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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
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Landgerichtsrat in Trier und 1849 zum Appellationsgerichtsrat in Köln ernannt. 1879 nahm er seine Entlassung aus dem Staatsdienst. 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments, hielt er sich zur Rechten, stimmte als Mitglied des Erfurter Parlaments 1850 gegen
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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Landgerichtsrat in Trier, 1849 Appellationsgerichtsrat in Köln und trat 1875 in den Ruhestand. R. war 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments, wo er anfangs zur sog. Casinopartei gehörte, jedoch als Gegner eines deutschen Kaisertums später aus dieser ausschied
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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Gemeindebezirks.
Lerchenfeld , Gustav, Freiherr von, bayr. Staatsmann, Sohn
des folgenden, geb. 30. Mai 1806, studierte die Rechte und war 1830–41 Bezirksrichter in Landau und Frankenthal, wurde 1841
Appellationsgerichtsrat in Bamberg
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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in Borna, 1858 Bezirks-, 186 3 Appellationsgerichtsrat in Dresden, 1866
vortragender Rat im Justizministerium und Mitglied der Prüfungskommission, 1871 Justizminister und Mitglied des
Bundesrats, 18. Juni
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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Ministeriums und die Ernennung v. Krosigks zum interimistischen Staatsminister. Der Landtag wandte sich darauf an den Erzherzog-Reichsverweser um Sendung eines Reichskommissars. Als solcher kam (16. Nov.) der Appellationsgerichtsrat v. Ammon aus Köln
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
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der Ausschüsse, Professor Weis in Würzburg, als Appellationsgerichtsrat nach Eichstätt versetzt. Die Zweite Kammer beantwortete diese Maßregelung damit, daß sie nach ihrem Zusammentritt im September 1858 Weis zum ersten Vizepräsidenten wählte. Sie ward
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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Landgericht in Kleve, seit Juni 1843 als Appellationsgerichtsrat am rheinischen Revisions- und Kassationshof zu Berlin beschäftigt und trat bei Vereinigung des letztern mit dem Obertribunal (1852) als Rat in dieses ein. Zugleich hatte er seit 1844 an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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Appellationsgerichtsrat in Glogau ernannt, aber vom Justizminister Leonhardt in das Ministerium zurückberufen und zum vortragenden Rat befördert. Er war 1867 Mitglied des konstituierenden norddeutschen Reichstags für Glogau, 1871 Bevollmächtigter
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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Appellationsgerichtsrat, 1831 Geheimer Kirchenrat im Kultusministerium, 1841 Rat und später erster Vizepräsident des Oberappellationsgerichts. Er starb 1. Aug. 1858. Von ihm besitzen wir die Bearbeitung des 4. Teils von K. Fr. Curtius' "Handbuch des im Königreich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Langenbergbis Langenöls |
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. Staatsmann, geb. 26. Jan. 1798 zu Merseburg, studierte in Leipzig die Rechte und Geschichte, las 1820 als Dozent daselbst über das römische Recht, wurde 1822 Oberhofgerichtsrat in Dresden, 1823 Appellationsgerichtsrat und 1829 Hof- und Justizrat
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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und fungierte mehrere Jahre als Bezirksrichter in der Pfalz und als Appellationsgerichtsrat in Bamberg, bis er mit dem Tod seines Vaters 1843 den Staatsdienst verließ, um das Rittergut Heinersreuth zu übernehmen. Seit 1845 gehörte er der bayrischen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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bekannt. 1864 zum Appellationsgerichtsrat in Schleswig ernannt, wurde er 1867 in das Oberappellationsgericht für die neuen Provinzen nach Berlin berufen, 1868 aber zum Präsidenten des neuerrichteten evangelisch-lutherischen Konsistoriums für Schleswig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Papebroekbis Papeln |
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Stellung er bei verschiedenen Gerichten fungierte, 1850 Kreisrichter und Mitglied des See- und Handelsgerichts in Stettin und 1856 Appellationsgerichtsrat in Köln. Nachdem er an der Ausarbeitung des allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuchs als Vertreter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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Wollitnick bei Heiligenbeil in Ostpreußen, studierte auf den Universitäten Königsberg und Heidelberg die Rechte, ward 1856 Kreisrichter in Heiligenbeil, 1872 Appellationsgerichtsrat in Königsberg und 1879 mit Eintritt der Reorganisation der Justiz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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Ministerium Abel verdächtig, und 1841 erfolgte daher plötzlich seine unfreiwillige Versetzung als Appellationsgerichtsrat nach Aschaffenburg. 1843 ward er Professor an der Leipziger Universität. Im März 1848 wurde er als Minister des Auswärtigen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
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Mitglied des Abgeordnetenhauses (bis 1871) und des Reichstags (bis 1881) gewählt wurde; er schloß sich der nationalliberalen Partei an. Bei der Organisation der Justizverwaltung in Elsaß-Lothringen ward er als Appellationsgerichtsrat in Kolmar
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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zum Assessor ernannt, 1852 Staatsanwalt in Hechingen, 1861 beim Stadtgericht in Berlin, 1863 Appellationsgerichtsrat in Glogau,
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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; Ernst Friedrich Wilhelm, geb. 11. Juli 1796, starb 19. Mai 1841 in Vilich bei Bonn als preußischer Appellationsgerichtsrat; Karoline Friederike Luise, geb. 13. Okt. 1799 zu Jena, verheiratete sich 1838 mit dem schwarzburgischen Bergrat Junot zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Appellationsgerichtsrat und Hilfsarbeiter am Oberappellationsgericht zu Dresden, 1849 Mitglied der Gesetzgebungskommission und Referent für den von ihm selbst abgefaßten Entwurf der Strafprozeßordnung, 1854 Oberappellationsgerichtsrat, 1856 Oberstaatsanwalt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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außerordentlicher, 1819 ordentlicher Professor des römischen Rechts und bayrischen Zivilrechts. 1831 wählte ihn die Universität zu ihrem Vertreter für die Ständeversammlung, deren zweiter Präsident er ward. 1834 ging er als Appellationsgerichtsrat nach Ansbach
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Anstellung und zog sich 1863 als pensionierter Appellationsgerichtsrat in seine Vaterstadt zurück, wo er 15. Febr. 1875 starb. Von seinen Dramen: "Alexander und Darius" (Berl. 1827), "Das Ehrenschwert", "Rosamunde" (Düsseld. 1833) und "Die Babylonier
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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der sächsischen Geschichte, geb. 1. Jan. 1806 zu Dresden, Sohn des Kirchenrechtslehrers Karl Gottlieb von W., studierte die Rechte, ward schon 1839 Appellationsgerichtsrat, wurde 1843 zum Ministerialrat und Geheimen Referendar beim Gesamtministerium und 1849
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Johannesbis Junkermann |
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in Sigmaringen verwendet und 1857 zum Staatsanwalt in Hechingen ernannt. 1860 zum Appellationsgerichtsrat in Posen befördert, wurde er imch vorübergehender Beschäftigung im Staatsministerium 1867 als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium und nach
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Credébis Dall' Oca Bianca |
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und Politiker, geb. 14. Juni 1833 zu Düsseldorf, studierte 1850-53 in Bonn und Berlin die Rechte, trat 1853 in Kleve in den Staatsjustizdienst, war 1870/71 Vorsitzender des Kriegsgerichts im Elsaß, dann 1871-75 Appellationsgerichtsrat in Kolmar und wurde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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in Leipzig und Heidelberg die Rechte und trat dann in den sächs. Staatsdienst. A. wurde 1856 Staatsanwalt in Borna, 1858 Bezirksgerichtsrat, 1863 Appellationsgerichtsrat in Dresden, 1866 Geh. Justizrat und vortragender Rat im Justizministerium sowie
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0579,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
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Kabinettssekretär und Appellationsgerichtsrat Lutz als Chef in das königl. Kabinett. Freiherr von Pechmann übernahm das Ministerium des Innern, Franz von Gresser das des Kultus und Gustav Schlör das des Handels. Als Minister des Auswärtigen und des königl
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
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). Carlo, ital. Staatsmann und Schriftsteller, geb. 25. Juli 1804 zu Saluggia (Prov. Turin), studierte die Rechte und ward 1845 Appellationsgerichtsrat. Seine Thätigkeit und seine Schriften über Volksschulwesen veranlaßten Karl Albert, ihm im ersten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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.
Appellationsgerichtsrat in Colmar, schied aber
1873 aus dem Staatsdienste des Reichslandes und
nahm 1875 eine außerordentliche Professur an der
Universität Berlin an, wo er 1889 ord. Honorar-
professor wurde. Zugleich widmete er sich der par-
lamentarischen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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beim Kammergericht in
Berlin, 1865 Appellationsgerichtsrat in Halber-
stadt, 1869 Kammergerichtsrat, 1872 Obertribunal-
rat, 1874 Vizepräsident bei dem Appellationsgericht
in Posen, 1876 erster Präsident des Appellations-
gerichts in Marienwcrdcr
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Förster (Franz)bis Förster (Heinr.) |
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Entdeckungen gemacht. Aus seinem
Nachlaß erschien die Selbstbiographie "Aus der
Jugendzeit" (Stuttg. 1887).
Förster, Franz, Rechtsgelehrter, geb. 7. Juli
1819 zu Vrcslau, war 1850-58 Kreisrichter in
Löwenberg, dann Appellationsgerichtsrat in Greifs
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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461
Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann) - Schilling
von S. (geb. 11. Juli 1796 zu Jena), starb als preuß. Appellationsgerichtsrat 19. Mai 1841 in Vilich bei Bonn. Die Tochter Emilie, seit 1828 vermählte Freifrau von Gleichen-Rußwurm (s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Schmerlingbis Schmerz |
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. 23. Aug. 1805 zu Wien, studierte die
Rechte daselbst, trat 1829 bei dem Landgericht in
Wien in den Staatsdienst, wurde 1842 zum Rat
und 1846 zum Appellationsgerichtsrat befördert.
Als Gegner des Metternichschen Systems in die
Bewegung
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rintelenbis Roeber |
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, seit 1863 auch Vorsitzender des
Gesamtkomitees für den Rhein-Weser-Elbe-Kanal.
Er wurde 1865 Deputationsdirigent in Schwelm,
1867 Kreisgerichtsdirektor in Bergen auf Rügen,
1871 Appellationsgerichtsrat in Hamm, 1877 Ober-
tribunalsrat in Berlin
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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1869‒72 im Justizministerium an der Ausarbeitung der Deutschen Strafprozeßordnung teil. Er wurde 1872 Appellationsgerichtsrat zu Frankfurt a. O., 1879 Kammergerichtsrat in Berlin, 1880 vortragender Rat im preuß. Justizministerium, 1889 Senatspräsident
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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durch Beiträge in jurist. Zeitschriften und durch seine «Abhandlungen aus dem Pandektenrecht» (Erlangen 1840) bekannt. 1841 wurde er, da er dem Ministerium Abel wegen seiner Freisinnigkeit verdächtig war, als Appellationsgerichtsrat nach Aschaffenburg
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