Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Alexandriner(Lyrik)
hat nach 1 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Alexandriner'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
Öffnen |
Tramelogödie
Trilogie
Vaudeville
Vorspiel
Zwischenspiele
Lyrik.
Lyrik
Amöbäisch
Apopemptikon
Ballade
Barzellette
Bergreihen
Bukolisch
Canzone, s. Kanzone
Capitolo
Carmen
Cento
Chanson
Couplet
Dithyrambos
Ekloge
Elegie
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
Öffnen |
als besondere Dichtungsart erst zur Zeit des Tiberius und Claudius durch Phädrus zur Ausbildung. Außer ihm besitzen wir noch von Avianus aus dem 4. Jahrh. n. Chr. eine Fabelsammlung. - Die alexandrinische Idyllendichtung wurde in die römische
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
Öffnen |
928
Hebräerevangelium - Hebräische Litteratur
keiten des Briefs erklären sich sämtlich aus dem Gedankenkreise der alexandrinischen Religionsphilosophie, den der Verfasser mit Anschauungen des Urchristentums vereinigt hat. Die eingehendste
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
verbunden hatte, von der Gottschedschen Litteraturauffassung. Zur Halleschen Poetengruppe zählten Sam. Gotthold Lange (1711-81), der als Lyriker eine Zeitlang Ruf genoß und späterhin für seine unzulängliche Horaz-Übersetzung von Lessing hart verurteilt
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0794,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
Epos "L'imperio vendicato". Gegen Ende des Jahrhunderts und im folgenden wurde der franz. Einfluß mächtiger. Der berühmteste Dramatiker seiner Zeit war Pier Jacopo Martelli (gest. 1727), der sich eines dem franz. Alexandriner nachgebildeten und nach ihm
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
Öffnen |
anapästischen Stücken; in den melischen endlich (Chor- und Bühnengesängen) erhält die Sprache eine der dor. Lyrik verwandte, aber leichtere dor. Färbung.
In der Prosa tritt zuerst der ion. Dialekt auf (Logographen, Herodot). Von der Zeit des
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
Öffnen |
103
Musenroß – Museum
Braun (Stuttg. 1891 fg.), dem die Vertreter jüngstdeutscher Lyrik einen «Modernen Musenalmanach» (Münch. 1893 fg.) entgegengestellt haben.
Musenroß, soviel wie Pegasus.
Musette (frz., spr. mü-), die in Frankreich
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
Öffnen |
13
Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
Öffnen |
Direktor des Ansbacher Landgerichts und des Konsistoriums. Er starb 12. Mai 1796 als Geheimer Justizrat. Uz gehörte zu den Lyrikern, welche vor Bürger und Goethe bemüht waren, der deutschen Dichtung Anmut und Fülle des Ausdrucks zu geben
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
Öffnen |
griech. Lyriker, geb. zu Teos in Ionien, wurde von dem Vater des Polykrates nach Samos berufen, um diesen in der Musik zu unterrichten. Nachdem Polykrates sich der Herrschaft über die Insel bemächtigt hatte (533 v.Chr.), blieb A. an seinem Hofe, wo
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
strebt nach dialektloser Sauberkeit und Zierlichkeit. In ihren Versen wechselt Hebung und Senkung regelmäßig ab: der Alexandriner ist, trotz seiner Eintönigkeit, ihr Lieblingsvers; doch versucht sie sich auch gern in andern antiken und modernen Metren
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Angelusbis Angely |
Öffnen |
Beigeschmack, mehrere derselben (z. B. "Mir nach, spricht Christus, unser Held") sind in protestantische Gesangbücher übergegangen. Andre sind durch jenen spielenden, tändelnden Ton entstellt, zu denen das Vorbild der italienischen Lyrik viele deutsche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
Öffnen |
. sein muß.
Archilochos, berühmter griech. Lyriker, namentlich als Iambograph hervorragend, aus Paros, Sohn des Telesikles und einer Sklavin, begleitete 720 oder 708 v. Chr. eine Kolonie nach Thasos an der thrakischen Küste, verließ aber auch diesen Ort
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
Öffnen |
ihr Schicksal rührte das Herz, während Cäsar und Andromache, die in der Allongeperücke auf steifem Kothurn agierten, mit ihren wortreichen Alexandrinern kalt ließen.
So war von verschiedenen Seiten das erlösende Wort erklungen; neu errungen schienen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
Öffnen |
der modernen Empfindungs- und Anschauungsweise näher als die eigentlich antiken Dichter. Als Begründer der Gattung, welche in den erotischen Dichtungen der Alexandriner wurzelt, gilt Aristides von Milet (um 150 v. Chr.), der Verfasser
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Freimarkenbis Freimaurerei |
Öffnen |
entbehren. Mit der völligen Neuheit des Inhalts verbanden Freiligraths "Gedichte" (Stuttg. 1838, 43. Aufl. 1883) eine lebendige Originalität der Formen, selbst seine Wiederaufnahme des Alexandriners war eigentümlich. Die meiste Verwandtschaft zeigte F
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
Öffnen |
, die Tragiker Äschylos, Sophokles, Euripides und der Komödiendichter Aristophanes. Eine höchst beachtenswerte Erscheinung ist es und zeugt von dem tiefen Verständnis der Griechen für ihre Dialekte, daß (mit natürlicher Ausnahme der Lyrik) die Gattungen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kaplitzbis Kapo d'Istrias |
Öffnen |
Obuchowka in Kleinrußland. K. war ein Freund des Lyrikers Dershawin, in dessen Art er auch zahlreiche Oden, Satiren und Epigramme dichtete (Petersb. 1796, neue Aufl. 1849). Bei weitem größere Bedeutung hat seine (in Alexandrinern geschriebene) Komödie
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
Öffnen |
. Die anfängliche Absicht, das Gedicht überhaupt in ungebundener Rede abzufassen, welche besonders in dem Widerwillen des Dichters gegen den hölzernen Modevers, den Alexandriner, wurzelte, wurde erst während Klopstocks Studienzeit in Leipzig (schon
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
Öffnen |
Bildsäulen errichtet waren, und daß man zu Mytilene ihr Bildnis auf Münzen anbrachte. Unter ihren von den alexandrinischen Gelehrten in 9 Bücher abgeteilten Gedichten waren die Epithalamien und Hymnen die berühmtesten. Der Grundton ihrer Lieder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0719,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
719
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert).
in der schwedischen Litteratur eine widerliche Nachahmung des Französischen Platz griff, welche sogar so weit ging, daß Dramen und Gedichte ernstern Inhalts nur noch in Alexandrinern abgefaßt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
Öffnen |
wie kunstvolle, aber auch schwierige Form für die reflektierende Lyrik, weil sie nicht nur einen bedeutenden Reichtum an Reimen erfordert, sondern auch die innere Gedankenordnung sich genau den Abteilungen anschmiegen soll, nicht bloß so, daß mit der 4
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
Öffnen |
durch Reichhaltigkeit des Stoffs und anziehende Darstellung ist auch der »Précis du siècle de Louis XV« (1768). Als Dichter exzellierte V. vor allem im Epigramm; sonst hat er weder in der Lyrik (am allerwenigsten in der Ode) noch in der Epik Großes geleistet
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
Öffnen |
aus Heldenbriefe Aufsehen; nach seinem Vorgang wurde die Form der Heldenbriefe eifrig gepflegt. Nach französischem Vorgang bevorzugte dann die galante Lyrik die Briefform (z. B.
Benjamin Neukirchs galante Briefe und Gedichte). Besonders gebräuchlich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
Öffnen |
(ebd. 1873).
Aristophanes von Byzanz, griech. Grammatiker und Kritiker unter den Ptolemäern, geb. um 260. gest. gegen 180 v. Chr., Schüler des Zenodot, Lehrer des Aristarch, wurde im 62. Jahre Vorsteher der Alexandrinischen Bibliothek. Ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Arnold (Joh. Georg Daniel)bis Arnold (Thomas) |
Öffnen |
ist sein größeres jurist. Werk "Elementa juris civilis Justinianei, cum Codice Napoleoneo et reliquis legum codicibus collata" (Straßb. und Par. 1812). Von A.s hochdeutscher Lyrik ist die klassische Elegie "Blessigs Totenfeier" ausgezeichnet. Weit bedeutender
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
Öffnen |
«L'homme des champs», «De ziekte der geleerden» (2. Aufl., ebd. 1829) und «De mensch» (Zwolle 1808, Rotterd. 1829), eine Umdichtung von Popes «Essay on man». Die Blüte seiner Lyrik bilden «Hollands verlossing» (2 Bde., 2. Aufl., Amsterd. 1833
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
Öffnen |
, der bedeutendste Lyriker der Römer, geb. 87 v. Chr. zu Verona, gest. um 54 v. Chr., kam jung nach Rom, wo sich sein glänzendes poet. Talent entfaltete. C. zeigte sich einmal als Meister in der Nachahmung gekünstelter griech. Dichtungen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0163,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) |
Öffnen |
Nachahmer der alten Heldenlieder ist Adenès li Rois, der um 1270 "Berte aux grans piés", "Beuvon de Comarchis" u. a. schrieb; sein Schüler Girart d'Amiens kompilierte um 1300 einen "Charlemagne" (Jugendgeschichte Karls d. Gr.) in Alexandrinern. Adenès
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
Öffnen |
Publikums. Die Einteilung in Akte und Scenen, der Vers (Alexandriner) war beibehalten, der Chor aufgegeben worden und dafür die Handlung reicher ausgebildet. Die Stoffe werden meist dem Altertum entlehnt, daneben auch span. und ital. Novellen dramatisch
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0407,
Hugo (Victor Marie) |
Öffnen |
405
Hugo (Victor Marie)
nicht aufführbar waren, so war das nur ein geringer Erfolg der Romantik. Anders in der Lyrik, für sie eroberten die «Orientales» neue Stoffe, Formen und Rhythmen; hier wurde die Sprache ihrer Schätze an Fülle, Klang, Farbe
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
im Interesse des Heiligtums umgestaltete. Eine volkssprachliche Litteratur entstand seit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts; Veranlagung und äußere Beziehungen ließen in scharfer Trennung Galicien und Portugal sich an die Lyrik der Provencalen anschließen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
Prosaauflösung der "Crónica general", aus welcher späterhin die Romanze und das Theater reichste Anregung zog. Die Klerikerdichtung bewegt sich vorzugsweise im vierzeiligen Alexandriner, der "Cuaderna via", ist kirchlich oder gelehrt popularisierend
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0437,
Französische Litteratur |
Öffnen |
, in sanftem
Ton ein verwegener Spötter; als Kritiker und Mo-
ralist, als Novellist und Romancier unbefangen an
die Dinge herantretend, ebenso daheim im heidn.
Altertum und in der alexandrinischen Übergangs-
zeit, wie in der madcrnsten Pariser
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
Öffnen |
ist dies zugleich bei den End- (Telestichon), bisweilen auch bei den mittelsten Buchstaben (Mesostichon) der Fall. Das A. findet sich schon bei den Griechen der alexandrinischen Zeit, bei den Römern seit Ennius und Plautus. Sehr beliebt war es in der lat
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
Öffnen |
der Alexandriner. Die einzelnen Figuren der in dieser Zeit geschaffenen Darstellungen bestimmt zu benennen, ist bei dem Mangel an Inschriften unmöglich, während die kurzen Beschreibungen und die mit Inschriften versehenen Mosaiken röm. Zeit in den Benennungen
|