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Ihre Suche nach Athabaskische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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) besteht fast ausschließlich aus Indianern. Hauptort ist Chippewyan am Athabascasee.
Athabasken (Athapasken), ein vom Fluß Athabasca hergenommener, von Gallatin eingeführter Name einer weitverzweigten Gruppe von Indianerstämmen Nordamerikas
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69% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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und Fort Dunvegan am Peace-River.
Athabasca Portage (spr. pohrteddsch), Athabascasee, s. Athabasca (Fluß).
Athabaskische Völker, s. Tinneh.
Athalarich, König der Ostgoten, Sohn des Eutharich und Enkel Theodorichs d. Gr., dem er 526, etwa 8 J. alt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
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), Itynai, Thnaina, Kenai (d. i. Landsmann), Indianerstämme, die von den Autoren auch als Athabasca oder Athabasken, von den benachbarten Eskimo als Inkalik, von den Russen als Kolschinen bezeichnet werden (s. Karte: Die Verbreitung der Menschenrassen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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zusammen nur den einen Ast eines räumlich ungemein verbreiteten, jedoch in sich teilweise sehr zersprengten Völker- und Sprachenstammes, welcher unter der Bezeichnung des athabaskischen Völker- und Sprachstammes in die moderne Ethnographie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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sprachlich getrennter Stämme, die jedoch auf Buschmanns linguistische Forschungen hin von Waitz und selbständig von Friedrich Müller in eine Anzahl von Gruppen vereinigt wurden. Solcher Gruppen lassen sich sieben unterscheiden: Kenai und Athabasken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kenaibis Kenneh |
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Amerikas, an die Eskimo und die andern Beringsvölker der Nordwestküste stoßend, in mancher Beziehung mit den östlicher wohnenden Athabasken verwandt, zerfällt in mehrere Horden, unter denen die Kai-yukho-tana (die Ingalik der Russen), am Yukon und im Thal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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, Vergötterung; dann Glaube an Unsterblichkeit.
Athanatologie (griech.), Unsterblichkeitslehre, Unsterblichkeitsglaube.
Athapasken, Indianervolk, s. Athabasken.
Atharwa Weda, s. Weda.
Athaulf, König der Westgoten, Schwager Alarichs (s. d.), dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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wird.
Biberindianer, ein zur Familie der Athabasken (s. d.) gehörendes Indianervolk in Nordamerika, südwestlich vom Athabascasee am Friedensfluß wohnend. Vgl. Indianer.
Biberklee, s. Menyanthes.
Biberkraut, s. Erythraea.
Bibernell, s. Pimpinella; falsche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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, Tacullies), ein zu den Athabasken gehörender Indianerstamm im nordwestlichen Amerika, im Gebiet des Fraserflusses zwischen dem Felsengebirge und der Küstenkette.
Carrington, Richard Christopher, Astronom, geb. 26. Mai 1826 zu Chelsea, widmete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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den englischen Rennpferden sehr verbreitet. Als Mittel sind zu empfehlen Einreibung der Geschwulst mit scharfer Salbe oder Brennen in Punkten oder Strichen.
Hasenindianer, ein zur Familie der Athabasken (s. d.) gehöriger Indianerstamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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mangelte der Feldbau nur auf den Hudsonbaigebieten östlich von den Felsengebirgen bei den meisten Athabasken. Auf diese folgten südlich die ackerbauenden Algonkin, von denen wiederum die noch südlichern Irokesen durch ihre Bergbauten am Eriesee sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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Vereinigten Staaten. Die arktischen Gestade bewohnen etwa 4000 Innuit oder Eskimo, den Rest des Gebiets verschiedene Indianerstämme. Die Tinneh oder Athabasken sitzen südlich von den Innuit, namentlich im Becken des Athabasca, und erstrecken sich bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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.); "Chi la dura la vince" (3. Aufl., das. 1879); "Giuseppe Perzilo" u. a.
Lipāni (Lipanes), nordamerikan. Indianervolk, der südlichste Stamm der Athabasken (s. d.), dessen kleine Reste jetzt in Texas zwischen den Mündungen des Nueces und Rio Grande in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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im äußersten Norden. Es gehört dazu der an die Eskimosprachen angrenzende athabaskische Sprachstamm (dazu nach Buschmann auch die Kenaisprachen in Alaska), dessen südwestliche Ausläufer, die Idiome der Apatschen und der Navajo, bis nach Mexiko hinein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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. Kjankari.
Tschenstochow, s. Czenstochowa.
Tschepewyan (Chippewyan, Cheppeyan), ein zum Stamm der Athabasken gehöriges Indianervolk im brit. Nordamerika, nicht zu verwechseln mit den den Algonkin angehörenden Tschippewäern oder Odschibwä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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, Mittelamerika und dem östlichen Südamerika. Nach den bisherigen Forschungen können folgende Sprachen- und Dialektgruppen unterschieden werden: 1) in Nordamerika die Sprachen der Athabasken- und Kinaistämme, der Algonkin, der Irokesen, der Dakota
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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der athabaskischen Sprach- und Völkerfamilie an. (S. Tafel: Amerikanische Völkertypen, Fig. 9, 10.) - Vgl. Buschmann, Das Apache als eine athapaskische Sprache erwiesen (2 Abteil., Berl. 1860-63); Browne, Reisen und Abenteuer im Apachenlande (Jena 1870
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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allgemein, daß nur noch vor dem Zahnen gestorbene Kinder und vom Blitze Erschlagene beerdigt wurden. Das Verbrennen ist jetzt noch bei den Japanern und einzelnen asiat. (indischen, Koljuschen u. a.) und amerik. (Athabasken) Völkerschaften üblich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Blackbandbis Blackie |
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in die drei Stämme der Sitsekai, d. h. die eigentlichen B., die Käna oder Blutindianer und die Piëkan (Picaneur, Piegan). Diese bildeten ehemals in Gemeinschaft mit den athabaskischen Sarcees und den sog. Fall Indians einen großen Bund, der an 30000 Seelen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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. tschipeweiĕn), der bedeutendste der zu den sog. Athabaskischen Völkern (s. Tinneh) gehörenden nordamerik. Indianerstämme.
Chephren, hieroglyphisch Chafré, ägypt. König der vierten Dynastie, über dessen Regierung nichts überliefert ist, Nachfolger des
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