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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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Meridiananfangspunkt von Greenwich fast ganz antipodisch liegt; sie gehört zur Kolonie Neuseeland.
Antipolis, alter Name von Antibes (s. d.).
Antipsilothron, s. Geheimmittel.
Antipyrese (grch.), die Bekämpfung des Fiebers.
Antipyretische Mittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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und zwar in erster Linie durch kalte Bäder im Sinne der seiner Zeit von Brand in Stettin eingeführten Methode, sodann auch in schwereren Fällen durch Anwendung der sogen. antipyretischen Arzneimittel (Chinin, Antipyrin, Antifebrin u. a.). Bei Krankheiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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° in Phenol
und Kohlensäure. Ihre Lösung wird, mit Eisen-
chlorid versetzt, tief blauviolett gefärbt.
Die S. wirkt, wie Kolbe entdeckt hat, in hervor-
ragender Weise antiseptisch (fäulnishindernd), anti-
zymotifch (gärungshemmend) und antipyretisch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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.
Thalleiochīn, s. Chiningrün.
Thalleisten, s. Thal.
Thallīn, eine künstlich dargestellte organische Verbindung, der Methyläther des Tetrahydroparaoxychinolins, C₉H₁₀N(OCH₃), deren schwefelsaures und weinsaures Salz in der Medizin als antipyretische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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. Es wird durch Oxydationsmittel (wie Eisenchlorid) wieder in Chinon übergeführt, wobei schwarzgrünes Chinhydron als Zwischenprodukt entsteht. Wegen seiner antipyretischen Eigenschaften wird es neuerdings in Einzelgaben von 0,2 bis 1 g gegen Fieberzustände benutzt. Auch zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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. (Jena 1875); Buß, Zur antipyretischen Wirkung der S. (Stuttg. 1876).
Salicylwatte, Verbandmaterial, wird durch Imprägnieren entfetteter Watte mit alkoholischer Lösung von Salicylsäure hergestellt und enthält 3 od. 10 Proz. Salicylsäure. Da letztere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, wird als antipyretisches Mittel benutzt. Auch das weinsaure Salz findet Anwendung.
Thallium Tl, Metall, findet sich mit Kupfer, Silber und Selen im Crookesit (16-18,5 Proz.) und Berzelianit, in geringer Menge in manchen Schwefel- und Kupferkiesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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an der Luft und gibt mit Eisenchlorid tantharidenglänzende Kristalle von Chinhydron. Man benutzt es als antipyretisches Mittel, da es die Temperatur ohne Nebenwirkungen
herabsetzt.
*Hydrolokomobile, s. Wasserrad (Bd. 17).
Hydromedusen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
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, sowie vorhandenes Fieber durch starke Gaben von Chinin,
Antipyrin, Salicylsäure und ande rn antipyretischen Mitteln herabzusetzen. Im allgemeinen pflegt man mit der Amputation eines brandigen Gliedes so lange zu warten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cantanibis Cantaro |
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der Stoffwechselkrankheiten" (deutsch von Hahn, 4 Bde., Berl. 1873 - 83), "Zur Behandlung des Choleraanfalls" (deutsch von Fränkel, 3. Aufl., Lpz. 1884). Großes Aufsehen erregte sein mißbilligendes Urteil über die allzuhäufige Anwendung der antipyretischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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,
Chinin und andere antipyretische (ficberwidrige)
Heilmittel zu bekämpfen. Jede schwächende Behand-
lung, zumal Vlutentziehung, muß unter allen Um-
ständen unterbleiben, da sie die Lähmung der ohne-
dies geschwächten Herzthätigkeit nur befördern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Entzündungsreizebis Enuresis |
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gewöhnlich zweckmäßig; er wirkt schmerzmildernd und vermindert die E., sodaß es nicht zu Eiterung kommt. Vorhandenes Fieber ist durch antipyretische Heilmittel (Chinin, Salicylsäure, Antipyrin, kalte Bäder) zu bekämpfen. Bei chronischen E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kind (Joh. Friedr.)bis Kindbettfieber |
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Kompressen, Eisbeutel, kalter Bäder) sowie der antipyretischen Heilmittel (Chinin, Antipyrin, salicylsaures Natron u. a.) bekämpfen. Daneben muß für die Erhaltung der Herzthätigkeit durch öftere Darreichung von Reizmitteln (Wein, starker Kaffee
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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-, geruch- und geschmacklose Krystalle, die sich in Alkohol leicht lösen und bei 132° schmelzen. P. wirkt in kleinen einmaligen Dosen (von 0,25 bis 0,5 g) kräftig antipyretisch; in größern Gaben (von 1 bis 2 g) hat es sich als beruhigendes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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sorge man für peinlichste Reini-
gung und Desinfektion etwa vorhandener Wunden
und Geschwüre und bekämpfe das vorhandene Fie-
ber durch geeignete antipyretische Mittel. (S. Fieber.)
- Vgl. Tillmanns, Erysipelas (Stuttg. 1880).
Über Gürtelrose s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0382,
Lungenentzündung |
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. Übermäßig hohes Fieber muß durch kalte Kompressen, kühle Bäder oder antipyretische Heilmittel (Chinin, Antipyrin, salicylsaures Natron) bekämpft werden. Gegen die vorhandenen Atmungsbeschwerden und Brustschmerzen erweisen sich meist Senfteige, warme
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Delineierenbis Delisches Problem |
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und antipyretische Mittel auch das D. zu beseitigen.
Das Delirium tremens, der Säuferwahnsinn, ist eine nach längerm und gewohnheitsmäßigem Mißbrauch alkoholischer Getränke, vorzüglich des Branntweins, eintretende Hirnkrankheit, die sich durch anhaltende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Rückforderungsanspruchbis Rückrechnung |
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. Die Behandlung ist in der Hauptsache eine symptomatische, da weder das Chinin noch die übrigen antipyretischen Heilmittel den eigentümlichen Verlauf der Krankheit zu beeinflussen vermögen. – Vgl. Griesinger, Infektionskrankheiten (im «Handbuch der speciellen
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