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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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von Verstärkungen am Nachmittag festhielt. Ebenso hatte er an den Kämpfen vor Orléans im Dezember 1870 und an der Schlacht von Le Mans im Januar 1871 bedeutenden Anteil. Im J. 1871 zum General der Infanterie ernannt, nahm er 1873 seinen Abschied.
Alveole
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
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der Infanterie zur Disposition gestellt und starb, nachdem er kurz zuvor den Schwarzen Adlerorden erhalten hatte, 28. März 1892. Das ehemalige Fort Plappeville bei Metz führt seit 1873 seinen Namen.
Alveolār, s. Alveolen.
Alveolārektasie (lat.-grch.), soviel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
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minima. (Art. Muscheln.)
Pentacrinus briaroides, a, b zwei Säulenglieder von der Gelenkfläche. (Art. Krinoideen.)
Ansicht eines vollständigen Belemnitenknochens, restauriert. (Art. Tintenschnecken.)
Belemnit mit Alveole.
Libelle von Sollnhofen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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in besondere Höhlen (Zahnfächer oder Alveolen) eingebettet. Die aufgebrauchten oder ausgefallenen Z. werden bei den drei niedrigsten Gruppen der Wirbeltiere fortwährend erneuert, bei den Säugetieren hingegen nur einmal (s. unten) oder auch gar nicht (Wale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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. Alveole.
Zahnfäule, s. Zahnkrankheiten.
Zahnfeilung (Gebißverstümmelung), eine den Bewohnern zivilisierter Länder, welche auf die Schönheit des Gebisses stolz sind, kaum verständliche Unsitte der Naturvölker, welche über weite Gebiete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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und Eiter absondert. Dies bezeichnet man als Zahnfleischfistel. Ungleich schlimmer ist die Zahn- oder Backenfistel, welche sich dann bildet, wenn der Eiter, statt von der Alveole direkt in das Zahnfleisch einzudringen, seinen Weg in die Substanz des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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), in der eine kegelförmige Röhre (die Alveole) steckt, die durch uhrglasähnliche Scheidewände in eine Anzahl flachcylindrischer Luftkammern geteilt ist. Um diese Alveole legt sich ein nur in seltenen Fällen erhaltenes zartes Blatt und breitet sich nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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639
Belényes - Beleuchtung.
lebender Sepien entspricht, aber nur selten erhalten ist, aus einem gekammerten Kegel, der sogen. Alveole, deren Kammern durch eine die Scheidewände durchsetzende zentrale Röhre (sipho) verbunden waren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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Blindsäcke (infundibula) fort, welche selbst wieder in Haufen von Bläschen (Lungenbläschen, Luftbläschen, Alveolen, alveoli pulmonales) zerfallen (vgl. Fig. 1 u. 2: a Bronchie, b einzelnes, c Haufen von Bläschen). Diese selbst, etwa 0,2 mm groß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Membran
Parenchym
Schleimgewebe *
Schleimhäute
Seröse Häute
Zelle
Zähne.
Zähne
Alveole Dens
Dentur
Incisiven
Mahlzähne, s. Zähne
Milchzähne, s. Zähne
Mittelzähne, s. Zähne
Schaufelzähne
Zahnfleisch
Nerven.
Nerven
Acervulus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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auch mit Haaren und in knöchernen Alveolen steckenden Zähnen enthält, findet sich besonders in Ovarien und Hoden, auch unter der Haut.
Dermologie (griech.), s. Derma.
Dermophrys, Nonnenvogel, s. Amadinen.
Dermoplastik (griech.), s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Zahnhöhlen (Alveolen) eingekeilt, sondern sitzen unmittelbar auf dem Knochen. Die Zunge ist teils kurz und wenig vorstreckbar, teils lang und dünn, gabelig gespalten und weit vorstreckbar, überhaupt von einer großen Mannigfaltigkeit der Form, so daß nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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in die Zwischenkieferknochen eingepflanzten und daher den Schneidezähnen der übrigen Säugethiere entsprechenden Zähne sind wurzellos und haben an ihrem in der Alveole steckenden untern Ende eine große, von der Zahnpulpe erfüllte, 25-50 cm tiefe Höhle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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und Artikel "Belemniten") gewöhnlich nur die Scheide (bei Belemnites giganteus aus dem Dogger 0,5 m und darüber groß), bisweilen mit noch eingeschlossener Alveole erhalten ist, während die Schulpe fast immer zerstört ist. Mit Ausnahme des in der alpinen Trias
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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einiger Zahnwurzeln oder ihrer Alveolen ein kleines Übel ist, haben umfängliche Eiterungen der Wirbel, des Beckens und der großen Röhrenknochen nicht selten den Tod an Erschöpfung, Speckentartung oder Tuberkulose im Gefolge. Manche Fälle von K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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zusammengesetzt ist. Weder die Alveolen noch die Zellen bilden für sich das charakteristische Merkmal des Krebses; es gibt keine Kennzeichen an Form, Größe oder chemischer Zusammensetzung, welche etwa nur den Krebszellen zukämen, sondern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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, Ichthyornis etc.): Vögel, welche im Übergang zu den Reptilien eine vollständige Bezahnung, die Zähne in eine Rinne oder in einzelne Alveolen eingelassen, besitzen.
Bei der Gliederung der K. bedient man sich fast ganz allgemein einer wesentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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dentales oder alveolares l, im Deutschen und den meisten Sprachen die gewöhnlichste Art des l, wie das entsprechende r einfach durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der Oberzähne (Alveolen) gebildet, und ein dorsales
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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desselben an den harten Gaumen hinter den Alveolen der Oberzähne; das dentale oder alveolare r, entstehend durch einfache Emporhebung der Vorderzunge mit leichter Wölbung des Zungensaums; das gutturale oder uvulare r, entstehend durch Emporhebung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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.) sitzen stets in besondern Höhlen (Alveolen) der Kiefer (s. d.) mit einer oder mehreren Wurzeln, während die Krone frei hervorragt; hiervon weichen jedoch die Zähne mit sogen. unbeschränktem Wachstum ab, welche innerhalb und außerhalb des Kiefers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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üblich; der Verschluß wird hier dadurch hervorgebracht, daß man den vordern Teil der Zunge an das hintere Zahnfleisch (Alveolen) der Oberzähne anlegt. Dagegen wird das in Süddeutschland (besonders im z) vorherrschende dorsale t dadurch hervorgebracht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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., der Gebrauch adstringierender Mundwässer. Zahnextraktionen sind nutzlos. Periostitischer Z. beruht auf Entzündung der Knochenhaut, welche den Zahn in seiner Unterkiefergrube (Alveole) befestigt (äußere Periostitis oder Periodontitis), er kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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von Neuguinea. Die große Alveole der letzten Mahlzähne bei jenen entspricht den letzten großen Mahlzähnen der Australier. Die Männer der Höhle von Spy lassen erkennen, daß der aufrechte Gang des Menschen sich allmählich entwickelt hat. Dem entsprechend gehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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Platten die Alveolen sichtbar bleiben. Derselbe Beobachter fand bei ganz jungen Erdferkeln (Orycteropus afer) ein Milchgebiß, welches nicht in Funktion tritt, sondern von dem definitiven Gebiß alsbald abgelöst wird.
Über die Art und Weise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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anliegen, so müssen sie notwendig den Bewegungen der letztern folgen und sich bei der Erweiterung der Brusthöhle selbst mit erweitern, was eine stärkere Ausdehnung der unzähligen kleinen Bläschen (Alveolen) bewirkt, aus denen das Lungengewebe besteht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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der Nachen nicht erweiterungsfähig ist, wie
bei den Schlangen. Die Zähne ähneln in der Form
denen der Krokodile, jedoch stehen sie niemals, wie
bei diesen, in besondern Vertiefungen (Alveolen) der
Kieferknochen; ihre Befestigung auf den letztern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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und den Krokodilen auf. Die Verbindung der Zähne
mit den Kieferknochen kann auf dreierlei Weise statt-
finden: entweder sie stecken (bei Krokodilen, Geckonen
und den meisten fofsilen Reptilien) in besondern
Alveolen (die Tiere sind thekodont
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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und kräftig um sich zu schlagen vermögen. Der
Kopf ist plattgedrückt, seine Knochen sehen auf der Oberfläche wie zerfressen aus; die lange Schnauze ist mit zahlreichen spitzen, in
besondere Gruben der Kieferknochen (Alveolen) eingekeilten Zähnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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Zahnreihe oder an den Alveolen statt.
Stimmton und Ansatzrohrgeräusch können verbunden sein, z.B. beim sog. weichen s (frz. z in zéro ). Diejenigen L. nun, die
mit Geräusch gebildet werden, seien sie tonlos oder tönend, heißen Geräuschlaute
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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.). b. Die Zwischenzahnlaute (Interdentale): der vordere Zungensaum verstopft den Spalt zwischen den beiden Zahnreihen (z. B. engl. th). c. Zahnlaute (Dentale): Verschluß oder Enge gebildet durch die Zungenspitze und die Zähne oder die Alveolen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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- oder gallertartige, wasserreiche, meist hyaline Schicht, das Calymma, das bisweilen Hohlräume (Alveolen) enthält. Durch diese Schicht steigt von der Sarkomatrix ein Netzwerk feiner Fäden hindurch nach außen und bildet auf ihrer Oberfläche ein Netz körnerreichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
Öffnen |
der A. um eine ent-
zündliche Blutfülle mit Bildung einer Ansschwitzung
innerhalb der Lungenbläschen (Alveolen). Die
Alveolar-Epithelien |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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, oder sie verwachsen mit den darunter gelegenen Knochen, oder aber sie stecken in Vertiefungen derselben, diese können eine kontinuierliche Furche (Zahnfurche, z. B. bei Delphinen) oder einzelne Kästchen (Alveolen) darstellen. Als besondere Form treten Stoßzähne
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