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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0279, von Badezimmer bis Badische Weine Öffnen
277 Badezimmer - Badische Weine freien Randen am Kopfende 0,65 m und am Fußende 0,45 m, dagegen am Boden beim Kopfende 0,58 m und am Fußende 0,43 m betragen. Das Material der B. besteht am besten aus Marmortafeln oder aus Steingutfliesen, wo
5% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0255a, Bäder. I. Öffnen
. 3. Türkisches Bad (Bruckbad) zu Ofen. 4. Badezimmer der Fugger zu Augsburg. 5. Marmorbad in der Aue bei Cassel.
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0255b, Bäder. II. Öffnen
. Arbeiterbadeanstalt zu Leinhausen bei Hannover; a Waschhalle, b Gang, c Wärterzimmer mit Wäscheschränken, d Badezimmer, e Brausen, f Ankleidezimmer, g Dampfbad, h Zimmer zum Nachschwitzen. 7. Längsschnitt durch die Waschhalle a in Fig. 6. 8. Querschnitt
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0222, Bad (Geschichte des Badewesens) Öffnen
geworden, in den untersten (caldarium), um heiß zu werden. Aus jedem Kessel führten in die Badezimmer der beiden für die Männer und Frauen bestimmten Abteilungen des Gebäudes mit Hähnen versehene Röhren; der oberste Kessel erhielt sein Wasser
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0682, von Irisches System bis Irisch-Römisches Bad Öffnen
, welcher unter dem Fußboden der Badezimmer hinläuft, dann unmittelbar in eine weite Thonröhre übergeht, die gleichfalls in Windungen unter dem Fußboden, doch auch in den Seitenwänden des Zimmers hinläuft, bis sie endlich in den Schornstein ausmündet
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0257, Bad (Badeanstalt) Öffnen
Thermen (Thermae) und waren reicher ausgestattet als die griechischen. Zu einer Therme gehörte 1) das Hypocaustum oder Heizzimmer im Kellergeschoß zur Erwärmung sowohl der Badezimmer als auch des Badewassers; 2) das Apodyterium oder Auskleidezimmer; 3
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0700, von Unknown bis Unknown Öffnen
im Haufe sind meist kostspieliger und verursachen mehr Umstände; sodann sind im Winter die Badezimmer nicht genügend zu erwärmen und darum eine Gefahr für die Badenden. Die Bäder werden aus diesem Grunde häufig unterlassen, zum schaden der Gesundheit
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0151, Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) Öffnen
versehen, ebenso die Decke, so daß sie leicht abgewaschen werden können. An den eigentlichen Krankensaal schließt sich dann ein Durchgangsraum mit Heizrohr, Badezimmer und diesem gegenüberliegenden Wasserklosett für die Kranken an. Dieser Durchgang führt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0540, Öfen Öffnen
Windstoß erzeugte rückläufige Bewegung der Verbrennungsprodukte bringt ein Erlöschen der Flammen und damit Explosionsgefahr hervor. Gasheizung eignet sich deshalb nur in manchen Fällen für Küche, Badezimmer, gelegentliches Heizen kleinerer
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0267, von Unknown bis Unknown Öffnen
Schiffen zu sieben großen und kleinen Mahlzeiten am Tage bringen. Ist er ein Frühaufsteher, so kann er nach seinem Morgenbade in einem bequemen Badezimmer - wofür beiläufig nichts bezahlt wird - ein "frühes-Frühstück", etwa um 7 Uhr, nehmen: Kaffee
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0275, von Unknown bis Unknown Öffnen
Wohnräumen, wo mit Wasser hantiert wird, wie z. B. in dem Schlafzimmer in der Nähe des Waschtisches, im Badezimmer, in der Küche u.s.w. sind abwaschbare Tapeten sehr angenehm und praktisch, denn nichts sieht häßlicher aus, als durch Wasserspritzer
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0384, von Unknown bis Unknown Öffnen
, sogar Fußteppiche fürs Badezimmer oder Abtreter kann man bei genügendem Vorrat aus den Strohgeflechten zusammennähen. Wünscht man noch eine Verzierung anzubringen, so läßt sich auch dies ausführen, indem man mit großen Stichen ein Kreuzstichmuster
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0442, von Fußbodenwichse bis Füssen Öffnen
zu verwenden, da dasselbe eine Imprägnierung zuläßt (s. Pflasterung); 10) der Rostfußboden wird aus Latten mit Zwischenräumen gefertigt und in Badezimmern, Eiskellern, bei flachen Metalldächern und in Stallungen angewendet; 11) mit eisernen F. sind
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0533, von Brutfäule bis Bruttii Öffnen
zu lassen. Er legte die Eier in einen kleinen Korb, hing diesen in einem durch das heiße Mineralwasser erwärmten Badezimmer auf und drehte die Eier alle Tage einmal um. Man hat seitdem sehr zahlreiche Apparate (Brütmaschinen) konstruiert, welche dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0774, Fugger Öffnen
Augsburg, der ihm Säle, Badezimmer und Hauskapelle mit Fresken schmückte. Er war unter drei Kaisern kaiserlicher Rat; 1565 begab er sich in bayrische Dienste nach München. Er starb 1575; sein von König Ludwig I. Augsburg geschenktes Standbild wurde
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0337, Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) Öffnen
, Konzertsälen etc. 16-18° C. in Werkstätten bei sitzender Arbeitsweise 16-18° C. in Schul- und Hörsälen 16-19° C. in Krankenzimmern mit nicht fiebernden Kranken und Rekonvaleszenten 17-20° C. in Wohnräumen 18-20° C. in Badezimmern 20-23° C. Bei
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0550, Raffael (dritte Künstlerperiode) Öffnen
. In das Jahr 1516 fällt die Ausschmückung des Badezimmers im dritten Stockwerk des Vatikans für den Kardinal Bibbiena. Es enthält auf dunkel rotbraunem Grund sieben Hauptfelder mit mythologischen Darstellungen, welche sich auf die Macht der Liebe
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0120, Augsburg Öffnen
, wahrscheinlich von Hans Burgkmair), zwei ehemaligen Badezimmern (s. Tafel: Bäder I, Fig. 4), jetzt als Ausstellungszimmer des Kunstvereins dienend (Fresken von Antonio Ponzano, 1571) und einer mit 5 großen Gemälden von Ferdinand Wagner 1861-63
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0253, Bad (Badeanstalt) Öffnen
Persern, Türken, in Syrien, Ägypten u. s. w. fast eine gleiche. Der Badende entkleidet sich, wickelt sich in wollene Decken, zieht, um sich gegen die Hitze des Fußbodens zu schützen, hölzerne Pantoffeln an und begiebt sich in das Badezimmer. Hier
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0754, Dampfschiffahrt Öffnen
den größten festländischen Gasthöfen nicht nach- stehen. Außer den bequem eingerichteten Kabinen, Badezimmern u. s. w. finden sich auf ihnen Damen- zimmer, Musik-, Rauchzimmer, prächtige Speife- fäle; eine Schiffskapelle forgt für Unterhaltung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0407, Fugger Öffnen
; durch A. Pow- zano, einen Schüler Tizians, ließ er Säle, Hofkapelle und Badezimmer mit Fresken und Hochreliefs aus- schmücken, wovon einige noch vorhanden sind. Ludwig I. von Bayern lieh ihm 1857 in Augsburg ein Denkmal setzen. Von seinen 21
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0687, Krankenhaus Öffnen
oder durch Zentralheizung (s. Heizung); immer soll die Beheizung derart eingerichtet und betrieben werden, daß die Temperatur in allen Krankensälen nebst den zugehörigen Badezimmern auch bei strengster Kälte bis auf 20° C., in den Vorräumen und Aborten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0813, von Wohnsitz bis Wohnung Öffnen
für größere Kinder und Bedienung. Herrschaftliche W. enthalten ferner ein Rauchzimmer, Spielzimmer, Billardzimmer, Bibliothekszimmer. Ein Badezimmer (s. d.) sollte in keiner größern W. fehlen und wird jetzt auch in allen bessern Mietwohnungen angebracht
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0866, von Tirpitz bis Tischbein Öffnen
verschlungener Gang in das Badezimmer und weiter in die Frauenwohnung. – Vgl. Schliemann, Tiryns (Lpz. 1886); Schuchhardt, Schliemanns Ausgrabungen (2. Aufl., ebd. 1891); Perrot und Chipiez, Histoire de l’art dans l’antiquité, Bd. 6 (Par. 1894