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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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218
Agraffe - Agram
der Stadt. Im Innern der Festung, die eine schöne Aussicht auf die Stadt, den Strom und den Tadsch (s. d.) gewährt, sind viele vortreffliche von Akbar und seinen Nachfolgern errichtete Bauten, mit Ausnahme der verfallenen
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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199
Agraffe - Agrarische Gesetze.
Archaeological survey of India, Bd. 4 (Kalk. 1874); E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881-82).
Agraffe (franz. Agrafe), eine mit Haken und Öse zu schließende Vorrichtung zum Festhalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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. Arabische Miniatur.
10. Arab. Firstbekrönung.
11. Maurischer Stuck.
12. Maurischer Stuck.
13. Maur. Mosaik.
14. Persische Miniatur.
15. Persische Miniatur.
16 u. 17. Gallische Agraffen.
18. Altrussische Miniatur.
19. Altruss. Miniatur.
20
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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) das Einsetzen der Ösen. Für Schnürschuhe, bei welchen die Schnürsenkel um Häkchen (Agraffen) geschlungen werden, geschieht die Befestigung dieser Agraffen auf einer Agraffeneinsetzmaschine.
Die Bodenfabrikation beginnt mit dem Verdichten des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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Suspensorium
Tampon
Chirurgische u. andere Instrumente.
Agraffe
Atremograph
Baromakrometer
Bathrium
Bdellometer
Besteck
Bistouri
Bougie
Bracherium
Brennkegel, s. Moxa
Bronchotom
Bruchband
Canule
Chirurgisches Besteck
Detrusorium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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Körperhöhe zurückfiel. Während die beiden freien obern Enden ganz wie beim einfachen C. über der einen Schulter zusammengesteckt wurden, faßte eine Agraffe über der andern Schulter den obern Rand des Gewandes von vorn und hinten und bot so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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mit den Adlern zwischen den Armen und der Krone, anstatt der Trophäe eine Agraffe; die Donate erster Klasse das goldene, weiß emaillierte Kreuz, nur ist der obere Arm nicht emailliert; die Justizdonate ein Kreuz ohne den obern Arm; die Donate zweiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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Gräberfunden vor (s. Tafel "Metallzeit" I und II). Vgl. Agraffe.
^[Abb.: Römische Fibeln.]
Fibel, erstes Lesebuch für Anfänger, Abcbuch. Die Herkunft des Wortes ist zweifelhaft. Grimm faßt es als Nebenform von Bibel mit dem Sinn Kinderbibel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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werden; allein er rügt auch bereits, daß seine Zeit anfange, auf die Steine selbst einen ungebührlichen Wert zu legen. Die Kleinodien und die Kostümbilder aus dem Mittelalter zeigen in den Kronen, Agraffen, an Rüstungen, Büchereinbänden etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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) mit einer Kette oder Agraffe am Bein befestigt (Fig. 1), in Deutschland auch wohl vorn mit einem Glöckchen versehen wurden (Fig. 2). So erhielten sie sich trotz aller Verbote bis gegen das Ende des 15. Jahrh., wo an ihre Stelle die Entenschnäbel (s. d
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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-tange, dem turmhohen Kopfputz und einem schweren Umhang. Iu dieser etwas überladenden Tracht paßt denn auch der große runde Muff, der mit einer lang hinunterwallenden Schleife und Fransen verziert ist und eine kostbare Agraffe in der Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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, Agraffen,
Armbändern, Rosenkränzen, Stockknöpfen, Messerstielen, Schussern (Klickern, jährlich in Oberstein 300,000
Stück) und zu vielen andern Kleinigkeiten. Hierbei macht man vielfach Gebrauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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, daß man den Mantel beim Umwerfen geschickt über die linke Schulter zu schwingen wußte, so daß er weder vorn noch hinten aufschleppte. Von den Griechen kam die C. zu den Römern, die sie Sagum und Paludamentum nannten. Hier wurde die Agraffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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in Schenkels "Bibellexikon". Auch die "Zeitschrift des deutschen Palästina-Vereins", zu dessen Ausschuß F. gehörte, enthält wichtige Beiträge von ihm.
Fürspann (Fürspange), im 12. und 13. Jahrh. eine Agraffe oder Brustnadel mit Kette, die den Mantel vorn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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Prinzen von Geblüt gegeben. Die Dekoration, ein goldener Schild, reich mit Brillanten besetzt, wird von einer aus Gold und Brillanten bestehenden Agraffe gehalten und von dem Inhaber an smaragdgrünem, rot eingefaßtem Band getragen.
Hussinetz (tschech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kleinhäuslerbis Klein-Paris |
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eine sein und zierlich gearbeitete Sache, ein zierliches Schmuckstück (Ring, Kette, Agraffe u. dgl.); heute in wirklichem und übertragenem Sinn für alles Wertvolle gebraucht.
Klein-Paris, aus Goethes "Faust" (Szene in Auerbachs Keller: "Mein Leipzig lob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
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Weltmarkt außerordentliche Quantitäten von Drechsler- und Kinderspielwaren, Necessaires, Korbwaren, Buchbinder- und Kartonagearbeiten, Objekten in Stahl und Aluminium, Agraffen, künstlichen Blumen, Modewaren, Parfümerien, Schmuckfedern, Fächern, Knöpfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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, die aus demselben Material hergestellten, schön verzierten Gürtel und Gürtelschnallen, Agraffen, Arm- und Halsbänder, die außerordentlich mannigfaltigen Schmuckgehänge, die Haarnadeln sowie kunstvoll gefertigte Bronzegefäße und Bronzebecher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Menschengeschlechts zur Verzierung einzelner Körperteile wie der Tracht dienen, als Hals-, Ohr-, Arm-, Finger- und Beinringe, Halsketten, Agraffen, Haar- und Gewandnadeln, Spangen, Anhänger, Broschen, Gürtelschließen, Diademe u. dgl. m. Die Neigung, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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Darstellungen, daß im 15. Jahrh. die Gewänder wieder reich mit allerlei Ornamenten aus Gold- oder Silberblech besetzt wurden, daß man die Hüte mit Agraffen aus Edelsteinen verzierte (Fig. 4 u. 13), und daß man namentlich in der Besetzung der Frauengürtel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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. Die Dekoration besteht aus einem achtspitzigen, weiß emaillierten Kreuz mit goldenen Kanten und einer gekrönten Agraffe, die die Namenschiffer S. trägt. Der Mittelschild ist mit acht goldenen Rautenblättern besetzt und zeigt auf dem Avers das Bild der Herzogin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Bildhauerkunst II, 1), II -
Agraffen (Taf. Ornamente II, Fig. 16 u. 17) XII 451
- (Taf. Schmucksachen, Fig. 4, 6, 13) XIV 568
Agram, Stadtwappen I 199
Agrimonia (Endosperm etc.) XIV 257
- (Zellkerne), 3 Figuren XVI 857
Agriotes segetis (Taf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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Art, Medaillons, Ohrgehänge, Ringe, Armbänder, Broschen, Agraffen, Schnallen u.s.w. Über die Fabrikation der
Bijouteriewaren s. Goldschmiedekunst . – Vgl. Moreau, Guide pratique du bijoutier (Par. 1863);
Fontenay, Les bijoux anciens et
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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. Eine Auszeichnung der curulischen Magistrate, dann aller Patricier, war der von rotem Leder gefertigte C. patricius (s. beistehende Abbildung) mit hoher Sohle, an der breite Binderiemen ansetzten, und einer halbmondförmigen Agraffe (lunula,), deren Fehlen den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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- und Torpedooffiziere sowie Marinesanitätsoffiziere); silberne Tressen (Marinezahlmeister); goldene Tressen wie die an den brandenb. Aufschlägen der Armee Maate, Feldwebel [Doppeltressen] der Matrosendivision); 2) an Hut, Mütze, Mützenband Agraffen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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oder in einem Haken geborgen
liegt. Sie bildet mit diefer Nadel deu Gegenfatz zur
Agraffe (s. d.). Schon in ältester Zeit finden sich
solche Nadeln in Gold, Silber und Bronze; auch die
Fibula (s. d.) oder der Fürspan des Mittelalters ist
nichts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
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goldenen Rautenblättern be-
setzt ist und innerhalb blauer Einfassung mit der
goldenen Umschrift "Sidonia" auf weißem Felde
das Bildnis der Herzogin Sidonie in Gold zeigt.
Das Kreuz hängt an gekrönter, goldeingefaßter
blauer Agraffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Travnikbis Trinidad |
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-
lerrazzo, Marmor, Thonplattcn u. a.). Die Gelän-
der (aus Schmiedeeisen, Kunstschmiedearbeit, Kunst-
guß, schmiedbarem Guß oder Holz) werden entweder
mittels Agraffen seitlich an Wangen befestigt oder
aber auf die Stufen gesetzt, und zwar
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