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Ihre Suche nach BRONZIT
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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in die Vorhölle (in den Uffizien).
2) Alessandro und
3) Cristofano, s. Allori.
Bronzist, Rotgießer.
Bronzit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, findet sich eingewachsen, auch derb in körnigen Aggregaten
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67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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.), Erzarbeiter, Rotgießer.
Bronzit, ein dem rhombischen System angehöriges Glied der Augit- oder Pyroxengruppe; das Mineral ist isomorph mit Enstatit und Hypersthen, aber seine stets eingewachsenen Individuen zeigen gewöhnlich keine freie
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42% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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gehören drei Krystallsystemen an: Enstatit ,
Bronzit und Hypersthen sind
rhombisch, Augit , Diallag und
Akmit monoklin, der Rhodonit triklin
(s. die Einzelartikel).
Pyroxylīn , soviel wie Schießbaumwolle (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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, schillert auf der vollkommenen Spaltfläche metallartig, oft rötlich und bläulich, Härte 6, spez. Gew. 3,3-3,4, besteht wie Bronzit aus einer isomorphen Mischung von kieselsaurer Magnesia MgSiO3 ^[MgSiO3] und kieselsaurem Eisenoxydul FeSiO3
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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, lockere, chondrenfreie, eisenarme
Steine, meist vom spcc. Gewicht 3; ihnen gehören
nur 27 Fälle an.
Die Hauptmenge der Steine (291 Fälle) gehört
der zweiten Klaffe, den Chondritcn, an. Diese
bestehen aus Olivin, Bronzit und Nickeleisen, welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Spaltungsflächen, stark pleochroitisch, Härte 5,5, spez. Gew. 3,10-3,22. A. ist Magnesiumeisensilikat von der Zusammensetzung RSiO3 ^[RSiO_{3}] mit gewöhnlich stark vorherrschendem Magnesium und etwas Mangan. Er entspricht dem Bronzit (und Hypersthen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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nebeneinander stehenden auch im Detail der chemischen Zusammensetzung miteinander übereinstimmen:
Augitreihe. Hornblendereihe.
Rhombisch kristallisierend:
Enstatit -
Bronzit Anthophyllit
Hypersthen
Monoklin kristallisierend:
Wollastonit -
Diopsid
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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) Antimonglanz, 2) Natrolith, 3) Almandin, 4) Hornblende, 5) Orthoklas, 6) Bronzit. - Magnetismus besitzen nur wenige Mineralspezies, es ist aber diese Eigenschaft ebendeshalb für diese geringe Anzahl sehr charakteristisch. Hierher gehören Eisen, Magnet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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, teilweise Übergänge zu Gabbro und Serpentinfels, finden sich in Schlesien und Siebenbürgen.
Schillerspat (Bastit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), vermutlich aus Bronzit (oder Enstatit) durch Wasseraufnahme entstanden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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, Augit, Enstatit, Bronzit, Smaragdit etc. darstellt und außerdem Pyrop, Pikotit (Chromspinell), Chromeisen, Diopsid, Diallag enthält; auch ist S. nach allen Anzeichen das Muttergestein des gewöhnlich nur auf sekundärer Lagerstätte aufgefundenen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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Anthophyllit
( uMgSiO3+FeSiO3 ,
chemisch entsprechend dem Bronzit der Pyroxengruppe) von Kongsberg und Modum in Norwegen.
Monokline A. sind: die Ho rnblende (s. d.) mit ihren verschiedenen
Varietäten; der rabenschwarze, schon
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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eines rhombischen Pyroxens (des Enstatits oder Bronzits) ist.
Schillerstiftung, s. Deutsche Schiller-Stiftung.
Schilling, ursprünglich eine Rechnungsgröße, nach der Karolingischen Münzordnung = 12 Pfennig. Später wurde der S. zur wirklichen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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Hornblenden und Augite sowie Granate bei ihrer Umwandlung S. liefern. Wo der S. als Gestein ( Serpentinfels ) auftritt,
da enthält er oft manche accessorische Mineralien in sich eingewachsen, wie Granat, Bronzit, dunkeln Glimmer, Talk, Chlorit
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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diesen Mineralien gesellt sich meistens Magnetit und Titaneisen nebst Apatit. Viele Vorkommnisse führen auch Hypersthen oder Enstatit und Bronzit; sehr häufig tritt auch etwas Hornblende ein, die vielfach den Diallag rahmenartig umgiebt, wie dies auch
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