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Ihre Suche nach Apothecien
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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, wie Apothecien , Sporangien ,
Sporenfrüchte u. s. w.
Die Form und innere Ausbildung der F. ist für systematische Unterscheidungen ein wichtiges Merkmal. Für manche Familien ist eine
Fruchtform charakteristisch, so z. B. die Achäne bei
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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.
Die Apothecien stehen bei den gymnocarpen F.
stets auf der Oberfeite, wenn der Thallus laub-
oder krustenartig ist und mit der einen Seite der
Unterlage anliegt; bei den strauchartigen Formen
finden sie sich an den Rändern oder an den Spitzen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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auf einwandernden Algen wachsender Parasit ist. Die meisten übrigen F., die ohne Algen sich nicht entwickeln können, sind zeitlebens Parasiten.
Die Fortpflanzungsorgane der F. (Fruchtlager, Apothecien) enthalten in großer Anzahl die Sporenschläuche (asci
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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wird durch zahlreiche Thatsachen und direkte Kulturversuche bewiesen. Die Hyphen des Flechtenthallus und die mit ihnen anatomisch und genetisch zusammenhängenden Apothecien und Spermogonien sind ausschließlich nur bei Pilzen vorkommende Organe. Die Gonidien sind
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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. Strauchförmiger Thallus der Renntierflechte (Cladonia rangiferina). - Fig. 2. a Laubförmiger Thallus von Obryzum corniculatum; b stark vergrößerte Sporen; c Apothecien. - Fig. 3. Laubförmiger Thallus der Schildflechte (Parmelia conspersa). - Fig. 4
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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Apothecien mit gefärbter Scheibe. Die Arten wachsen meist an den Stämmen und Ästen der Bäume und an alten hölzernen Zäunen. Am häufigsten sind: E. furfuracea Fr. (kleiige Bandflechte), mit schlaffem, dichotom-vielteiligem, aschgrauem, meist schuppig
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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603
Lecanorsäure - Lech.
wachsenen, sitzenden Apothecien mit einem dem Thallus gleichfarbigen thallodischen Rand und einer anfangs konkaven, dann flachen oder flach gewölbten, meist andersfarbigen Scheibe. Die Gattung umfaßt gegen 30
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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- oder schüsselförmig aufgewachsenen Apothecien, häutige oder lederartige, meist viellappige, ausgebreitete und zentrifugal wachsende, weißliche, graue, braune, schwarze, gelbe oder grünliche Flechten auf Baumrinden und Steinen. Den Bäumen werden sie, wenn
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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auf und verursacht bei genannter Flechtenart die auch dem Laien auffallende Gelbfärbung derselben; letztere zeigt sich am stärksten in den fortwachsenden jungen Randpartien und an den in Bildung begriffenen Apothecien, während sie in ältern Teilen bei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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Mannigfaltigkeit in der Ausbildung des
vegetativen Teils, desTh allus, fowie auch auf
den Verschiedenheiten in der Form der Fruchtkörper,
der Apothecien. Man kennt im ganzen etwa
1500 Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind,
hauptsächlich in der nördl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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, aus welchem sie abstammen. An schattigen und geschützten Orten bilden sie sich nur als solche fort; es entsteht ein staubartiger Thallus, der oft weite Strecken überzieht, aber in diesem Zustand keine Apothecien erzeugt. Erst wenn die äußern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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oder unregelmäßig zerschlitztem, beiderseits berindetem Thallus, schüsselförmigen, schief an den Rand des Thallus angewachsenen, mit einwärts gebogenem Rand umgebenen Apothecien. Die Arten dieser Gattung wachsen an Baumstämmen oder an der Erde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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. Auf den Enden der Podetien sitzen die knopfförmigen, braunen oder roten Apothecien. Die zahlreichen Arten wachsen meist gesellig, rasenartig auf der Erde und zwischen Moos in trocknen Wäldern, auf Heiden und Hügeln und sind fast alle, je nach dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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, scharlachroten, kopfförmigen Apothecien versehen sind, auf Hügeln und in Wäldern durch ganz Deutschland gemein. C. rangiferina Hoffm. (Renntiermoos, Renntierflechte, Astflechte, s. Abbildung), mit unbedeutendem, krustenförmigem Thallus und zahlreichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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dichtes, faseriges Mark enthält, und seitenständigen, nicht schildförmigen, sondern im Thallus sitzenden Apothecien mit flacher oder schwach konvexer Scheibe. Von den sechs bekannten, an den Meeresküsten der wärmern Zonen wachsenden Arten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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. Agrikulturchemie und Landwirtschaft, S. 478.
Sticta Schreb. (Grubenflechte), Laubflechten mit weißen, becherartig vertieften Flecken (Cyphellen) auf der Unterseite des Thallus, meist am Rande des letztern befindlichen Apothecien und mit der Markschicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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ca. 2000 m Höhe in den Pyrenäen angestellt wurden; freilich gehörte zur Erzielung eines größern Thallus mit ausgebildeten Sporenschlauchlagern (Apothecien) in der Regel ein Zeitraum von zwei Jahren. Ein auf die angegebene Weise aus Algenzellen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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fördern sie. An den Nadeln zweijähriger und älterer Kiefern kommen die Apothecien nicht im ersten, sondern meist erst im dritten Jahre nach Abfall der Nadeln zum Vorschein. Nur nach längerm Regen platzen die meisten Apothecien auf. Sichere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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8
Lecanorsäure - Lechevalier
an Baumstämmen, teils an Felsen und auf der nackten Erde wachsen. Die gemeinste ist die an der Rinde der verschiedensten Bäume ziemlich häufige L. subfusca Ach. mit bräunlichen Apothecien. Fast gerade so häufig
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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gekräuselten schwarzen Längswulsten (Spermogonien), unterseits auf der Mittelrippe in einem Längswulst (Apothecien). Die in den Apothecien im nächsten Frühjahr reifenden Sporen verbreiten die Krankheit durch Keimung auf gesunden Nadeln.
Weißwaren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen.
Paraplegie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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, hinlaufen. Die Apothecien sind sitzend, becher- oder tellerförmig, gerandet und gewöhnlich braun gefärbt. Die Gonidienschnüre entsprechen genau den als Nostoc bekannten Algen; auch lösen sich häufig aus dem Thallus der C. Gonidienhaufen heraus, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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, Podetien), auf welchen die Apothecien sich entwickeln (Fig. 4).
3) Der krustige Thallus bildet eine das Substrat überziehende oder auch in demselben sich ausbreitende und mit ihm überall fest zusammenhängende, daher nicht ohne Zerstörung abtrennbare
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
Öffnen |
Risse bekommt, mit schildförmig gestielten, kreisrunden, flachen, blassen Apothecien, welche einen oft in wimperartige Ästchen auswachsenden Thallusrand besitzen. Von den etwa zehn Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind, wächst U. barbata
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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gallert-
artigen Hüllen und bilden an manchen Stellen
Apothecien, die jedoch in dem Thallus eingesenkt
liegen. Da bei der in Deutschland häufigen Art
15. zmI)68C6n3 1^. dies Verhältnis zwischen Alge
und Pilz sehr deutlich zu erkennen ist (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
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, auf der Unterseite gewöhnlich
anders gefärbt. Die selten entwickelten Apothecien
(s. Flechten) haben eine schüsselförmige Gestalt und
rotbraune Farbe. Die beiden bekanntesten Arten
sind N. lurluracea. F>. und N. prunastri ^4c/z. (s.
Tafel: Flechten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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hat man eine ziemlich gut erhaltene Laub-
flechte mit Apothecien gefunden. - Zur Erklärung
der Tafeln vgl. ferner die Artikel: Gallertstechten,
Bartflechten, 8ticta, Isländisches Moos, Npliede,
?6itiA6r3., NverniH, (Mäonia, Graphideen, 1^6
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
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über die ganze Erde verbreitet, die
meisten wachfen auf der Rinde lebender Bäume und
ihre Apothecien haben eigentümliche strich förmige
oder gebogene Gestalt, fodaß sie fast wie Schrift-
züge ausfehen (z. B. bei <3rap1ii8 scripta ^,., f. Tafel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
Öffnen |
Apothecien, deren Arten teils
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
Öffnen |
als auch an Felsen und auf
I der Erde vorkommen. Die Apothecien sitzen der
! Thallnsflä'che auf. Viele Arten gehören zu den ge-
meinsten Flechten, so die auf Bäumen in ganz Deutsch -
land vorkommende?. (?Ii)'8cia) 8t6i1ari8 ^4c/i., die
auf Bäumen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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in der Nähe der Meeresküsten. Der Thallus ist
cylindrisch und wenig verzweigt. Die Apothecien
sind dunkelbraun oder schwarz. Einige Arten, be-
sonders K.tincwria D^., die Färber-, Orseille-
oder Lackmusflechte, auch echte Orfeille
ls. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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ausgebreitet, mit grubigen, netzartig angeordneten Vertiefungen versehen und am Rande meist unregelmäßig gelappt. Die rotbraunen Apothecien sitzen gewöhnlich in der Nähe des Randes. Die bekannteste Art ist die an Baumstämmen häufige Lungenflechte, S. pulmonacea
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