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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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Serbenfürsten Georg Brankowitsch durch Serbien gegen die Türken zog. Hunyady erlitt eine vollständige Niederlage, wurde auf der Flucht gefangen und erst nach langem Verhandlungen freigelassen.
Amselgrund, s. Sächsische Schweiz.
Amsler, Samuel
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80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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.
Amselmerle, s. Drossel.
Amselmöwe, s. Wasserschwalbe.
Amsivarier, s. Ampsivarier.
Amsler, Samuel, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, erlernte seit 1810 die Kupferstecherkunst bei Oberkogler und dem ältern Lips in Zürich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Planierenbis Planimeter |
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-
struktion (Wetlisches Linearplanimeter) von
Starke und Kammerer in Wien angefertigt wird,
und dazu gesellte sich das von Amsler-Laffon in
Schaffhausen erfundene Polarplanimeter, das
sich durch feine Billigkeit und dadurch empfiehlt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Planetengetriebebis Planimeter |
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das Wetlische Linearplanimeter, welches in neuester Konstruktion von Starke und Kammerer in Wien angefertigt wird, und das Polarplanimeter, welches von der Firma seines Erfinders, Prof. J. Amsler-Laffon in Schaffhausen, geliefert wird. Das erstere zeichnet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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. Jakob Lips und in München unter Amsler seine Kunst. 1835 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder. Er stach: Maria mit dem Kind, nach Schnorr; den Archäologen J. J. Johann Joachim Winckelmann, nach Angelika
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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430
Rajon - Ranzoni.
Kauffmann, und andre Porträte; in Gemeinschaft mit Amsler das Abendmahl, nach Leonardo da Vinci, und in Gemeinschaft mit Adrian
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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zu München, widmete sich auf der dortigen Akademie unter Amsler dem Kupfer- und Stahlstich,
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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errichteten Ausstellungsgebäude.
2) Friedrich , Kupferstecher, geboren im August 1813 zu Liestal bei Basel, war von 1835 an Schüler von Amsler in München und lebte dann mehrere Jahre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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nicht verkennen lassen. Die Reife erlangte C. in Rom,
wohin er 1811 zum erstenmal kam. Hier folgten
zunächst die Kompositionen zum "Nibelungenlied"
(städelsches Institut in Frankfurt; gestochen von
Amsler, Barth, Lips und Ritter), die, von pa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Thäterbis Thaumatrop |
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der Baukunst, empfahl ihn Rauch in Berlin. Nachdem er dort einige Zeit zugebracht, begab er sich nach München, wo er an Sam. Amsler einen Lehrer und Freund fand. 1842 wurde er an die Kunstschule zu Weimar, 1844 an die Akademie zu Dresden berufen, 1849 Amslers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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aus der Gemarkungskarte und Messen der Breiten (Flurbreiten) auf dem Feld. Rein mechanisches Verfahren: von der Karte aus mittels Planimeter, Polarplanimeter von Amsler, auch mittels Rechenschieber. Die Resultate der Berechnung werden tabellarisch in ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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; die Pitotsche Röhre (s. d.) und aus ihr verbessert die Reichenbach-Darcysche Röhre; der Woltmannsche hydrometrische Flügel, der durch die Drehung eines Ruders die Geschwindigkeit auch uhrmäßig anzeigt, von Amsler-Laffon verbessert; auch das Patentlog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
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zur Verhütung des selbstthätigen Aufschlages beim Schießen. Beim System Milbank-Amsler dient hierzu ein Schließkeil, beim System Wänzl (Österreich) wird beim Abfeuern durch den Hahn selbst ein Keil in das Verschlußstück geschoben (Tafel II, Fig. 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
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unten verschoben wird, die Zähne ? über die Magnetnadel greifen und sie feststellen. Hierdurch wird der Winkel zwischen Pfeil und Magnetnadel, also die Stromrichtung, bestimmt.
Der Stromgeschwindigkeitsmesser von Amsler-Laffon (Fig. ^i) besteht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Studienreform (Universitäten und andre Hochschulen) |
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die Momente notiert, in welchen die letztern Signale beginnen, erhält man die Geschwindigkeit des Flügels und daraus diejenige des Stromes.
^[Abbildung]Fig. 2. Stromgeschwindigkeitsmesser von Amsler-Laffon.
Der Stromgeschwindigkeitsmesser von Arwidson
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Kupferstecher.
Deutsche.
Amsler
Barth, 3) Karl
Bause
Brosamer
Chodowiecki, 1) Dan. Nik.
2) Gottfr.
3) Wilh.
Darnstädt
Eichens, 1) Friedr. Ed.
2) Phil. Herm.
Felsing, 1) Joh. Konr.
2) Joh. Heinr.
3) G. Jak.
Fleischmann
Frommel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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Felsing und Amsler fort und ging nach Paris, wo er sich unter Fr. Forster noch weiter bildete, und später nach Italien. 1838 ließ er sich in München nieder und entwickelte hier eine große Thätigkeit, meistens im Kartonstich. Seine trefflichen Hauptblätter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0526,
von Unknownbis Unknown |
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.
In der zweiten Abteilung unterrichtet Frl. Amsler etwa 18 Kinder. Es entspricht diese Stufe ungefähr dem 1. und 2. Schuljahre der Elementarschule. Auch hier ist der Unterricht sehr mühsam. Es finden sich hier Schüler, die 16 Jahre alt, in 3 Jahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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im Oktober 1787 zu Eisfeld, war Goldschmiedelehrling, widmete sich dann zu Stuttgart unter Joh. Gotth. v. Müller 1805-1812 der Kupferstecherkunst und ging 1817 nach Rom, wo er mit Amsler den Stich des Titelblattes zu Cornelius' Kompositionen zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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. Buch, Meyerbeer, Link, J. Grimm, v. Radowitz u. a. (in den Kavalierzimmern der Orangerie bei Potsdam). Er starb 23. Nov. 1854. B.' meiste Werke sind in Stich und Lithographie von Amsler, E. Eichens, K. Fischer, Jentzen, Mandel, Schertle u. a
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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befinden sich im Besitz des Städelschen Instituts. Goethe beurteilte sie freilich nicht allzu beifällig und ahnte damals kaum die künftige Größe ihres Urhebers. Diese Zeichnungen und noch wehr die in Rom hergestellten, von Lips, Ritter, Barth und Amsler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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515
Gonzenbach - Gopčević.
Gonzenbach, Karl, Kupferstecher, geb. 21. Juli 1806 zu St. Gallen, bildete sich zuerst unter Lips in Zürich, dann bei Felsing und Amsler in München, darauf bei Fr. Forster in Paris und zuletzt in Italien. Seit 1838
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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in Zürich, 1826 und 1827 an der Münchener Akademie und von 1829 an wieder daselbst unter S. Amsler. Seine bedeutendsten Blätter sind: Madonna, nach H. Heß in der Allerheiligenkirche zu München; das Narrenhaus, nach W. Kaulbach; Egmond und Klärchen, nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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, größere und kleinere Kartensammlungen und ein reichhaltiger Kunstverlag, welcher klassische Kunstwerke, durch namhafte Stecher, wie Amsler, Barth, Fr. Müller, Felsing, Lorrichon, Krüger, Neureuther, Rahl, Schuler, Wagner u. a., vervielfältigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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, Die deutsche Sage von den Nibelungen in der deutschen Poesie (Frankf. 1877); Stammhammer, Die Nibelungendramen seit 1850 (Leipz. 1878). Unter den bildlichen Darstellungen nehmen die von Amsler, Lips, Barth etc. gestochenen Zeichnungen von P. Cornelius
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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) für Atalante Baglioni, ein ausgezeichnetes Gemälde, zu dem der Künstler besonders ernste Studien machte, jetzt in der Galerie Borghese zu Rom; die Predella in der vatikanischen Galerie (gestochen von Amsler); die Madonna des Hauses Orléans in Chantilly bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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verloren und kam, als sie sich 1692 durch den von einem Flußinselchen aufsteigenden Dampf wieder zu erkennen gab, durch Abdämmung auf die rechte Seite. Sie ist sehr reich an Schwefelwasserstoff. Vgl. Amsler, Bad S. (5. Aufl., Aarau 1871).
Schio (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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(Bresl. 1889).
Thaeter, Julius, Kupferstecher, geb. 7. Jan. 1804 zu Dresden, kam 1818 auf die Akademie daselbst, war dann unter harten Entbehrungen in Nürnberg, Berlin und München thätig, wo er bei Amsler arbeitete, wurde 1841 Lehrer an der Kunstschule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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für das Schloß Christiansborg in Kopenhagen (s. Tafel "Bildhauerkunst VII", Fig. 1 u. 2). Gestochen ist er am besten von Amsler (mit Beschreibung von L. Schorn, Münch. 1835, und mit Text von Lücke, Leipz. 1870). In Montenero, wohin sich T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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und Kupferstecher.
13) Friedrich, Kupferstecher, geb. 1813 zu Liestal bei Basel, erlernte seine Kunst seit 1835 bei Amsler in München und ließ sich dann in Paris nieder, wo er sich durch eignes Studium weiterbildete und zunächst mehrere Porträte stach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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. von Müller in Stuttgart die Kupferstechkunst. Seit 1814 in München thätig, machte er 3 Jahre darauf eine ital. Reise und begann in Rom mit S. Amsler die Stiche nach Cornelius' Nibelungen. B. lebte einige Zeit in Hildburghausen und starb 12. Sept
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
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und wird zeitweise eingestellt. Der G.
bietet eine weite Fernsicht.
Gonzenbach, Karl Arnold von, Kupferstecher,
geb. 21. Juli 1806 in St. Gallen, bildete sich in der
Kupferstechkunst zuerst bei Lips in Zürich, dann bei
Felsing und Amsler in München
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
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Buchhandel mit K.
beschäftigen. - Umfassende Kataloge über Repro-
duktionen von Kunstwerken sind nicht vorhanden.
Amsler & Ruthardt in Berlin veröffentlichen (seit
1893) einen Katalog über die im Handel erschiene-
nen Photographien nach Gemälden älterer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Overbeck (Johs.)bis Overskou |
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figurenreiche Gruppen-
bild Triumph der Religion in den Künsten (Stüdel-
sches Institut in Frankfurt, gestochen von Amsler).
Am vollendetsten erscheint O. in seinen Zeichnungen.
Neben dem Cyklus der Apostel und Evangelisten
(gestochen von Bartoccini
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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); Favaro, Geschichte der mechan. Planimetrie (in der «Allgemeinen Bauzeitung», 1873); Amsler-Laffon, Das Momentenplanimeter (Zür. 1875).
Planimētrie (lat.-grch.), s. Geometrie (Bd. 7, S. 814a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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. Hemman,
Studien über Bad S. (Zür. 1858); Amsler, Bad S. (5. Aufl., Aarau 1871); Gsell-Fels, Kurorte der Schweiz (3. Aufl., Zür. 1892); von Tymowsky, Die neuen
Inhalationseinrichtungen im Bade S. (Brugg 1892); ders., Der Schwefelkurort Bad S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0802,
Thorwaldsen |
Öffnen |
. in der kurzen Zeit von drei Monaten zum Zweck der Ausschmückung des Quirinals beim beabsichtigten, aber dann nicht erfolgten Besuche Napoleons I. in Rom (1812) ausführte (Stiche von Amsler mit Beschreibung von L. Schorn, Münch. 1835, und mit Text von Lücke, Lpz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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sowie Direktor der mediz. Klinik daselbst.
Weber, Friedr., Kupferstecher, geb. 10. Sept. 1813 zu Basel, verdankte seine Ausbildung teils Amsler in München, teils der modernen franz. Stecherschule, besonders aber dem gründlichen Studium der alten Meister
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Arealbestimmungbis Arendt |
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, wie Ämsler gezeigt
hat, das Polarplanimeter noch auf sehr einfache
Weise zur unmittelbaren Messung auf der gekrümm-
ten Oberstäche einrichten, doch setzt dies, wie schon
oben angedeutet ist, das Vorhandensein eines Glo-
bus voraus, dessen Maßstab
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