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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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, die eine "Welt ohne Gott", eine solche, die einen "Gott ohne Welt" setzt.
Akotyledonen (griech., "Samenlappenlose"), im Jussieuschen Pflanzensystem die erste Hauptabteilung, welche alle Kryptogamen umfaßt.
Akragas, Stadt, s. Agrigentum.
Akranier
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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oder Embryo und folglich auch keine Samenlappen oder Keimblätter (Kotyledonen) enthalten. Der Name A. ist jetzt außer Gebrauch.
Akrăgas, griech. Name von Agrigent (s. d.).
Akrănie (grch.), eine Mißbildung mit verkümmertem Schädel.
Akrăsie (grch.), schlechte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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.
Agrigent (grch. Akragas, lat. Agrigentum), das jetzige Girgenti (s. d.) auf der Südküste Siciliens, zwischen den Flüssen Hypsas (jetzt Drago) und Akragas (jetzt San Biagio), eine um 582 v. Chr. von Gela gegründete dor. Kolonie. Schon 14 Jahre nach
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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grob ist, aber immer besser nährt als Stroh und dem Vieh angenehmer ist. In Gärten kultiviert man eine Varietät mit schönen, bandähnlichen, grün, weiß, gelb und rötlich gestreiften Blättern als Bandgras.
Phalăris, Tyrann von Akragas (Agrigent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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).
Agrigéntum (griech. Akragas), eine der größten und herrlichsten Städte des Altertums, auf der Südküste Siziliens. Durch eine dorische Kolonie von Gela aus 582 v. Chr. gegründet, bedeckte A. die ganze Terrasse zwischen den Flüssen Hypsas (jetzt Fiume Drago
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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Tempel des Hephästos, des Herakles, der Dioskuren, des Asklepios sowie den Wasserleitungen des Baumeisters Phäax (daher Phäaken genannt) haben sich Reste erhalten. A. war der Geburtsort des Dichters und Philosophen Empedokles. Vgl. Siefert, Akragas
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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648
Theron - Thespis.
Theron, Sohn des Änesidemos aus Gela, Tyrann von Akragas (Agrigent) seit 489 v. Chr., zeichnete sich durch Gerechtigkeit und Milde aus, eroberte Himera, kämpfte 480 in der Schlacht daselbst gegen die Karthager und starb 472
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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aus Syrakus verstärkt. Um 500 war Terillus Fürst von H. Dieser wurde von dem Tyrannen von Akragas Theron 482 vertrieben, mit dem verbündet dann Gelon von Syrakus 480 den wichtigen Sieg bei H. über den Karthager Hamilkar erfocht, angeblich an demselben Tage
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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. und P. paradoxa L.
Phalăris, ein Herrscher (Tyrann) von Akragas (Agrigent) auf Sicilien; seine Regierung wird in die J. 570‒554 v. Chr. gesetzt. P.’ Gestalt ist von der Überlieferung durch allerhand romanhafte Züge entstellt, man wirft ihm
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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im Lande der Osker, Rhode in Spanien. Zahlreich waren die dorischen Kolonien in Sizilien; dahin gehören Syrakus, Messana (welches von den flüchtenden Messeniern erfüllt und aus Zankle in Messana umgetauft wurde), Akragas oder Agrigent, Catana, Panormus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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Sybaris und Kroton, lakonische Ansiedler Taras, Rhodier Gela an der Südküste Siziliens und dieses wieder östlicher Akragas, das an Glanz und Pracht bald die Mutterstadt überbot. Die kühnen Seeleute von Phokäa drangen bis zur Küste Galliens vor, wo
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1005,
Sizilien (Insel: Geschichte) |
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(später dorisch Messana), Katane, Leontinoi, Himera; dorische: Syrakus, Megara, Kamarina, Gela, Akragas oder Agrigent, Selinus. Die griechische Kolonisation der sogen. Sikelioten (sizilischen Griechen) war so zahlreich und mächtig, daß sie bald
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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), Elis, Korkyra, Megalopolis (40 bis 50,000), Messene, Sparta (40-50,000), Olynthos; im hellenischen Gebiet Asiens Halikarnassos, Ephesos, Rhodos; im Westen Syrakus, Akragas (40-50,000), Kroton, Taras (40-50,000); in Libyen Kyrene; die phönikischen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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Pstasterzähnen, welche an ihrer langen Seite sich fast
berühren und je in einer Neihe hintereinander stehen.
Gmpedökles, griech. Philosoph aus Akragas
(Agrigentum) in Sicilien, 490-430 v. Chr., faßte
seinenVeruf überwiegend imreligiös
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
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Siciliens
am gleicknamigen Flusse, an der Stelle des jetzigen
Terra-Nuooa. Schon 581 wurde von G. aus
Akragas Mgrigent) gegründet. Seine größte Macht
aber "erlangte G., nachdem zuerst Kleander 505 sich
zum Tyrannen aufgeworfen, unter dessen Bruder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Gelosebis Gelübde |
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, die damals zuerst die Unterwerfung der ^
Insel versuchten und unter Hamilkars Anführung ,
ein Heer, angeblich von 300000 Mann, dabin ab-
gesandt hatten. Bei Himera gewann G. im Bunde
mit dem Fürsten Theron von Akragas einen voll-
ständigen Sieg (480
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
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; beide sind durch eine Bahn von Canicatti nach Caldare miteinander
verbunden, eine Küstenbahn ist im Bau. –
2) G., das Akragas der Griechen, das Agrigentum (s. Agrigent ) der Römer,
Hauptstadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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. Pflanzstädten Gela und Akragas (Agrigent).
2) Die nordgriechische oder nordwestgriechische Gruppe, in Mittelgriechenland und Epirus:
a. Lokrisch und Phokisch; b. Äolisch und Akarnanisch, der Dialekt der Phthiotis im südl. Thessalien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Hannaybis Hannibal |
Öffnen |
. Feldherren:
H., Sohn des Gisko, eroberte 409 v. Chr. als
karthag. Oberbefehlshaber auf Sicilien Selinus
und Himera und kehrte 406 dahin zurück, starb aber
noch in demselben Jahre bei der Belagerung von
Akragas (Agrigent) an einer Seuche.
Ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
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Thrasydäus, der
ftinem Vater Theron in der Herrschast über Akragas
gefolgt war, und machte diese Stadt von Syrakus
abhängig. H. schätzte die Wissenschaft und Kunst und
zog Dichter wie Epicharmus, Simonides, Aschylus,
Vacchylides und Pindar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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. Chr.,
wo die Karthager oder Punier ihre gesamte Macht
aufboten, die Griechen aus Sicilien zu verdrängen.
Den äußern Anlaß zum Kriege gab der von Theron
von Akragas (Agrigent) vertriebene Tyrann von
Himera, der im Verein mit seinem Schwiegersohne
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0932,
Sicilien (Insel) |
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von Modica), 628 Selinus von Megara-Hybläa, 599 Camarina (südlich von Vittoria) von Syrakus, 582 Akragas oder Agrigentum (Girgenti) von Gela aus angelegt. Der Nordosten geriet so unter chalkidischen, der Süden unter dor. Einfluß. Die Sikeler und Sikaner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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wie Pisistratus von Athen, Theagenes von Megara, Theron von Akragas, Gelon von Syrakus, Polykrates von Samos, wie die Geschlechter der Orthagoriden in Sikyon, der Kypseliden in Korinth haben das Größte geleistet. Die Fürstenhöfe wurden Mittelpunkte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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der Säulen und am Architrav. Die ältesten griech. Tempel, wie die sicilischen (zu Selinus, Akragas), sind nicht aus Marmor, sondern aus porösem Kalkstein gebaut. Dieser wurde mit einem feinen, glatten Stuck überzogen, welcher eine ähnliche Wirkung ausübt
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