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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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564 Amurgebiet – Amurland
260 m hohen Bergen auf 600 m Breite eingeengten Felsenbett. Nach diesem Durchbruch durchfließt der A. eine einförmige, fast menschenleere, aber fruchtbare Prairie
als ein breiter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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in der Umgebung, die 4000 freie Arbeiter beschäftigen. Im 17. Jahrh. befestigte Stadt und Mittelpunkt der russischen Macht im Amurland, 1685 von einer bedeutenden chinesischen Streitmacht zerstört. Im August 1689 durch den Friedensvertrag von Nertschinsk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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- und Tiefland des Amurstroms, das eigentliche Amurland, in welchem sich die Russen schon sehr früh zu zeigen begannen, bis der Traktat von Nertschinsk 1689 ihren Unternehmungen ein Ende bereitete. Gleichwohl hörten diese nie ganz auf, und selbst die schweren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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und der Steinkohlenformation; die höchsten Piks der japanischen Inseln gehören aber zu der Ostasien umgürtenden Vulkanreihe.
Dem Amurland, Nordostsibirien und allen den Gebirgen, welche die Plateaus Innerasiens von den Tiefebenen Sibiriens und Turkistans
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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in Barnaul und die Ausbeutung der Edelmetalle und der Steinkohlengruben am Altai beigetragen. Transbaikalien und das Amurland wurden seit der Besetzung durch die Russen (1854) sorgfältig untersucht. Gustav Radde bestieg 1859 den Munku Sardik im SW. des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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Diana zukommandiert und gelangte 1854 nach der Bai De Castries im Amurland. Hier verließ er die Fregatte und widmete sich nun der Erforschung der Flora des Amurlandes. 1856 kehrte M. über Sibirien zurück, ging aber 1859 über Irkutsk zum Amur und widmete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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ist und in zahlreiche, nach Sprache und Sitte mehr oder weniger weit auseinander gegangene Stämme zerfällt. Ihre eigentliche Heimat scheint das Amurland zu sein, in welchem sie das höchste Maß der ihnen bisher zugänglichen Kultur erreicht, und von wo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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Generalgouverneurs der Amurländer, am Einfluß des Ussuri in den hier 3 km breiten Amur, auf hohem Flußufer (140 m) in zwei Terrassen, deren höhere mit der niedern durch Holztreppen verbunden ist. C. hat (1888) 2500 E., Post, Telegraph, russ. Kirche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. von der Halbinsel Korea und
der jetzt zu Rußland gehörenden Küste des Amurlandes begrenzte Teil des Großen Oceans. Der südl. Eingang ist die Straße von Korea zwischen der Halbinsel und der
japan. Insel Kiushiu, der nördl. Ausgang die Meerenge zwischen dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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, mußte seine Eroberungen aber im Frieden von Kardis (21. Juni 1661) zurückgeben. Dafür unterwarf er Sibirien bis zum äußersten Osten sowie Daurien und das Amurland seinem Zepter und unterdrückte den Aufstand der Donischen Kosaken (1672). Da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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1854-56 (Petersb. 1858-67, 4 Bde.); Atkinson, Travel in the region of the Amoor (Lond. 1860); Collins, Exploration of the Amoor River (2. Aufl., Washingt. 1864); Schmidt, v. Glehn und Brylkins, Reisen im Amurland (Petersb. 1868); Wenjukow, Die russisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Amurland ein 600-700 m hohes Plateau mit aufgesetzten niedern Hügelzügen.
Im Nordrand des großen innerasiatischen Hochlandes, dem in seiner Gesamtausdehnung Sibirien vorgelagert ist, breitet sich zwischen den Flüssen Irtisch und Jenissei der Altai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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durch das mittelländische Kabel und die Linien des Roten Meers über Indien mit Europa; eine andre geht durch die Türkei, Kleinasien und Persien, eine dritte durch Russisch-A., das Kabel beginnt hier an der Ostküste des Amurlandes. Während 1871: 33,000
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
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Ostufer des Baikalsees bis zum Argunfluß (an der chinesischen Grenze) ausdehnt und in administrativer Hinsicht zur russischen Provinz Transbaikalien (s. d.) gehört. Es war bis zur Erwerbung der Amurländer das östlichste russische Gebiet und von jeder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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. galericulata Gray) hat außer dem Kopfbusch noch einen seitlichen, mähnenartigen Halskragen und auf dem Rücken zwei aus den verbreiterten, senkrechtgestellten Oberarmschwingen bestehende Fächer. Sie bewohnt China, die Amurländer und Japan, gilt bei den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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Pyrenäen vor; im Osten erreicht sie in Serbien etwa bei 43° nördl. Br. ihre Südgrenze; jenseit des Urals tritt sie wieder im südlichen Sibirien auf und geht bis zum Amurland, fehlt aber in Rumelien, in der Krim und im Kaukasus. In den Alpen steigt die F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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ins Amurland ziehen. Der Schwerpunkt der Produktion wird immer mehr nach Osten gerückt, und insbesondere wurden in der letzten Zeit große Anstrengungen gemacht, um die goldführenden Lager des Amurgebiets in umfassenderm Maß in Angriff zu nehmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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1884 auf etwa 110,500,000 Mk. berechnen. Rußlands Goldgruben erstrecken sich vom östlichen Ural durch Sibirien bis ins Amurland, der Schwerpunkt der stetig wachsenden Produktion rückt immer mehr nach Osten. Man gewann 1876: 33,632 kg im Wert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, die Füße sind hellbraun. Es findet sich in fast ganz Europa und Nordasien bis in die Amurländer. Bei uns bewohnt es als Stand- und Strichvogel vorzugsweise Nadelwälder, hält sich auf hohen Bäumen und im Gebüsch, meist in Gemeinschaft mit andern Vögeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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520
Lärchenkrebs - Larghetto.
europäischen Rußland geht sie südwärts nicht über 54° nördl. Br. hinaus. Eine andre Art, L. dahurica Fisch., ersetzt die vorige im Amurland, in Kamtschatka und auf Jeso, während das eigentliche Japan die zartschuppige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
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-ethnographischen Expeditionen, von denen die an Ergebnissen wichtigsten die von Tschubinskij (südwestliches Rußland), Middendorf, Fedtschenko (Sibirien), Maak (Amurland, Ussurigebiet), Radde (Kaukasus), Prschewalskij (Mongolei, Tibet), Schtschapow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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eingetauscht. Vgl. F. Schmidt, Reisen im Amurland und auf der Insel S. (Petersb. 1868); Petri in den "Jahresberichten der Geographischen Gesellschaft von Bern 1883-84"; Poljakow, Reise nach der Insel S. 1881-82 (deutsch, Berl. 1884).
Sachalin Ula
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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bis zum 55.° und fällt im Amurland mit dem 50. Breitengrad zusammen, unter dem sie auch die Ostküste Asiens verläßt. Kamtschatka wird etwa unter 58° nördl. Br. von ihr durchschnitten. Ganz Ostsibirien und ein großer Teil Westsibiriens nördlch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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ganz, die Schilka bis Mitrosanowa (160 km)) oberhalb Strjetensk, die Ingoda bis Tschita (s. d.) befahren werden: eine Linie von mehr als 3000 km Länge und großer Wichtigkeit als Handelsstraße für das Amurland. Ein Gebirgszug, der sich in 51° nördl. Br
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Die Jahresisotherme von 0° schneidet A. schon in 50° im O., 55° im W. Ganz Sibirien, mit Ausnahme des äußersten Südens, sowie das nördl. Amurland hat daher ein kaltes Klima. Dies steigert sich sogar derart, daß der Nordosten, Werchojansk (68° N
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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schneebedeckte Gebirgswälle als Grenzen des höchsten Hochlandes der Erde es vor dem milden Einfluß des Südens verschließen. Die Winter sind lang, die Sommer kurz, der Boden ist weit nach Süden herab (an der Ostküste bis Amurland) beständig gefroren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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das bedeutende Han-kou, während das russ. Amurland zwar viele gute Häfen, aber wegen geringer Bevölkerung wenig Handel hat.
Staaten und Kolonien. Die politischen Zustände bieten schroffe Gegensätze dar. Während die wilden Völker Oberhäupter über große
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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Heerstraße zwischen Moskau, Kiachta, den daurischen Bergwerken von Nertschinsk und dem Amurlande, zwischen 51° 28' bis 55° 35' nördl. Br. und 103° 44' bis 110° 40' östl. L. von Greenwich. Von SW. nach NO. gerichtet, erfüllt der See, bei einer Lage von 469 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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der Vasallenschaft standen. Das Chinesische Reich wird gegenwärtig nördlich von Sibirien sowie von dem Flusse Amur, nordöstlich von dem Flusse
Ussuri und dem Seedistrikt des russ. Amurlandes (s. d.), östlich vom Japanischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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gleichzeitig einen Separattraktat über die Abtretung des
Territoriums Amurland (s. d.) geschlossen. Auch jetzt noch suchte die chines. Regierung die Ausführung der Verträge nicht nur in die Länge zu
ziehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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, Reisen und Forschungen im Amurlande in den J. 1854–56, Bd. 3, Lfg. 1–2 (Petersb. 1881; dazu Grube, Linguistische Ergebnisse, Supplement
zu Bd. 3).
Gilka , s. Getreidekümmel .
Gill (spr. dschill) , das kleinste brit. Hohlmaß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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. von Schrenck, Reisen und Forschungen im Amurlande
(Bd. 3, Lief. 1, Petersb. 1881).
Goldelfenbeinkunst , s. Chryselephantin .
Goldelixir , Bezeichnung für diejenige Materie, mittels deren die Alchimisten vorgaben, unedle Metalle in Gold
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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das Transbaikalheer. Nach der Besitzergreifung des Amurlandes und des Ussurigebietes wurde ein Teil des Transbaikalheers 1879 zum Amurheere (s. Amurkosaken) und ein anderer zum Ussuriheere. Aus dem nach dem Kaukasus übergesiedelten Wolgaheere wurden drei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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in Moskau, aus einem der älte-
sten russ. Adelsgeschlechter, diente 1862-67 als
Offizier bei den Amurkosaken, wobei er zugleich die
Amurländer und den Norden der Mandschurei be-
reiste. Nach der Rückkehr studierte er in Petersburg
die mathem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Murawjew (Nikolaj Walerianowitsch)bis Murcia |
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Generalgouver-
neur von Ostsibirien ernannt, eroberte dann das
Amurland und schloh 28. (16.) Mai 1858 den Vertrag
von Aigun ab, durch welchen dieses Gebiet von China
an Rußland abgetreten wurde. Zur Belohnung er-
hielt er die Grafenwürde mit dem Beinamen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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. waren die Kosaken schon bis zum Ochotskischen Meer vorgedrungen, wobei sie die einheimische Bevölkerung tributpflichtig machten. 1643 kamen sie an den Amur, doch wurde das Amurland 1689 an China abgetreten (Vertrag von Nertschinsk) und kam erst 1858
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0100,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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und von Peking 14. Nov. 1860 wurde China dem russ. Handel eröffnet und zugleich ein großer Teil der Mandschurei, das sog. Amurland, an R. abgetreten. Auch ward 1863 eine ständige russ. Gesandtschaft in Peking errichtet. Durch den Handelsvertrag vom 26. Jan
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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in drei Kreise: Alerandrowsk, Tymowsk
! und (das Südende) Korsakowsk. -- In Europa wurde
I S. zuerst bekannt durch Lapörouse (1787) und Krusen-
^ stern (1805), die beide noch S. für eine Halbinsel des
Amurlandes hielten. Daß es eine Insel sei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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:
Sibirien I. Übersichtskarte und
Sibirien III. Amurgebiet ), etwa 60000 Seelen. Als Ursitz der T. gilt
die Mandschurei und das Amurland, von wo aus sie im 13. Jahrh. nach Norden und Westen vo rzurücken begannen. Die T. sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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; Grammatik von Adam (Par. 1874), Wörterverzeichnis von Czekanowski
(Petersb. 1877). – Vgl. Hiekisch, Die T. (Petersb. 1879); L. von Schrenck, Reisen im Amurlande (4 Bde., ebd. 1858–91); Ferd. Müller, Unter T. und Jakuten (Lpz.
1882
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Wladislaw I. (König von Ungarn)bis Woche |
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Mädchengymnasium, eine Gewerbe- und eine Seemannsschule, ein Museum, eine Gesellschaft zur Erforschung des Amurlandes, drei russ. Zeitungen, Filialen der Russischen Reichsbank und der Russisch-Chinesischen Bank; Dampfmühlen, Brauereien, Sägemühlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
Sibirien (Verbannungsstatistik) |
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beständig. Die Ansiedler gedeihen hier gut. Nach wenig Jahren besitzt jede fleißige Familie Haus, Land und Vieh. Rückwanderungen sind von hier selten, aus den Amurländern desto häufiger.
In Transkaspien sind die Verhältnisse ganz anders. Die Verbindung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
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Botanischen Gartens zu Petersburg, geb. 1827, gest. 1891; schrieb über die Flora des Amurlandes und Japans.
Maxima und Minima (lat.), die größten und kleinsten Werte einer Funktion. Eine Funktion f(x) einer Veränderlichen x hat für x = x0 ein Maximum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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», richtiger die «Ebene» von A. (Jos. 10, 12), heißt heute Merdsch (d. i. Wiesenland des) Ibn ’Omer.
Ajan, Dorf im russ.-sibir. Küstengebiet, früher Hafenort, 370 km im SW. von Ochotsk, 1850 angelegt, hat seit der Eroberung des Amurlandes und der Abtretung
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