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7% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0583a, Weichtiere. I. Öffnen
Rückenpapillen, S Sypho oder Atemrohr.
5% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0243, von Bohrminen bis Böhtlingk (Arthur) Öffnen
vorn und hinten und sind auf dem Rücken durch zwei freie Schalenstücke vervollständigt, der Mantel bis auf eine vordere, runde Öffnung für den Fuß geschlossen und hinten in eine lange, doppelröhrige Atemröhre verlängert, der Fuß kurz, dick und rund
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0513, von Messer bis Messerscheide Öffnen
, welcher ihnen beim Eingraben in den Sand dient. In letzterm stecken sie senkrecht und lassen nur ihre Atemröhren hervorragen. Sie leben ausschließlich im Meer; an den europäischen Küsten kennt man mehrere Arten. In den Mittelmeerländern werden
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0153, von Bohrfliege bis Bohrmuscheln Öffnen
), Familie aus der Klasse der Muscheln, mit beiderseits klaffenden Schalen ohne Schloßzähne und Schloßband, aber mit accessorischen Kalkstückchen, welche am Schloß oder an der Atemröhre liegen. Der fast vollkommen geschlossene Mantel läßt nur eine kleine
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0844, von Mücke bis Mücken Öffnen
Atemröhren, die am vorletzten Leibesring entspringen, den Kopf nach unten gerichtet, an der Oberfläche. Auch die beweglichen Puppen hängen mit den am Thorax befindlichen Atemröhren an der Oberfläche des Wassers und liefern nach acht Tagen
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0853, von Tristan und Isolde bis Tritonshörner Öffnen
hervortretenden Kopf, einen langen Rüssel und eine lange Atemröhre, große, kegelförmige Fühler mit Augen in der Mitte ihrer Außenseite und eine ei- oder spindelförmige Schale mit geradem oder leicht aufgebogenem Kanal, dornenlosen Höckern auf den Windungen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0155, von Clamart bis Clapperton Öffnen
der delikaten Cannolicchie von Neapel, wird von Long Island bis New Jersey gefischt, ist aber bei weitem nicht so beliebt wie die Arten im Mittelmeer (s. Messerscheide). Sie bohrt sich 60-90 cm tief in den Sand, muß aber wegen ihrer kurzen Atemröhre häufig
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0911, von Muschellinie bis Muscheln Öffnen
das Oberschlundganglion verhältnismäßig wenig entwickelt ist. Paarige Gehörblasen liegen unterhalb des Schlundes; Augen finden sich teils als einfache Pigmentflecke am Ende der Atemröhre, teils in viel höherer Ausbildung am Mantelrand. Auch Tastorgane sind reichlich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0572, von Schnäpel bis Schnecken Öffnen
Duplikatur mit meist verdicktem Rand, bedeckt in der Regel eine Höhlung, welche das Atmungsorgan in sich birgt, und ist oft zu einem Atemrohr (Sipho) ausgezogen. Derjenige Teil des Tiers, welcher die innern Organe enthält, der sogen. Eingeweidesack, wölbt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0573, Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) Öffnen
mit einem reichen Netzwerk von Gefäßen. Beiderlei Atmungsorgane stehen durch eine Öffnung oder auch durch eine mehr oder minder lange Atemröhre (Sipho) mit dem Wasser oder der Luft in Verbindung. Die Niere ist nur bei ganz wenigen Formen noch doppelt, wie bei den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0701, von Schwebföhre bis Schweden Öffnen
, mit langen Atemröhren und entwickeln sich in unreinem stehenden Wasser, in Abtritten etc. Die schmutzig graue, cylindrische Larve der Schlammfliege (Eristalis tenax L.), 16 mm lang, mit 19 mm langem, fadenförmigem, in eine dünne Spitze auslaufendem
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0200, von Aftern bis Afzelius Öffnen
, dick, aber zum Unterschiede von den echten Spinnen stets gegliedert, die Kieferfühler scherenförmig, die Kiefertaster beinförmig. Die Atmung geschieht durch zwei an der Kopfbrust liegende, in einfache Atemröhren führende Luftlöcher. In den heißen
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0992, von Asinius Pollio bis Askenas Öffnen
. Asiphonea oder Asiphoniāta, die Muscheltiere ohne Atemröhre (s. Muscheln). Asir, Assir, Asyr, eine von thatsächlich fast unabhängigen Stämmen bewohnte Gebirgslandschaft Westarabiens, zwischen Hedschas im N., Jemen im S. und Nedschd im O., ist erst
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0626, Insekten Öffnen
einem großen Längsstamm, welcher erst wi eder die feinern Röhren abgiebt. Manche im Wasser lebende Formen (Wasserwanzen, Dipterenlarven) haben besondere Atemröhren (Siphonen), welche zu den Stigmen führen. Die das Wasser bewohnenden Larven der Eintagsfliegen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0102, Muschelsandstein Öffnen
(Siphoniaten) und ^.Zipkoniata. (Asiphonia- ten) bezeichnet, je nach dem Vorhandensein oder Feblen von Atemröhren, kommt nicht mit der vorigen in Kollision, da die Siphoniaten zu den Dimyariern gehören. Sie hat Bedeutung für die fossilen Formen, da
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
und schmutzigen Wässern und haben ein langes, schwanzartiges Atemrohr, das sie nach dem Stande des Wassers wie ein Fernrohr verschieben können, um dessen Oberfläche und damit die atmosphärische Luft zu erreichen (bei der Gattung Eristalis, s. d.). Zu
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
1001 Siphonia – Sirenen (in der Mythologie) fremden Stoffe zurückhält; durch eine mit einem Deckel verschraubte Öffnung sind die S. zugänglich. – Über S. in der Bedeutung Atemröhre s. Muscheln (Bd. 12, S. 100a). Siphonĭa Schreb
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0538, von Wasserschlauch bis Wasserstoffsäuren Öffnen
; der Hinterleib läuft oft in zwei verlängerte Atemröhren aus. In den Tropen giebt es Arten von 9 cm Länge ( Belostoma ), unser gewöhnlicher Wasserskorpion ( Nepa cinerea L. , s. Tafel: Insekten IV , Fig. 3) wird nur 2 cm lang