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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
konzentrierten A. (s. unten) dargestellt, welcher reicher an Thonerde ist. Die schwefelsaure Thonerde kann sehr billig aus den Alaunerzen erzeugt werden, ist aber wegen ihrer Leichtlöslichkeit schwer zu reinigen, während der A. schwer löslich ist, gut
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
auf 563000 Mk. Alaunerze , unrichtige Bezeichnung für die Mineralien, aus denen man Alaun gewinnt; s. Alaun
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
eine Alaunlösung, die nur verdampft zu werden braucht, um Kristalle zu erhalten. Wichtiger sind die eigentlichen Alaunerze: der Alaunschiefer und die Alaunerde. Ersterer ist ein von Schwefelkies durchdrungener kohlehaltiger Thonschiefer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
"Anorganische Chemie", S. 214 ff. zu suchen.) Verschiedenes. Abraumsalze Alaunerze, s. Alaunschiefer u. Alaunerde Androdamant Artolith Böhmische Steine Brillant Cabochon Edelsteine Eisenstufe Halbedelsteine, s. Edelsteine Hydrolyte Kies
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0575, Elsaß-Lothringen (Industrie) Öffnen
in geringer Menge (1881: 3206 T.) am östlichen Fuß der Vogesen in Verbindung mit Asphaltkalk (1883: 3949 T.) und Vitriol- und Alaunerzen (1881: 2419 T.) gefördert, Asphalt bei Lobsann nordwestlich von Sulz unterm Wald und Alaunerze etc. bei
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0130, Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) Öffnen
Zinkerze 695 632 681 705 901 668 709 759 793 800 Bleierze 178 163 158 159 158 162 169 168 159 163 Kupfererze 567 593 621 496 508 531 573 596 587 568 Silber- und Golderze 23 25 25 21 26 20 22 21 24 18 Schwefelkies, Vitriol- und Alaunerze 182 164 123
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0980, von Haarnadeln bis Haas Öffnen
oder als Auswitterung auftretendes Bittersalz (schwefelsaure Magnesia) oder s. v. w. Keramohalit, in haar- oder nadelförmigen Kristallen auftretende schwefelsaure Thonerde, welche sich auf Alaunerzen, auch im vulkanischen Gebiet hier und da findet
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
Umbra. Sie findet sich in der norddeutschen Ebene, durch Thüringen, am Niederrhein, auch in Algerien. Durch Aufnahme fein zerteilten Schwefelkieses wird die Erdkohle selbstentzündlich und liefert bei Thonerdegehalt das sogen. Alaunerz oder Alaunerde
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
zuerst E. und aus der Mutterlauge Alaun gewinnt. In manchen Fällen werden die Alaunerze zunächst geröstet und geben dann beim Auslaugen sofort Eisenvitriol- und Thonerdelösung; wo aber vorteilhaft aus Schwefelkiesen Schwefel abdestilliert werden kann
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0828, von Hüttenreise bis Hutter Öffnen
eine hinreichend konzentrierte, d. h. nicht zu stark mit Luft verdünnte, schweflige Säure liefern. Hat man es aber mit an schwefliger Säure ärmern Gasen zu thun, so benutzt man dieselben zum Auflösen von oxydischen Kupfererzen und Alaunerzen, zur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
und sonstige Vitriol- und Alaunerze (1886: 2248 T.) in den Regierungsbezirken Merseburg und Köln. An Salz ist P. außerordentlich reich, denn in neuester Zeit sind nach der Auffindung der Steinsalzlager bei Staßfurt, Aschersleben, Erfurt und Stetten
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0022, von Akola bis Albay Öffnen
wird für die Umgebung durch die Entwickelung eines übeln Geruchs lästig, der sich beim Rösten der Alaunerze aus den Verbrennungsprodukten der organischen Substanz und der schwefligen Säure zusammensetzt und vom Wind oft 30-40 Minuten weit fortgetrieben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0780, Bergrecht Öffnen
im Eigentum des Grundbesitzers verbleiben, aber mit einer Einschränkung zu Gunsten desjenigen, welcher eine Permission zur Gewinnung oder Verhüttung solcher Mineralien (Raseneisenerz, Vitriol und Alaunerze) von der Staatsbehörde erlangt, sind
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
Clausthal; Kobalterze (33967 M.) im Casseler Bezirk; Nickel-, Arsenik- und Manganerze 41419 t (489137 M.); Schwefelkies 110099 t (772297 M.), hauptsächlich im Bezirk Arnsberg, und sonstige Vitriol- und Alaunerze. Die gesamte Erzgewinnung belief sich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0829, Rheinprovinz Öffnen
- und Wurmgebiet). Braunkohlen werden bei Vrühl im Landkreis Köln abgebaut. Der Erzbergbau fördert Eisenerz, Blei-, Galmei-, Zink- und Kupfererze, Kupferkies, Qucck- silbererz, Manganerz, Schwefelkies, Alaunerz u. s. w. Die Salinen liefern Kochsalz
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0678, von Schwarzburg (Fürstengeschlecht) bis Schwarzburg-Rudolstadt Öffnen
691dH Wald sind herrschaftliche Forsten. Vorherrschend ist Nadelholz. Der Bergbau liefert in der Oberherr- schaft Eifen-, Kupfer- und Alaunerze, Marmor und Schiefer, in der Unterherrfchaft Braunkohlen. Die Saline in Frankenhaufen liefert Kochsalz
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0313, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
, 161614 t Bleierze, 633355 t Kupfererze, 10845 t Silber- und Golderze, 41327 t Mangan- erze, 127036 t Schwefelkies, 351 t Vitriol- und Alaunerze, 8934t andere Erze mit einem Gesamtwert von 698,800 Mill. M. Bei der Gewinnung von Sal- zen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0313, Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
gehört besonders der Alaunschiefer (s. d.) und die Alaunerde (s. d.) Bei der Verarbeitung läßt man diese Alaunerze entweder an der Luft verwittern, wobei unter Einwirkung des Sauerstoffs und des Wassers der Luft der vorhandene Schwefelkies sich