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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Berkshirebis Berlichingen |
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. Berula.
Berleburg, Standesherrschaft im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Wittgenstein, dem Fürsten Sayn-Wittgenstein-Berleburg (s. Sayn) gehörig, 225 qkm (4 QM.) groß, mit bedeutenden Waldungen (10,714 Hektar) und über 8000 Einw., war bis 1806
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59% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Berkeley (Miles Joseph)bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) |
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.
Berleburg , Kreisstadt im Kreis Wittgenstein des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, in 452 m Höhe, auf
einem Abhange des Rothaargebirges, rechts am 2 km südlicher in die Eder mündenden Odebornbach, in bewaldeter und rauher
Gegend, ist Hauptort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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, Sayn-Wittgenstein-Berleburg, ward vom ältesten der drei Brüder, Georg, gestiftet, dem bei der Teilung von der Grafschaft Wittgenstein das Amt Berleburg sowie die Grafschaft Homburg und die Herrschaft Neumagen an der Mosel zufielen. Diese Linie teilte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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dieser die Nachfolge seiner drei Söhne bestimmt, die dann 1607 die Linien Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Sayn und Sayn-Wittgenstein-Hohenstein gründeten.
a. Die vom Grafen Georg gestiftete Linie Sayn-Wittgenstein-Berleburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Keitum
Provinz Westfalen.
Westfalen
Rothe Erde
Arnsberg *, Regierungsbezirk
Altena
Annen-Wullen *
Aplerbeck *
Arensberg, s. Arnsberg
Arnsberg
Attendorn
Barop *
Beckum
Belecke
Berleburg
Bochum
Breckerfeld *
Brilon
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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am schwedischen Hofe, verscherzte sich aber auch diese Stellung durch sein Einmischen in politische Händel und seine theologischen Schriften. Er starb 25. April 1734 auf dem Schloß Wittgenstein, nachdem er die letzten Jahre zum Teil in Berleburg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
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er sich durch glückliche Kuren großes Ansehen erwarb. Auf Andringen der Geistlichkeit mußte er auch Schweden bald wieder verlassen, ging dann nach dem Wittgensteinschen Schlosse Berleburg und starb daselbst 25. April 1734. Anfangs orthodox, später
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1025,
Die Volkszählung im Deutschen Reich vom 1. Dezember 1885 |
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.-Bez. Kassel) 3367
Bergen (Reg.-Bez. Lüneburg) 986
Berggießhübel 1424
Bergheim (Reg.-Bez. Köln) 1255
Bergheim (Elsaß-Lothringen) 2586
Bergneustadt 2204
Bergzabern 2359
Berka an der Ilm 1749
" an der Werra 1068
Berleburg (Stadt) 1848
Berlin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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darauf von seinem Gönner, dem Fürsten von Wittgenstein-Berleburg, in dessen Hauskapelle angestellt und ging 1843 nach Berlin, wo er unter Dehn mit einer königlichen Unterstützung noch drei Jahre lang seine Studien, namentlich im Kontrapunkt, fortsetzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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). - Der Landgerichtsbezirk A. umfaßt die 19 Amtsgerichte zu A., Attendorn, Balve, Berleburg, Bigge, Brilon, Burbach, Förde, Fredeburg, Hilchenbach, Kirchhundem, Laasphe, Marsberg, Medebach, Meschede, Neheim, Olpe, Siegen und Warstein.
Der Regierungsbezirk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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Weißenfels, studierte in Jena Theologie, hielt sich 1735 einige Zeit bei dem Grafen von Zinzendorf auf und ging 1736 nach Berleburg, wo er an J. Fr. ^[Johann Friedrich] Haugs Bibelübersetzung teilnahm. Er kann als der erste ausgesprochene Gegner des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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. -
3) Schloß im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, beim Dorf Nümbrecht, liegt in der dem Fürsten von Sayn-Wittgenstein-Berleburg gehörigen Herrschaft H. an der Mark; die frühern standesherrlichen Rechte sind an Preußen verkauft. -
4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, das Kramerrecht. Nur wer ihr angehörte, durfte mit den den Kramern vorbehaltenen Waren Handel treiben.
Krämer, Adolf, Landwirt, geb. 1832 zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Dozent und Administrator des Versuchsfeldes der Akademie Poppelsdorf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1020,
Nassau (Geschichte) |
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, zurück und hatte im Februar 1852 den Fürsten Sayn-Wittgenstein-Berleburg zum Nachfolger. Während in den 50er Jahren das konservative Element im Landtag überwog, errang zuerst 1863 die liberale Partei, welche die Wiederherstellung der Verfassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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den Heidelberger Katechismus. 1576 durch den lutherisch gesinnten Ludwig VI. seines Amtes entsetzt, ging er nach Berleburg und 1584 nach Herborn, wo er die Reformation in den Ländern der Grafen von Wittgenstein und Nassau einführte. Er starb 15. März
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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des H. Stephanus am "Thesaurus linguae graecae". Vgl. F. G. Jung, Lebensbeschreibung Fr. Sylburgs (Berleburg 1745); Creuzer, Opuscula selecta, S. 196 ff.
Syllabarium (lat.), ABC-Buch.
Syllabieren, Buchstaben, richtiger: Laute, zusammen in Silben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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, Steinfurt, Wittgenstein-Wittgenstein, Wittgenstein-Berleburg, dem Solmsschen Amt Neukirchen, wozu 1851 noch die Stadt Lippstadt kam, welche Lippe-Detmold gemeinschaftlich mit Preußen besaß, grenzt gegen N. an Hannover, gegen O. an Hannover, Schaumburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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Frederick, im Shenandoahthal, hat landwirtschaftliche Ausstellungen u. (1880) 4958 Einw.
Winckel, Franz, Mediziner, geb. 5. Juni 1837 zu Berleburg in Westfalen, studierte seit 1856 zu Berlin, wurde 1860 Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
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.-Wittgenstein und W.-Berleburg. Die Grafen von W. und Battenberg werden zuerst 1174 genannt und scheinen gleichen Ursprungs wie die von Solms zu sein. Seit 1223 sind sie Lehnsleute des Erzstifts Mainz. Bei der Teilung der Besitzungen zu Ende des 13. Jahrh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Testoriumbis Thümmel |
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, wurde 1851 Gerichtsauskultator, 1860 Regierungsassessor in Arnsberg, war als solcher 3Iahre Verwalter des Landratsamtes zu Berleburg und wurde dann kurze Zeit Mitglied der Regierung zu Koblenz. 1864 trat er in die Staatseisenbahnverwaltung über, ward
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Bibelerklärungbis Bibelgesellschaften |
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, Kurzgefaßte Geschichte der luth. Bibelübersetzung bis zur Gegenwart, Jena 1884); am wenigsten gelang dies einseitigen religiösen Richtungen, wie der pietistischen mit der Berleburger Bibel (s. d.), der Zinzendorfschen B. (Büdingen 1739
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
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der Berleburger Bibel (s. d.) teil.
Dann begab er sich zum Grafen Hachenburg im
Westerwalde, zog 1744 nach Neuwied, wo er dem
Grafen ein Glaubensbekenntnis vorlegen muhte,
das wider seinen Willen und entstellt veröffentlicht
wurde. Darauf fchrieb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Inspirationsgemeindenbis Instant |
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Repetent in Tübingen und Pfarrer bei Göppingen, Johann Friedrich Nock (1678-1749), gräflich isenburgischer Hofsattler in Himbach, und Ernst Christoph Hochmann von Hochenau (1670-1721) in Schwarzenau bei Berleburg. Am 4. Juli 1716 gaben die I. sich zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, Landwirt, geb. 25. Mai 1832
zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Docent und
Administrator der Gutswirtschaft der Akademie
Poppelsdorf, bald darauf Docent am Polytechnikum
in Darmstadt, 1866 Mitglied der Centralstelle für
die Landwirtschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
Öffnen |
(Palpi labiales), s. Insekten.
Lipperheide, Franz Jos., Freiherr von, Verlagsbuchhändler, geb. 22. Juli 1838 in Berleburg in Westfalen, errichtete 15. Aug. 1865 in Berlin unter der Firma Franz Lipperheide eine Verlagsbuchhandlung, deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
-Har-
denburg, Leiningen-Westerburg, Münzselden, Sayn-
Wittgenstein zu Sayn-Wittgenstein, Wittgenstein
zu Berleburg, Falkenstein, Reipoltskirchen, Kri-
chingen und Wartenberg, die Herrschaft Vretzen^
heim, Dachstul und Öllbrück
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Thibaudinbis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) |
Öffnen |
Regierungsassessor in Arnsberg, verwaltete als solcher drei Jahre lang das Landratsamt zu Berleburg und war dann kurze Zeit Mitglied der Regierung in Koblenz. Nachdem T. 1864 in die Eisenbahnverwaltung übergetreten war, wurde er 1867 Mitglied der Direktion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
Öffnen |
Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg, die Freie Reichsstadt Dortmund und die ehemals freien, dann mediatisierten Reichsstände des vormaligen Westfälischen Kreises: Salm-Ahaus, Salm-Bocholt und -Horstmar, Rheina-Wolbek, Rietberg, Rheda
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Westfälischbis Westfälischer Friede |
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. Division) zugeteilt ist. Das Berg- und Hüttenwesen untersteht dem Oberbergamt zu Dortmund, im Herzogtum W., den Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg, dem Fürstentum Siegen und den Ämtern Burbach und Neunkirchen dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
Öffnen |
. d.) in England, die von Bischof Wykeham 1387 gegründet ist. – Vgl. H. Marshal, W. C. with prose and verse contributions by old Wykehamists (Lond. 1893).
Winckel, Franz von, Frauenarzt, geb. 5. Juni 1837 zu Berleburg in Westfalen, studierte 1856‒60
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Berleburg (s. d.).
Wittgenstein, Emil, Prinz, russ. Generallieutenant, geb. 21. April 1824 zu Darmstadt, trat jung in großherzoglich hess. Dienste, begleitete 1845 den Prinzen Alexander von Hessen nach Kaukasien, nahm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hoffmeister-Altmann-Motorbis Holleben |
Öffnen |
Gemahlin Marie, geborne Prinzessin von Sayn-Wittgenstein-Berleburg, erbte 1887 die großen Güter ihres 20. Aug. 1887 verstorbenen Bruders, des Fürsten Peter von Sayn-Wittgenstein, im russischen Litauen, konnte aber infolge des am 26. März 1887 erlassenen
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