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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Diazeuxis
Diesis
Diritta
Dis
Dis dur
Diskant, s. Sopran
Dis moll
Dissonanz
D moll
Dolcan
Dominante
Duodecime
Dur
E dur
Einklang
E-is
Ekbole
E moll
Enharmonisch
Erhöhung
Erniedrigung, s. Erhöhung
Es
Es dur
Es moll
Falsett
F
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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(Auflösung) verlangend, ist eigentlich immer nur ein einziger Klang, die Tonika; die Bedeutung der übrigen ist durch ihre Verwandtschaft mit dieser bedingt.
Tonart, in der Musik die Bestimmung des Tongeschlechts (ob Dur oder Moll) und der Tonstufe
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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praktischen Wert hat.
V. Die Tongeschlechter der Griechen waren nicht harmonische Unterscheidungen wie die unsrigen (Dur und Moll), sondern melodische. Die Griechen zerlegten, wie bereits erwähnt, die Skalen in Tetrachorde; das normale Tetrachord
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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. In der modernen Musik giebt es nur zwei K.: Dur und Moll. – Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); von Öttingen, Harmoniesystem in dualer Entwicklung (Dorpat 1866).
Klanglehre, soviel wie Akustik (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
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" (St. Gallen 1855), "Dur und Moll" (das. 1855), "Waldleben" (das. 1856, mit anmutigen Märchen), "Ernste Absichten", ein Frühlingsbuch
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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), "Aus Dur und Moll", Erzählungen (1886, 3 Bde.), u. a., hervorgetreten. Außerdem beschrieb sie in "Barackenleben" (Berl. 1873) ihre Thätigkeit in den Berliner Baracken 1870/71 und veröffentlichte: "Elisabeth Luise, Königin von Preußen", ein Lebensbild
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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.
Tongeschlecht (Klanggeschlecht), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart (Tonalität) als Dur oder Moll. Während Tonarten mit verschiedenen Vorzeichen nur verschiedenartige Transpositionen derselben Tonreihe sind, ist die Auffassung von Klängen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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verwandte Klänge bezogen werden müssen. Im ersten Grad verwandte Klänge sind: 1) solche gleichartige (beide Dur oder Moll), von denen der Hauptton des einen im ersten Grad verwandt ist mit dem Hauptton des andern; 2) solche ungleichartige, von denen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Corrigendabis Corrodi |
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in seiner Heimat,
wurde 1862 Zeichenlehrer an den höbern Stadt-
schulen von Wintcrthur, legte 1881 diese Stelle nie-
der und starb 16. Aug. 1885 zu Zürich. Er ver-
öffentlichte: "Lieder" (Cass. 1853), "Dur und Moll.
Auc- Natur und Leben" (St
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
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Stelle
als tiefster Ton mit einein der über ihm liegenden
Accordintervalle vertauschen, ohne darum sein Wesen
als Grund- oder Hauptton aufzugeben. - G. nennt
man ferner den tiefsten oder untersten Ton einer
Tonart, auf dem deren diatonische Dur
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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und Feudal» (3 Bde., ebd. 1886),
«Reiche Leute» (Gotha 1887), «Salz und Wein» (Lpz. 1888), «Der Musterschreiber» (Berl. 1889), «Andernach und Clairveaux» (Jena 1889);
die Novellensammlungen «Gott mit uns» (Berl. 1883), «Aus Dur und Moll» (3 Bde
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sich fern. Seit 1857 zogen sich die preuß. Lutheraner Zurück. Seit 1872 hat keine Versammlung mehr stattgefunden.
Kirchentöne, in der Musik diejenigen Tonarten, welche vor der Ausbildung der modernen Dur- und Moll-Tonleiter im Gebrauch waren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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ist als Tonleiter das M. vorherrschend. (S. Dur.)
Moll, Gewebe, s. Molton.
Moll, Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und Hérenthals-Holländ. Grenze, hat (1890) 6311 E. und Wollstofffabriken.
Moll, Wilhelm
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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- und Hilfsmelodien, die sich im Durchgang durch die sog. acht Kirchentöne zu den modernen zwei Tonarten Dur und Moll entwickelt und vereinfacht haben. Während Rhythmus und Melodie an sich für die Lehre nicht sehr ergiebig sind, nimmt die Unterweisung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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, o, ä, ö, ü, ja sogar mit bestimmten Konsonanten den Eindruck einer Farbe, z. B. mit e den Eindruck von gelb oder grün, mit a den von weiß u. s. w. empfangen, wieder andere, auf welche dieselben Laute den allgemeinen Eindruck von Dur oder Moll
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Durchbildung der Kirchentonarten unsere zweiseitige
Tonleiter, d. h. unser modernes Dur und Moll, entwickelte, war damit der Begriff der Tonart im alten Sinne aufgehoben und zugleich der daran haftende
Toncharakter verwischt. Nun erst vermochte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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.
^[Leerzeile]
Die Versuche neuerer Theoretiker, den beiden Tonarten Dur und Moll noch eine dritte als sog. Moll-Dur-Tonart an die Seite zu stellen, sind unfruchtbare Spekulationen. - Vgl. Bahr, Das Tonsystem unserer Musik (Lpz.1882); Hennig, Charakteristik
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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Dur und Moll (als harmonische Gegensätze) scharf zu unterscheiden nach arithmet. Proportionen und war der erste Theoretiker, welcher das Schwingungsverhältnis der großen Terz feststellte. Zur Ergänzung seiner frühern Schriften wie auch zur
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
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ernannt, war 1888-89
deutscher Geschäftsträger in Brasilien, später in Bel-
grad, Athen, Bukarest und gegenwärtig (1896) im
Haag. Er wurde 1894 zum Legationsrat befördert.
Von seinen Schriften ist zu nennen: "Aus Dur und
Moll" (Berl. 1885; 2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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ausübte. Es ist nicht zu bezweifeln, daß der Abklärungsprozeß, welcher sich im Verlauf des 17. Jahrh. vollzog, und dessen Endresultat die Herausbildung der modernen Tongeschlechter Dur und Moll war, zum mindesten unterstützt wurde durch die bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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auch noch Nonenakkorden oder gar Undezimen- und Terzdezimenakkorden) auf allen Stufen der Tonleiter in Dur und Moll, wie sie sich in Friedrich Schneiders »Elementarbuch der Harmonie und Tonsetzkunst« (1820) festsetzte und ohne prinzipielle Abweichungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Der Mann, welchem es beschieden war, mit der Aufstellung des polaren Gegensatzes von Dur und Moll einen großen Erfolg zu erringen, ist Moritz Hauptmann. Dem Erscheinen seines bedeutenden Werkes: »Die Natur der Harmonik und der Metrik«
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