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hat nach 1 Millisekunden 484 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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V
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Aargau, Kanton 79
Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen 258
Abendmahl 145
Abenteurer 304
Aberglaube 31
Abessinien 26. 97
Abfälle 280
Abgeordnetenwesen 185
Absonderung 262
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Betrüger etc. 304
Betrug 186
Beutelthiere 248
Bevölkerungswissenschaft 201
Bewaffnung 297
Bibel 144
Bibliographie 117
Bienenzucht 276
Bierbrauerei 285
Bildende Künste 161
Bildhauer
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
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VII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Femgerichte 195
Feste, christliche 146
- griechische 141
- jüdische 115
- mohammedanische 113
- römische 143 Festungswesen 299
Fette 285. 294
Feuerwaffen 297
Feuerwerkerei 283
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VIII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels"
Hessen, Fürstenhäuser 4. 5
- Großherz., Geogr. 43
- Geschichte 5
Hessen-Nassau, Geogr. 45
Hinterindien, Geogr. 95
- Geschichte 25
Historik und Historiker 28
Historische Orte 2
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
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IX
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels"
Kultus, christlicher 146. 149
- jüdischer 115
- katholischer 149
- Naturdienste 32
- oriental. Kirche 149
Kunst, bildende 161
Kunstarchäologen 171
Kunstindustrie 170
Kunstobjekte 161
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
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X
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Niederlande, Geogr. 76
- Geschichte 19. 196
- Rechtsgeschichte 196
Niederösterreich 57
Nippon, Insel 92
Nordamerika, Geogr. 98 f.
- Geschichte 26
- Inseln 100
- Literatur 126 und bei
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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XI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Rennen, Wettrennen 301
Reptilien 247. 252
Respirationsorgane 260
- Krankheiten 266
Retrakt 181
Reuß, Geographie 51
- Geschichte 7
Rhätien 109
Rheinprovinz 47
Rhetoren, griechische
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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XII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Südamerika 27. 104
- Ethnographie 98. 99
- Inseln 101
Südpolarländer 89
Südseeinseln 106
Südslawische Literatur 129
Sünde, Lehre 145
Sultane 21
Sumatra 25. 92
Sundainseln 92
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44% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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); "Alpwirtschaftliche Monatsblätter", hrsg. von Schatzmann (Aarau, seit 1866).
Al peso (ital.), nach dem Gewicht.
Al pezzo (ital.), nach dem Stück, bei Preisnotierungen für Münzen gebräuchlich.
Alpha, griech. Buchstabe (Α), s. "A" (Seite 1).
Alphabēt
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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.
Alpfahrt , s. Alp .
Alpfuß oder Alpkreuz , s. Drudenfuß .
Alpha (Α, α), der erste Buchstabe des griech. Alphabets, bildlich der Anfang
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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Pennyweights oder 37/40). (S. auch Probegold und Währung.)
Standard (spr. stänndĕrd), konservative Londoner Morgenzeitung, besteht seit 1859 und erscheint täglich in einer Auflage von gegen 250000 Exemplaren.
Standard-Alphabet, soviel wie Universalalphabet
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19% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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.
– Die Alphabete der südind. Sprachen sind aus den nordindischen entwickelt und dem
Lautbestande angepaßt. Zahlreiche Schenkungsurkunden auf Kupferplatten ( cásana ) der
alten Könige geben ein gutes Bild der Entwicklung. Die Teluguschrift des 6. Jahrh
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Inhalt:
Seite 0007,
Inhalt |
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, alphabetisch geordnet 1 Anhang dazu 652 Der Deutsche Zolltarif 669
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1011,
Chifferschrift |
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ebenfalls eines Wahlwortes. Die Chiffriertabelle enthält auf je zwei Buchstaben der Wahllinie immer nur ein geheimes Alphabet, dessen eine Hälfte durch die Buchstaben der andern Hälfte in versetzter Ordnung ausgedrückt wird. Statt eines Wahlwortes kann
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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. die Schrifttafel). Die chinesische S. ist ebenfalls wenigstens zu einer Silbenschrift entwickelt worden von den Japanern, deren Alphabet, Katakana genannt, aus einer unbeträchtlichen Anzahl von Silbenzeichen besteht, die aus Bruchstücken chinesischer Zeichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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(nach Miklosich) am genauesten mit den eben erwähnten nordwestlichsten Sprachen der indischen Familie zusammenzuhängen. Die höchst mannigfaltigen indischen Alphabete sind semitischen Ursprungs. Die wahrscheinlichste Ansicht betreffs ihrer Herkunft
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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. Sie sind nicht, wie man früher annahm, einheimischen Ursprungs, sondern um die Zeit von Christi Geburt aus dem lateinischen Alphabet (der Kapitalschrift) hervorgegangen, dessen Buchstaben man unter prinzipieller Vermeidung der wagerechten und krummen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Prolog:
Seite 0001,
Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon |
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und Hüttenkunde 278-279
Technologie 279-296
Kriegswesen 296-301
Seewesen 302-304
Verschiedenes 304
Mit alphabetischer Inhaltsübersicht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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. eine solche, welche zunächst und vorwaltend den Laut der Wörter ausdrückt. Die Entwickelung der hieroglyphischen Schrift ist folgendermaßen zu erklären. Ihre Grundlage bildet ein Alphabet von etwa 25 Buchstaben, das mit dem semitischen ziemlich
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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gebrachte System ist auf das oben dargelegte Kirchersche zurückzuführen und hat folgendes Schema (s. nachstehende Fig. 2):
^[Abb. Figur 2].
Die erste wagerechte Linie, die Sprachlinie, enthält das Alphabet in der ursprünglichen Ordnung. In den folgenden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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Auffindung halber, in Gruppen geordnet und von einer nur alphabetischen Anordnung der Vorschriften abgesehen. Ich halte es für weit praktischer und das Aufsuchen bedeutend erleichternd, wenn man z. B. sämmtliche Ungeziefermittel in eine Gruppe vereinigt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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A.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
A , a , lat. A, a , der klangreichste der Vokale
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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, für syllabisch oder alphabetisch, die demotische aber für eine Buchstabenschrift; doch konnte er noch nicht die einzelnen Lautzeichen entziffern und unterschied nur eine Anzahl Gruppen, welche die Namen Ptolemäos, Arsinoe, Alexander enthielten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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steht z. B. cn^n pr "Haus" auch
für xr "herausgehen"; ^^ ^r "Taube" für ^r
"groß"; ^^ 8^ "Gans" für L' "Sohn"; I ulr
"Laute" für nli- "gut".
4) Determinativa, die dem l alphabetisch,
durch Silben- oder Wortzeichen geschriebenen) Worte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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de l’alphabet phénicien (2 Bde., Par. 1875); Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien (Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (2. Aufl., ebd. 1880); Beryer, Histoire de l’écriture dans l’antiquité (Par. 1891
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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1
K.
K , der elfte Buchstabe unsers Alphabets, hat in der ältesten semit. Inschrift ungefähr dieselbe Form wie im ältesten Griechisch: ein
senkrechter Strich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0974,
Bibliothekswissenschaft |
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972
Bibliothekswissenschaft
thek, desto weiter wird die Gliederung des Schemas zu gehen haben, dessen kleinste Unterabteilungen chronologisch, hier und da auch wohl besser alphabetisch anzuordnen sind. Das einmal gewählte System
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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Hinterindiens und im Malaiischen Archipel. Ihre Zahl beträgt in Indien 15229759. Über ihre Sprache und Litteratur s. Tamil (Bd. 15). Sie haben auch für das Sanskrit ein eigenes Alphabet ausgebildet, das Grantha genannt wird. An Zahl das größte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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, die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Ihre Gestalt verrät deutlich, daß sie aus dem lat. Alphabet und zwar aus dem Kapitalalphabet der ältesten Kaiserzeit gebildet sind. (S. Schrift.) Man unterscheidet zwei Arten R., ein längeres und ein kürzeres
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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Michael] Schmidt ("Versuche", Wien 1818) u. a. Vgl. Damm, Praktische P. (Leipz. 1876). Mit diesen ganz aussichtslosen Bestrebungen nicht zu verwechseln sind die Versuche, ein allgemeines, natürliches Alphabet zu begründen, durch das sich alle in irgend
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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243
Kröben - Krodo.
mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden; nur für die Kirchensprache wird teilweise das glagolitische Alphabet angewendet. Grammatiken lieferten Kriztianovich (Agram 1837) und Klaič (das. 1879), Wörterbücher
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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541
Q (Buchstabe) – Quadrant
Q.
Q, der 17. Buchstabe unsers Alphabets, findet sich schon im phöniz. Uralphabet. Die Phönizier bezeichneten den k-Laut durch Kaph (grch. Kappa, s. K) und Koph (grch. Koppa Ϙ). Da die griech. Sprache diese
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Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0003,
Vorbemerkung |
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III
Vorbemerkung.
Zweck des Schlüssels.
Das Konversations-Lexikon ist in erster Linie bestimmt, als Nachschlagebuch zu dienen, und die naturgemäße Anordnung für diesen Zweck ist die in unserem Werk durchgeführte alphabetische. So leicht diese
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Aleph
Alpha
Alphabet
Apographon
Aufschrift
Autograph
Autographensammlungen
Beta
Bibliolithen
Brachygraph
Brief
Briefsteller
Buch
Buchstaben
Bustrophedon
Charaktere
Charta
Charta partita (C. indentata)
Charte, s. Charta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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begrenzten und festen und zum Gebrauch weit geeignetern semitischen Alphabets. Die Griechen haben ihr Alphabet von den Phönikern, das ursprüngliche semitische Alphabet aber hatte dasselbe Prinzip mit dem ägyptischen: es wurde nämlich ein Gegenstand
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.).
F.
F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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. Chr. Von den 22 Buchstaben des phönikischen Alphabets, von dessen fünf Hauchzeichen vier in Vokalzeichen umgewandelt wurden (aleph = a, he = e, iod = i, aion = o), während das fünfte (chet) seine Bedeutung als Hauchzeichen (Η) zunächst behielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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abgeschnitten, hat eine Militärschule und (1881) 4073 Einw. Östlich davon Shorncliffe, mit stehendem Lager.
I.
I, i, lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte den Halbvokal j aus; aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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Serbien, Bosnien, die Herzegowina, Montenegro, ein Stück von Südungarn, Slawonien, Kroatien und den größten Teil von Istrien und Dalmatien einnehmen, ist gering; aber die Verständigung wird sehr erschwert durch den Gebrauch verschiedener Alphabete
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zollerbis Zöller |
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Zusammenstellung den Zolltarif. Derselbe ist entweder alphabetisch oder sachlich oder teils sachlich (Hauptgruppen von Waren), teils alphabetisch (Namen der Waren einer einzelnen Gruppe) geordnet. Der deutsche Zolltarif ist nach Warengruppen (diese alphabetisch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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, T. A. (Berl. 1884).
Abbūna , kirchlicher Titel, s. Abûnâ .
A-b-c , Benennung des Alphabets (s. d.) nach den drei ersten Buchstaben; bildlich gebraucht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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(die Runen wurden eingeritzt) griech. Uncialschrift einer neu geschaffenen G. S. zu Grunde legte, indem er mehrere Zeichen aus dem lat. Alphabet hinzunahm, in einigen Fällen sich auch an das alte Runenalphabet anlehnte. Vom griech. Alphabet behielt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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Philosophen.
Griechischer Archipel, s. Archipelagus.
Griechische Schrift. Die Griechen haben ihre Schrift von den Phöniziern erhalten, deren Alphabet Kadmos nach Griechenland gebracht haben soll; nur auf Cypern haben die Griechen eine ganz
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Signalementbis Signoria |
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der Signale zu erleichtern, sind in einer
zweiten Abteilung des S. nochmals alle Buchstaben-
kombinationen, also Signale, nach der alphabetischen
Reihe der Stichwörter geordnet. Eine dritte Abtei-
lung enthält die Fernsignale, eine vierte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
Öffnen |
(Tabellen) 308
Ortschaften des Deutschen Reichs (alphabetisches Verzeichnis) 310
Der deutsche Welthandel I. Einfuhr. II. Ausfuhr (Karten) 312
Dynamomaschinen 348
Eier mitteleuropäischer Singvögel (Chromotafel) 355
Die Eisenbahnen der Erde (Tabellen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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Nomenklatur anwendbar; wir wählen daher die deutsche Bezeichnung in der gebräuchlichsten Form und in alphabetischer Reihenfolge und theilen sie in drei grosse Gruppen: A. Farbwaaren für die Färberei, B. Farben für Malerei und Druckerei und C. Siccative
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0837,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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= sachlich oder alphabetisch geordnetes Inhaltsverzeichniss.
Regressnahme = Rückanspruch, Ersatzanspruch an den Vormann.
Reguliren = ordnen, berichtigen, bezahlen.
Rekapituliren = wiederholen, zusammenfassen.
Reklame = auffallende Anpreisung.
Reklamiren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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alphabetische Anordnungsmethode in Aufnahme, welche als unwissenschaftlich ihren Zweck durchaus verfehlt, weil die Bibliothek als eine Repräsentantin der Wissenschaften in ihrer Entwickelung sich darstellen soll. Auch das von Franke-Ebert befolgte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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Schriftsprachen, die entweder mit dem arabischen oder mit Ableitungen aus den alten indischen Alphabeten geschrieben werden, finden sich nur innerhalb der malaiischen Gruppe. Volksmärchen und Nationalgesänge der Polynesier sind neuerdings von Gill ("Myths and
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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wichtiger Fortschritt zu danken, die Ausbildung einer den erhöhten Bedürfnissen der M. entsprechenden Notenschrift. Als solche waren von den Griechen die 24 Buchstaben des Alphabets (für die Instrumente in verkehrter Stellung) benutzt worden, von Gregor d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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, die auf Umsetzung des Alphabets beruhte und bis beute noch unter dem Namen Alphabetum ATBaS bekannt ist. Es ist die einfachste Methode der Kryptographie, indem der erste Buchstabe des Alphabets (im hebräischen das A) durch den letzten (das T), der zweite
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0178,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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Alphabets zweistellige Zahlen erhalten, wozu jedoch nur fünf Ziffern benutzt werden können. Das Wesentliche dieses Systems besteht darin, daß, nachdem sämtliche Textbuchstaben mit den betreffenden Zahlen versehen sind, stets die zweite Ziffer des
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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der Tafeln ) 1817, dessen ausführliche «Anleitung zur deutschen
Redezeichenkunst» 1834 erschien. Sein Alphabet besteht im Gegensatz zu den englischen geometr. Systemen aus Teilzügen
der gewöhnlichen Schrift, deren Lage, Liniensystem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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Register.
Die Waren, über welche ausführlichere Mitteilungen erfolgt
sind, wurden in alphabetischer Ordnung besprochen, so daß ein
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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Ports (s. d.); jetzt ist der Hafen versandet und die Stadt sehr zurückgekommen.
I.
I, bei den Griechen (iota) der zehnte Buchstabe, wurde bei den Lateinern (nach Ausfall des theta) und danach in unserm Alphabet der neunte. Die Griechen schrieben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
Öffnen |
die Spartaner in der von Plutarch beschriebenen Skytala eine mechanische Vorrichtung besaßen, mittels deren wichtige Mitteilungen in einer das Geheimnis sichernden Weise niedergeschrieben werden konnten. Julius Cäsar hatte sein eignes geheimes Alphabet
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0004,
Vorbemerkung |
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unserer Anordnung, mit Angabe der Seitenzahl, bildet die nachfolgende ausführliche "Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels"
Eine unentbehrliche Ergänzung des "Schlüssels" und unzertrennlich von ihm ist das dem 16. Band beigefügte "Register
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
als das des Drogisten und in dieser fast erdrückenden Fülle des Materials liegt eine weitere Schwierigkeit betreffs der Anordnung desselben. Sollte das Werk ein reines Nachschlagebuch werden, so möchte sich eine alphabetische Reihenfolge der Artikel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
VIII
Vorwort zur ersten Auflage.
Schwierig möchte gerade bei dieser Abtheilung die Frage zu entscheiden sein, in welcher Weise die Anordnung der zahlreichen Artikel erfolgen soll? Drei Wege stehen hier offen: entweder die rein alphabetische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0009,
Vorwort zur dritten Auflage |
Öffnen |
war es nothwendig, der Anordnung dieser Einleitung folgend, die gesammten Chemikalien zu ordnen, um so ein einheitliches Ganzes zu schaffen. Ich habe die rein alphabetische Anordnung dieses Stoffes, im Interesse der besseren Uebersicht, aufgegeben, wenn ich
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
Öffnen |
, Spiritus und ein wenig Terpentinöl reinigen.
Die Anordnung der Gefässe muss sich selbstverständlich den Lokalitäten anpassen, jedoch thut man immer gut, verschiedene alphabetische Reihenfolgen zu nehmen, damit nicht ganz fremdartige Stoffe untereinander
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0806,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
793
Gesetzeskunde.
Giften, nicht stattfinden darf. Dieselben sind in geeigneter Weise übersichtlich, möglichst alphabetisch aufzubewahren. Das Abwiegen dieser Gifte und die Anfertigung von Zubereitungen mit denselben darf nur hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0818,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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P = Pagina, F = Folium = Seite, Blatt. Paginiren = mit Seitenzahl versehen. Register = sachlich oder alphabetisch geordnetes Inhaltsverzeichniss.
Memoriale, Manuale, Journal = Handbuch, Merk-, Monats-Tagebuch ist ein Handelsbuch, in welches alle
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0832,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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entrichten; beide sind im voraus zu bezahlen. Bei Uebermittelung des eingezogenen Betrags an den Absender werden ferner gekürzt bis 5 M. 10 Pf., bis 100 M. 20 Pf. u. s. w.
In allen Fällen ist die genaue Adresse des Absenders anzugeben.
Alphabetische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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ist wie das Deutsche Reich, in welchem es etwa 18 Schriftsprachen und 14 Alphabete giebt, abgesehen von den Naturerscheinungen auch hinsichtlich der Kultur des Merkwürdigen genug bieten muß, ist gar nicht wundersam. Von jeher hat auch Indien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. a. Dazu kamen noch das "A und O" (Alpha und Omega, der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Anfang und Ende) und das Handzeichen Christi (Monogramm), gebildet aus den griechischen Buchstaben Ch und R in der Form der Fig. 216
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
Bibliographie |
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Weimar 1793-1807, 9 Bde.), welches die gesamte Litteratur von 1785 bis 1800 in systematischer Ordnung und mit alphabetischen Registern zusammenstellt. Als bibliographische Zeitschrift ist Petzholdts "Anzeiger für B. und Bibliothekwissenschaft" (Dresd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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der deutschen Vokale durch den vorhergehenden Verschluß der Stimmritze entsteht. Dem spiritus lenis scheint auch das hebräische Schwa zu entsprechen, wie die semitischen Sprachen und Alphabete überhaupt an Hauchlauten und Bezeichnungen für dieselben reich sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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Alphabeten findet sich auch, als Vertreter des semitischen Kaph, ein zweites K, das Koph, aus dem das Q der Römer und der neuern Alphabete entstanden ist. K ist im römischen Alphabet früher durch C, welches auch vor e und i anfänglich wie K lautete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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des Reichs; seitdem erst gewinnt das Französische allmählich hier die Herrschaft. Gegenwärtig ist die l. S., wie vorzeiten, die Kirchensprache der römisch-katholischen Welt.
Wie die Alphabete der übrigen italischen Völkerschaften, so geht auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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durch diese noch keineswegs abgeschlossenen Forschungen immer genauer die Grundlagen eines natürlichen Lautsystems festgestellt, nach dem jedes Alphabet der Welt wissenschaftlich angeordnet werden kann. Das physiologische Alphabet der deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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oder eine Fackel gegen die Erde kehrend etc.
O.
O, o, lat. O, o, im deutschen wie in den meisten andern abendländischen Alphabeten der 15., im lateinischen der 14. Buchstabe, nimmt der Aussprache nach eine Mittelstellung zwischen a und u ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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. Ein sehr nahe liegendes Hilfsmittel besteht in der Benutzung der Buchstaben des Alphabets als Z., wie wir dies bei den alten Griechen seit dem 5. Jahrh. v. Chr. finden. Dieselben ergänzten zu dem Zweck ihr (ionisches) Alphabet durch 3 Episemen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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, Puddlingswerk, Pulverfabrik, Kunstwollefabriken, Wollspinnerei im
Leppethal und bedeutende Steinbrüche.
Gimel (ג), der dritte Buchstabe des hebr. (und altsemit.) Alphabets, dem g der europ. Alphabete dem Laute nach, der Form nach
dem Gamma
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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.).
Glagolica (spr. -itza) ist der Name eines der beiden Alphabete, in denen die
älteste kirchenslaw. Litteratur überliefert ist. Das andere ist die Kyrillica , die für die Schreibung
des Slawischen angewendete griech. Majuskelschrift
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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Schrift nachge-
wiesen, daß die einzelnen Zeichen in den hiero-
glyphischen Namensschildern den bereits erkannten
Zeichen der demotischen Namensgruppen ent-
sprechen. Er erhielt auf diese Weise ein kleines
hieroglyphisches Alphabet, mit dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Katakustikbis Katalog |
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und am
häusigsten Bücher. Der Anlag's nach unterscheidet
man alphabetische (nach dem Namen der Verfasser
der verzeichneten Bücher), systematische (nach den
einzelnen Wissenschaften und deren Unterabteilun-
gen geordnet) und Schlagwortkataloge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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er im Range eines Großwesirs und hat
bedeutende Machtbefugnisse.
Kyzyl-Irmak, kleinasiat.Fluß, s. Kisil-Irmak.
HiHe., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Gust. Kunze (s. d.).
L.
8, der 12. Buchstabe des Alphabets. Die Grund-
form bestand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
C, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Die Phönizier und Griechen brauchten 𝈫 (Γ) an dritter Stelle im Sinne von g die Lateiner verwendeten dasselbe Zeichen C im Sinne von g und k. Noch als die Abkürzungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
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, der 22. Buchstabe unsers Alphabets, entstammt seiner Gestalt nach (lat. V) dem griech. Y, einem von den Griechen neu gebildeten Buchstaben, der daher seine Stelle nach dem letzten Buchstaben des Uralphabets, nach T, erhielt; er ist dem entsprechend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
G.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Gehirn (Hirn), bei den Wirbeltieren (mit Ausnahme der Leptokardier) der vorderste, im Kopf gelegene Abschnitt des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Unterricht
Volksbildung
-
Methodik.
Methodik
ABC-Buch, s. Fibel
Allelodidaktisch
Alphabet
Anschauungsunterricht
Aufsatz, schriftlicher
Ausdauer
Autodidakt
Bell-Lancaster'sches Unterrichtssystem, s. Bell 1)
Buchstabiren, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Wechselnoten, s. Durchgang
Wiederholungszeichen
Ziffersystem
-
Tonlehre.
A
A dur
Aliquottöne
Alphabet
Alt
A moll
Aretinische Silben
As
As dur
As moll
Authentische Töne
B
Bariton
Barytenor
Baryton, s. Bariton
Basse-taille
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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erhalten.
Ein dazu geeignetes Hilfsmittel ist das
Warenlexikon , das zum
bequemen und raschen Nachschlagen alphabetisch geordnete
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0669,
Der Deutsche Zolltarif |
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.
Der Tarif ist nach dem Alphabet geordnet, um das Auffinden der betreffenden Gegenstände zu erleichtern. Die Berechnung der Zölle geschieht mi t wenigen Ausnahmen nach dem Gewicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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bekannt machten und eine Menge ähnlicher Illustrationen zur Folge hatten, welche die Freude von jung und alt wurden und sich auch außerhalb Deutschlands einbürgerten. Es sind z. B.: die Kinderstube, Wie es im Haus geht nach dem Alphabet, Was willst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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89
Universal-Baptists – Universalmonarchie
gabe: «Standard alphabet for reducing unwritten languages and foreign graphic systems», 1863, zugleich eine Anwendung auf 119 Sprachen enthaltend) und ist jetzt fast allgemein in wissenschaftlichen Werken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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,
in einzelnen Wissenschaften, in Handel und Wandel wie im schriftlichen Verkehr eingeführten, A. s. die einzelnen
Buchstaben "A", "B" etc. und die betreffenden Stellen im Alphabet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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, oder alphabetisch, oder systematisch; nur Nomenklatur oder zugleich kritisch und räsonnierend; absolut vollständige Verzeichnung oder wissenschaftliche Auswahl des Vorzüglichsten nach dem innern Werte. Die nach Eberts Vorgang eingeführte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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et linguistique (Par. 1884). Die Schrift ist eine abgerundete Form der ältern indischen Alphabete, die ihrerseits von dem phönikischen Alphabet abstammen. Wissenschaft und Litteratur beschränken sich auf Darstellung der Religionslehre, außerdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
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. Als Schriftschneider lieferte B. allein 143 Alphabete Antiqua mit Kursiv und Kapitälchen und außerdem noch viele Alphabete in fremden Sprachen. Leider hält der innere Wert seiner Ausgaben nicht mit der äußern prächtigen Ausstattung gleichen Schritt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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genannten Verfasser empfohlene Kontrollchiffer anhängen, deren Zahlenwert nach ihrer Stellung im Alphabet die Summe der Zahlenwerte für die vorausgegangenen Buchstaben darstellt.
Es erübrigt noch, einige Andeutungen über die Entzifferung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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bedienen sich außer dem lateinischen Alphabet auch (für gottesdienstliche Bücher) des Cyrillischen und glagolitischen Alphabets. Den nächst zahlreichen Volksstamm bilden die Italiener (5,8 Proz.), vorzugsweise in den Hafenstädten und auf den Inseln
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