis Kaliumcarbonat Öffnen
Leblancschen Verfahren und aus dem Chlorkalium der Staßfurter Abraumsalze dargestellt. Das rohe K. ist immer durch andere Salze mehr oder weniger verunreinigt, so durch Natriumcarbonat, Chlorkalium, Kaliumsulfat. Hiervon kann es durch Krystallisation
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0912, von Mineralöl bis Mineralspiritus Öffnen
durch Zersetzung des aus den Staßfurter Abraumsalzen abgeschiedenen Chlorkaliums dargestellt wird. Mineralquellen, s. Mineralwässer. Mineralsäurebäder, s. Bad (Bd. 2, S.254 a). Mineralsäuren, Sammelname für Schwefel-, Salz-, Salpetersäure
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Kieselzinkerz, Mineral, s. Galmei. Kieserīt, ein technisch wichtiges, unter den Abraumsalzen der Salzlager von Staßfurt und Leopoldshall, auch bei Kalusz in Galizien und zu Hallstadt in Österreich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0025, von Kahnbein bis Kainit Öffnen
grch. kainós, neu), ein 1865 von Zincken entdecktes, in den Abraumsalzen des Stein- ^[folgende Seite] ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]