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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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. Wurmkrankheiten.
Anthem, in der engl. Kirchenmusik der Ausdruck für kunstvolle Motetten oder Kantaten. Wie die engl. Liturgie weit mehr als die deutsch-evangelische auf der Psalmodie ruht, so ist auch das A. gewöhnlich über Psalmentexte komponiert
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71% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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von Eingeweidewürmern aus dem Darm befördern. S. Wurmkrankheit.
Anthem, eine England eigentümliche musikal. Kunstform, die etwa mit unsrer kirchlichen Kantate zusammenfällt, nach seiten der Motette von ihr abweichend. Man unterscheidet "full anthems
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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von Händel, der ihm den Baß korrigierte. Die sonderbare Bezeichnung «National anthem» ,
d. h. Nationalmotette, rührt daher, daß ein Anthem von Händel mit demselben Anfang, welches das vierte seiner 1727 komponierten Krönungsanthems
bildet, 1745
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Borsten
verschlossen, b mit reifem Andröceum und befruchtetem Gynäceum, Eingang offen.
2. Thymus serpyllum (Proteranderie); a mit reifen Antheren, b mit entleerten Anthere und reifer Narbe.
3. Lythrum salicaria (Trimorphismus); a Form
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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272
Staubinhalationskrankheiten - Staudamm
Filament oder den Staubfaden. In manchen Fällen fehlt der letztere fast vollständig; die Anthere sitzt dann direkt der Blütenachse auf oder ist mit einem andern Blütenteile verwachsen; das Konnektiv
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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durch die Reifezeit von Antheren und Narben ihrer Blüten, indem die eine Gruppe Homogame, die andre dichogame Blüten besitzt: Homo-Dichogamie, z. B. bei Echium vulgare und vielen Labiaten.
C. Die Exemplare unterscheiden sich durch die räumliche Stellung ihrer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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der Proterandrie und der Proterogynie. Die erstere besteht darin, daß die Pollenkörner bereits ihre volle Reife erlangt haben und aus den Antheren entfernt worden sind, ehe die Narbe geschlechtsreif geworden ist; unter Proterogynie dagegen versteht man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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allen Phanerogamen für das Zustandekommen einer geschlechtlichen Fortpflanzung unumgänglich notwendig. Die Übertragung des Pollens auf die Narbe kann in verschiedener Weise geschehen; zunächst durch einfaches Ausstreuen der Pollenkörner von den Antheren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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die Narbe, c die Antheren). Auch bei den Orchideen ist das einzige ausgebildete Staubgefäß mit dem Griffel zu einer Befruchtungssäule verwachsen.
In vielen Blüten unterscheidet man endlich noch ein besonderes Gebilde unter der Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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man gewöhnlich drei Teile an jedem Staubgefäß: die Anthere oder den Staubbeutel, das Konnektiv und das Filament oder den Staubfaden. In der Anthere werden die Pollenkörner gebildet; sie besteht in der Regel aus zwei Fächern; die zwischen beiden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Laurineen-Kampher durch reduzirende Behandlung in Borneol oder Borneo-Kampher umzuwandeln.
Kampheröl d. h. die flüssigen Anth eile, welche bei der Kamphergewinnung abfallen, kam früher gar nicht nach Europa. Erst seit wenigen Jahren wird dasselbe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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von kleinen Staminodien die Rudimente zweier Staubgefäße des innern Kreises. Bei Cypripedium (s. Tafel, Fig. 2 u. 3) sind diese beiden die ausgebildeten, das andre stellt ein Staminodium dar. Die Anthere ist zweifächerig, die Pollenkörner jedes Faches
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
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Sydow, 2) Emil von
Ukert
Zeune, 2) Joh. Aug.
Zimmermann, 2) El. A. W. v.
Engländer.
Arrowsmith
Cramer, 6) John Anth.
Everest
Hakluyt
Johnston, 2) Alex. Keith
Latham
Major
Franzosen.
Anville
Avezac-Macaya *
Barbié du Bocage
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Wurzelblätter
Blüte.
Blüte
Adelphismus
Aehrchen
Aehre
Amentum, s. Amentaceen
Andröceum
Anthela
Anthere
Anthodium
Anthos
Arista, s. Granne
Asexualisch
Außenkelch
Blütenknospe, s. Knospe
Blütenkörperchen, s. Blütenstand
Blütenkuchen, s
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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der L. von variablem Bau. Bei Loranthus stehen innerhalb eines schmalen Randsaums (Calyculus) sechs mehr oder weniger blumenblattartige Blätter, vor denselben sechs Staubblätter mit zweifächerigen Antheren und in der Mitte ein einfacher Griffel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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1025
Skrofulose - Skutari.
Auch enthält die Familie zahlreiche schön blühende Zierpflanzen. Als Unterfamilien gehören zu den S.: die bisweilen als selbständige Familien aufgeführten Rhinanthaceen, deren Antheren grannenförmige, spitze
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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ist entweder gleichmäßig schmal, so daß die beiden Fächer der Länge nach parallel nebeneinander stehen, wobei es sich in irgend einer Form als sogen. Konnektivfortsatz über die Antheren fortsetzen kann, z. B. bei der Gattung Paris (Fig. 5
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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Staubbeuteln (s. Staubgefäße) der Phanerogamen gebildet werden. Diese Zellen, die schon lange vor Entfaltung der Blüte angelegt werden, haben zur Zeit ihrer Reife, d. h. zur Zeit des Öffnens der Antheren, meist eine kugelige Gestalt und ihre Wandung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23).
Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Schüppchen abwechseln. Die Staubfäden sind immer sehr lang, fadenförmig und treten aus den Spelzen hervor. Die frei heraushängenden, auf den dünnen Staubfäden leicht beweglichen Antheren schütten ihren Blütenstaub in die Luft aus, von welcher er nach andern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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befestigt, meist untereinander frei; die Antheren hängen aber als eine Röhre zusammen, durch welche der fadenförmige Griffel hindurchgeht. Letzterer steht auf dem Scheitel des Fruchtknotens im Grunde der Blume und ist daselbst von einem ringförmigen Diskus
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Melasmabis Melbourne |
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Blüten, deren Antheren durch Anhängsel am Grund ausgezeichnet sind und sich mit Löchern am Scheitel öffnen. Das freie oder mit der Kelchröhre verwachsene gefächerte Ovar wächst zu einer Beere oder Kapsel heran. Vgl. Humboldt u. Bonpland, Monographie
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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wird. Auch wo viele Austrittsstellen vorhanden sind, bildet sich meist nur ein einziger Pollenschlauch kräftig fort, um die Befruchtung zu bewirken. Der P. entwickelt sich aus Urmutterzellen (Archespor), die schon in der sehr jungen Anthere
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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190
Pollensa - Pöllnitz.
jeder der vier Wülste, welche den künftigen vier Pollensäcken der Anthere entsprechen, ihrer mehrere beisammen oder auch nur eine. Die Urmutterzellen vermehren sich noch mehr oder minder durch Teilung, und es entstehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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in der Regel aus einem stielförmigen Träger, dem Staubfaden (Filament), und einem durch eine Furche in zwei Längshälften geteilten angeschwollenen Teil, dem Staubbeutel (Anthere). Wenn sämtliche Staubfäden der Blüte in ein einziges Bündel vereinigt sind
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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, Verstand; vgl. Sensus.
Synezeugmenon (griech.), s. v. w. Zeugma.
Syngenesia (griech.), 19. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen enthaltend, deren Antheren miteinander zu einer Röhre verwachsen sind, der Familie der Kompositen entsprechend. Daher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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keine Rolle.
Der eigentliche Vorgang der B. ist folgender: Nachdem der in den Antheren oder Staubbeuteln gebildete Pollen seine Reife erlangt hat, springen die erstern auf, und die Pollenkörner können durch Vermittelung äußerer Einwirkungen, z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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und haben zahlreiche mit Längsspalt sich öffnende Antheren, die weiblichen stehen am Ende der Zweige, die Zapfen hängen nach abwärts und fallen nach der Reife ab, wobei die Schuppen sich nicht von der Achse ablösen. Der stets geflügelte Samen fällt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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Füllungsweife waren
manche der ältern gefüllten Formen von Fuchsien,
z. B. Mr. Clapton und Madame Legrelle d'Hanis,
charakterisiert. Bei diesen waren nur die Antheren
eines Teils der weit über die Blume hinaus-
ragenden Staubgefäße in Blättcbcn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Wurzelstock. Sie haben ganzrandige große Blätter und lebhaft gefärbte Blüten, in denen wie bei den Cannaceen (s. d.) ein Staubgefäß mit einer halben Anthere sich befindet.
Marantastärke, s. Arrow-Root.
Marasch, Stadt im asiat.-türk. Wilajet Haleb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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der A. verklebt zu einer zusammenhängenden Masse, den sogen. Pollinien. Die beiden Pollinien der sich berührenden Fächer je zweier Antheren hängen oben an eigentümlichen hornartigen Gebilden (Klemmkörpern), heften sich vermittelst derselben den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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Blättern und regelmäßigen, zwitterigen, zwei- oder dreizähligen Blüten, die aus zwei oder mehr Kelchquirlen, zwei Blumenblatt- und zwei Staubblattquirlen bestehen. Die Staubblätter haben zweiklappig aufspringende Antheren, das Pistill besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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Kompositionen sind nur Schulstücke und Variationen für das Virginal, ein Anthem und einige Kanons erhalten. B. soll auch der Komponist des Liedes "God save the King" (s. d.) sein.
2) Ole Bornemann, Violinvirtuose, geb. 5. Febr. 1810 zu Bergen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
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vereinigt, die Antheren blau oder violett, später schwärzlich. Das Kraut ist antiskorbutisch, hat einen der Brunnenkresse ähnlichen, bittern Geschmack und wurde früher in der Medizin angewendet. Im Frühjahr gibt es einen gesunden Salat. C. pratensis L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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die Antheren noch geschlossen sind. Zu den protandrischen Blüten gehören z. B. die Gattungen Epilobium, Geranium, Pelargonium, Malva, Impatiens und die Familien der Umbelliferen, Kompositen, Kampanulaceen, Lobeliaceen, zu den protogynischen z. B
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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stehenden, kleinen, oft nadelartigen Blättern. Sie unterscheiden sich von den zunächst verwandten Erikaceen durch das Fehlen der Kronstaubfäden und die mit einer Spalte anstatt mit Poren aufspringenden Antheren. Die aus etwa 230 Arten bestehende
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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und linken Blumenblatt gegenüberstehen. Jedes Bündel ist bandartig, an der Spitze dreispaltig; der mittlere Abschnitt trägt eine zweifächerige, jeder seitliche eine einfächerige Anthere, welche mit Längsspalten sich öffnet. Der oberständige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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der die Mikrosporen tragenden Blätter zu beutelförmigen Antheren, die Umhüllung der Bestäubungsorgane mit besonders gestalteten und gefärbten Kelch- und Blumenblättern, erscheinen nur als nebensächliche, durch Anpassung an besondere Lebensverhältnisse
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, in denen die Antheren ein weißes Kreuz bilden, durch ganz Europa verbreitet ist. Die Pflanze riecht und schmeckt aromatisch und dient noch oft als Volksmittel gegen allerlei Leiden.
Gleditsch, Johann Gottlieb, Botaniker, geb. 5. Febr. 1714 zu Leipzig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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aus einer perigonartigen Hülle, die aus zwei verwachsenen Blättchen gebildet wird, und einem einfachen oder doppelten, zwei-, drei-, oder sechsgliederigen Antherenquirl mit ein- bis dreifächerigen Antheren. Die weiblichen Blüten haben einen oben offenen Fruchtknoten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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618
Grano - Grant.
gekniet, nie aber rankenartig gewunden, findet sich z. B. an den Spelzen vieler Gräser (s. Ährchen), an den Antheren der Erikaceen, an den Früchten der Geraniaceen.
Grano, in Italien und Spanien Bezeichnung des Graus; auch alte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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aufspringender Anthere. Die weiblichen Blüten sind in Köpfchen an den Enden kurzer Zweige vereinigt, haben ebenfalls zwei stehenbleibende Vorblättchen, aber kein Perigon. Der zusammengedrückte, einfächerige Fruchtknoten enthält eine einzige, hängende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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288
Kukurbitation - Kuli.
dene Antheren, die bisweilen bei paarweiser Verwachsung zweifächerig werden oder auch, wie bei Cyclanthera, sämtlich zu einem einzigen ringförmigen Pollenbehälter verschmelzen können. Der meist unterständige, nur bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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719
Lesparre - Lesseps.
unter ein "Te Deum" (1841) und "Jubilate" (1841); ein Fest-Anthem: "Let God arise" (1848); die Oratorien: "Immanuel" (1853) und "Judith" (1857); die Oper "Ida" (1864); die Kantaten: "Holyrood" (1860) und "The daughter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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. Die Staubgefäße bilden eine das Pistill umgebende Röhre, welche an der Spitze und unterhalb derselben sich in zahlreiche Staubfäden auflöst, deren jeder eine einfächerige, nierenförmige, mit halbkreisförmiger Spalte sich öffnende Anthere trägt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
eine einfächerige, gleichsam halbierte Anthere, ein andres, dem ersten schräg gegenüberstehendes, das sogen. Labellum, rollt sich in der offenen Blüte rückwärts ein oder hat eine kapuzenförmige Gestalt; der Griffel ist blattartig verbreitert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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991
Najaden - Namaz.
sten Fall bei Najas aus einer behüllten, zentralen Anthere oder einem Fruchtknoten mit 2-4 Narbenschenkeln bestehen, bei den Potameen dagegen vier ins Kreuz gestellte Staubblätter mit breiten, perigonähnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
289
Nymphäen - Nymphomanie.
letztern antherenlos sind. Dieselben haben nämlich breite, blumenblattartige Filamente und tragen an beiden Seitenrändern die parallel stehenden Antheren. Der Fruchtknoten wird von mehreren quirlständigen, miteinander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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(Diskusgebilde) stehen. Aus dem Grunde des Blütenbodens erhebt sich ein stielförmiger Träger, die verlängert Blütenachse, auf deren Gipfel fünf Staubblätter mit übergekippten Antheren und ein dreigliederiges Ovar mit wandständigen, vieleiigen Placenten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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durch Blitzschlag, Sturm, Hagel und Schneebruch verursacht werden, auch durch den Regen insofern zu leiden, als die Antheren der Blüten, wenn sie von Wasser benetzt sind, geschlossen bleiben und die aus ihnen entleerten Pollenkörner bersten, somit bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
Öffnen |
in Form einer oben kopfig erweiterten Säule, der Kolumna, erhebt. Rings unterhalb ihres Kopfes steht ein Kranz von Antheren und darüber eine ringförmige, papillöse Narbenzone. Der untere Teil der Blüte bildet einen nicht von der Blütenachse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
Öffnen |
fehlschlagende Blattfläche. Die Blüten stehen in Ähren, Trauben oder Rispen, mit trockenhäutigen Deckblättern untermengt, sind regelmäßig, häufig getrenntgeschlechtig und zwei- oder dreizählig mit spelzenartigem Perigon und meist einfächerigen Antheren. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
Öffnen |
und vollständigen, zygomorphen, meist endständige Ähren bildenden Blüten, welche eine lippenförmige Blumenkrone, meist vier Staubgefäße mit einfächerigen Antheren und einen zweifächerigen Fruchtknoten mit einer Samenknospe in jedem Fach besitzen.
Selaginella
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, Sympetalen, mit regelmäßigen oder zygomorphen Blüten mit fünfgliederigen Blattkreisen, meist fünf Staubgefäßen, welche bald unter sich, bald mit dem Griffel, bald auch allein mit ihren Antheren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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, Kräuter mit meist kriechendem oder knolligem Rhizom, grundständigen, scheidigen Blättern und zygomorphen Blüten, die durch ein einziges fruchtbares Staubgefäß mit ganzer Anthere ausgezeichnet sind. Die ca. 250 Arten umfassenden Z. sind nur in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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und zwitterig: Trimonözie (monözische Polygamie), z. B. bei Saponaria ocymoides.
C. Die Blüten desselben Individuums unterscheiden sich durch die Reifezeit ihrer Narben und Antheren.
1) Die Blüten sind zweierlei Art, z. B. homogam und proterandrisch bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
Öffnen |
441
Hort - Hoyer
Frameries-St. Ghislain, mit Kohlengruben, Eisenwerken, Maschinen- und Zuckerfabriken und (1333) 8530 Einw.
^ßort, Fens 0 n I 0 hn Anth 0 ny, engl. Theolog, geb. 23. April 1828 zu Dublin, wurde 1852 Fellow am Trinity College
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
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^, Komposition. Sein Name gelangte zuerst in die Öffentlichkeit durch einige Konzertszenen, ein großes Anthem sür Sopransolo, Chor und Orchester (1878), eine Kantate' »Die Sonnenanbeter' (>^Iik3uu^vol'8lnli^6i'ft^ aufgeführt auf dem Norwicher Musikfest 1881
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0027,
Geschichte: Großbritannien. Rußland |
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Raffles
Redcliffe, s. Stratford de R.
Ripon, 1) Fr. J. Rob.
2) G. Fr. Sam. R.
Robinson, 1) s. Ripon
Roebuck
Sandon *
Selborne
Shaftesbury, 1) Anth. A. C.
3) A. A. C., siebenter Graf v.
Sheil
Shelburne, s. Lansdowne
Sidmouth
Sidney, 2) Algernon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
ihre Antheren aufspringen, weg, was man Kastrieren nennt, und bringt nun den Samenstaub einer andern Pflanze, die als Vaterpflanze dienen soll, am besten mit Hilfe eines zarten Pinsels auf die Narbe der damit zu befruchtenden Pflanze (der Mutterpflanze
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bicêtrebis Bicornis |
Öffnen |
heißt Bicorncn eine Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch meist regelmäßige, zwitterige Blüten mit fünfzähligem Kelch, fünfzähliger Blumenkrone, 10 Staubgefäßen, deren Antheren in der Regel mit 2 Hörner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
. Die Staubgefäße sind gewöhnlich in der
Dreizahl vorhanden und zwar ent-
weder frei oder untereinander ver-
wachsen. Die Antheren sind schlan-
genartig gekrümmt (s. beistehend
abgebildetes Andröceum des Kür-
bis). Der Fruchtknoten ist ge
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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Stimmen geteilte Gesang-
masse, die lunstmäßig miteinander verbunden ist.
Ter D. eignet sich zur Darstellung kontrastierender
5 Massen. Sein Ursprung liegt in den uralten Gegen-
chören. (S. Antiphonie und Anthem.)
Doppelcyanlde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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. Die Antheren sind demnach als
Mikrosporangien, die Samenknospen als Makro-
sporangien aufzufassen. Die ganze Entwicklung der
Geschlechtsgeneration findet also bei den Phanero-
gamen innerhalb der Blüte statt, und die Befruch-
tung erfolgt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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erzeugt, die sich beim Aufspringen von
Früchten, Antheren, Sporenfchläuchen u. s. w.
finden. So treten z. V. an den Teilfrüchtchen der
Erodium-Arten starke Torsionen bei Quellung, be-
ziehentlich Austrocknen auf und bewirken ein Ein-
bohren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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einhäusig, die
männlichen Kätzchen enthalten zahlreiche Antheren, die mit Längsrissen aufspringen, die weiblichen stehen an der Spitze der Zweige und sind häufig nach
unten gekrümmt, die Zapfen hängen stets nach abwärts, die Schuppen sind gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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Träger und
trägt drei keulenförmige, freie, ausgebreitete Griffel; um den Träger ist eine Röhre angewachsen, die fünf freie Staubfäden mit großen,
beweglichen Antheren trägt. Die Frucht ist meistens eine mit saftigem Fruchtbrei erfüllte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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sehr häufig einfach durch die Ge-
stalt der Blütenhülle vor der Benetzung durch Regen-
tropfen gefchützt. Dies ist z. B. der Fall bei den
Blüten der Maiglöckchen, deren glockenförmiges
Perigon bekanntlich die Antheren vollständig ein-
hüllt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Zierpflanze ist auch Päonia tenuifolia L., mit doppelt dreizähligen Blättern und vierteiligen Blättchen mit feinen, lineal-pfriemenförmigen Läppchen. Die Blumen sind purpurrot oder dunkelkarmesin und haben purpurne Staubfäden und gelbe Antheren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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ausschließlich in den Tropen vorkommen. Die Blätter sind in der Regel ungeteilt, die zwitterigen Blüten haben gewöhnlich einen unregelmäßigen Bau, bestehen aus fünf Kelchblättern, ebensoviel Blumenblättern, fünf meist mit den Antheren verwachsenen
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