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Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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Bildner - Vmde.
179
Bildner
Bildhauer, 2 Chr. 3,10.
Bildniß
Ein Bild z. 1. und z. 5. Richt. 17, 3. c. 18, 14. 2 Kön. 11, 18. Czech. 8, 10.
Du sollst dir kein Vilduiß, noch irgend ein Gleichniß machen, 2 Mos. 20, 4.
Bildsäule; Bildwerk
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Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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482
Die Zeit der "Renaissance".
Deutsche Bildnerei nach 1450. Zur Zeit, als Ghiberti und Donatello in Italien die neue Richtung der Bildnern begründeten, war man in Deutschland noch völlig in den Ueberlieferungen der "Gotik" befangen
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Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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513
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bildnerei befassen, welche auf sein künstlerisches Wesen die stärkere Anziehungskraft ausübte. Aus dem, was bereits an früherer Stelle, über Michelangelo als Baukünstler und Bildner gesagt wurde, läßt sich
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Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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686
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
über die der Bildnern durch den Stoff gesetzten Grenzen hinauszugehen und auch das anscheinend Unmögliche zu wagen, ist das Erzbild des Merkur (Florenz, Uffizien), welcher vom Winde emporgetragen
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Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß er für seine Zeit die Stellung des "ersten" Baukünstlers und Bildners der Welt verdient hat und für die allgemeine Entwicklung der Kunst eine der bedeutendsten Persönlichkeiten bleibt; auch wenn man an der ganzen Kunstweise des Barock keinen "Geschmack" finden
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Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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eine Enthauptung Johannis des Täufers. 1870 erhielt er das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Fannière (spr. fannjähr) , François Auguste und François Joseph , franz. Bildner und Ciseleure
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Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der italienischen Renaissance waren ihnen hauptsächlich durch die Werke der Maler und Bildner vermittelt worden; und darin lag auch ein gewisser Vorteil, denn dies bewahrte sie vor bloßer Nachahmung und gab eigentlich nur "Anregung" zur Verwertung und Ausgestaltung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus. Die italienischen Bildner waren daher gewohnt, die ganze körperliche Erscheinung ins Auge zu fassen, während die Deutschen sich auf den "Kopf" beschränkten, und daher ihr Schönheitsgefühl nur in diesem zur Geltung bringen konnten.
Dem Deutschen ist auch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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kommen; die deutschen Bildner verblieben in der bürgerlichen Stellung von "Handwerksmeistern", und ihrer Kunstübung haftete davon immer etwas an. Wir sehen auch in Deutschland nicht die einzelne Persönlichkeit hervortreten, sondern nur die "Werkstatt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, daß die Bildner nur eine Anzahl von Hauptformen des Gesichtsausdrucks verwendeten, wobei die bezeichnenden Leitlinien scharf herausgearbeitet wurden, daß sie aber die feineren Abweichungen von der Hauptform, welche eben das Eigenpersönliche ausmachen, nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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), Silanion und Demetrios an - die beiden letzteren werden insbesondere als "Porträt"-Bildner genannt -, ihre Hauptmeister sind Skopas und Praxiteles (angeblich ein Sohn des Kephisodot).
Skopas, der auch den Tempel zu Tegea erbaute, steht zu Praxiteles
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Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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bedeutender Fortschritt kund, die Formen sind kraftvoll und bezeichnend, die Bewegungen edel und maßvoll. (Fig. 258.)
Im Laufe des 12. Jahrhunderts gewannen die deutschen Bildner nun immer mehr Gewandtheit und Sicherheit in der Beherrschung der Form
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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Darstellungsweise.
Niederlande. Jener Zug nach dem Natürlichen war auch den Niederländern eigen, welche ihn mit weit besserem Geschick auszubilden verstanden. Daher erlangen nun die niederländischen Bildner zu Ende des 15. Jahrhunderts die führende Stellung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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wurden und besser gelangen, sobald einmal die Freude an dem "Fluß der Linien" erwacht war. Darum sagte auch das weiche, bildsame Holz den deutschen Bildnern besonders zu und ihre besten Arbeiten sind aus diesem Stoffe geschaffen. Neben dem Bestreben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bildner einen diesem zusagenden Hintergrund schafft.
Florenz. So bildete denn Florenz auch für die Entwicklung der Bildnerei den Mittelpunkt und zwar tritt diese gleichzeitig mit der neuen Baukunst ein, ja sogar etwas früher, da zu der Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Thätigkeit. Noch vor der Aufstellung des Standbildes starb er 1488 in Venedig.
Marmor-Bildner. Die Gruppe der Marmorbildner zählt zu ihren Mitgliedern Desiderio da Settignano (1428-1464) mit seinen Schülern Mino da Fiesole (1431 bis
^[Abb.: Fig. 459
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auffaßten und umbildeten, ließen die meisten Bildner eine solche Selbständigkeit vermissen. Auch die besten Meister, die Frankreich zu Beginn des 16. Jahrhunderts besaß - Jean Juste und Pierre Bontemps - folgen italienischen Vorbildern, immerhin bahnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, von welchem die Abbildung ein Stück der Galerie und Decke wiedergiebt (Fig. 506). Das ebenso reiche wie reizvolle Schmuckwerk wurde von valencianischen Bildnern seit 1540 ausgeführt. Noch üppiger, bereits die Fülle der Barockzeit verratend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und sozusagen widerwillig betraten die französischen Bildner die neuen Bahnen; jene Gruppe jüngerer Kräfte, die im Anfange des 17. Jahrhunderts wirkten, hielt noch vielfach an den Ueberlieferungen der älteren Schule fest und liefert Werke, die mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gezogen, wohl ging die erlangte Schulung und Fertigkeit den Bildnern nicht so rasch verloren, aber es fehlte der künstlerische Schwung und sie gerieten allmählich ins Handwerkmäßige. Der Tugendbrunnen, 1589 von Benedikt Wurzelbauer angefertigt, läßt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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für einen der Säle des Museums des Luxembourg: Gloria Maria Medicis, nur geteilten Beifall erhielt. Auch als Bildner machte er sich durch einige Porträtbüsten in Bronze bekannt. Er erhielt zahlreiche Medaillen, 1872 das Ritter- und 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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. 1844 in der Schweiz, kam mit seinen Eltern schon 1851 nach Nordamerika, wo sich sein Vater, ein Bildner in Terrakotte, in Cincinnati niederließ. Von ihm erhielt er den ersten Unterricht im Modellieren, dann aber widmete er sich in Memphis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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und Lebenswahrheit, z. B.: eine Mutter mit dem Kind auf dem Schoß, der Knabe als Bildner, eine Brunnengruppe zweier Kinder.
Kämmerer , Frederik Hendrik , holländ. Landschafts- und Genremaler, erlernte die Kunst unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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.
Malfatti , Andrea , ital. Bildhauer in Mailand, geboren bei Roveredo in Südtirol, ist eine r der italienischen Bildner der Gegenwart, denen neben einer großen Grazie der Gestalten die Behandlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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als talentvoller Bildner durch das dem Kaiser 1875 vom Niederösterreichischen Gewerbeverein dargebrachte Jubiläumsgeschenk, bestehend aus einem reich geschmückten Tafelaufsatz (Silber und Gold), dessen Hauptfigur die Statuette des Kaisers im Ornat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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Aegypten.
deren eigentümliche Züge getreu wiedergegeben werden. Selbstverständlich ist diese Treue hinsichtlich der anderen Aeußerlichkeiten, der Tracht und Bewaffnung.
Das Auge der ägyptischen Bildner blieb aber an diesen Aeußerlichkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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. Von den Werken der Bildnern sind es namentlich Elfenbeinschnitzereien, die sich in größerer Zahl erhalten haben und die Eigenart der byzantinischen Kunst deutlich zeigen. Die Abbildungen Fig. 220 und 221 geben zwei derartige Werke wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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wunderlichen Linienspielen und seltsam bewegten Gestalten, wie sich diese auch in den irischen Miniaturen kundgiebt. Die Annahme, daß letztere für die Bildner als Muster dienten, erscheint jedoch unbegründet, die Aehnlichkeit erklärt sich ungezwungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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, wie sie den spätrömischen Werken eigen ist.
Süditalien. Ganz in byzantinischer Weise arbeiteten damals die Bildner Süditaliens. Hier hatte sich die oströmische Herrschaft einerseits am längsten erhalten, andrerseits war in der Zeit der Kämpfe mit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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vorzüglichsten Werken, die durch Feinheit in der Farbengebung und Schönheit der Zeichnung hervorragen, gehören die Arbeiten der römischen Steinmetzfamilie Cosma, die im 13. Jahrhundert thätig war, und zwar als Baumeister, Bildner und Mosaikarbeiter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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den berühmtesten Bildner seiner Zeit für ihren Dombau gewonnen, so beriefen nun die Florentiner - nach Arnolfos Tode (1310) und einer längeren Zwischenzeit, in welcher der Bau stockte - den größten Maler, Giotto, zum Obermeister des Baues (1334
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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Weise auszuführen, wozu ihm sowohl als Baumeister wie als Bildner reiche Gelegenheit geboten wurde. Daß man ihm 1278 den Bau des Campo santo in Pisa übertrug, zeugt dafür, daß er schon damals einen großen Ruf besaß. Als Baumeister hat er dem "gotischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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Natürlichkeit, wie auch in der feinen Behandlung des Marmors seinen Vater noch übertraf. Aus Andreas Schule ging dann auch Andrea di Cione, genannt Orcagna (+ 1368) hervor, der als Baumeister, Maler und Bildner gleich Bedeutendes leistete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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" stehen.
Es ist dies auch nicht der Boden eines einzelnen Kunstzweiges, sondern jener der Kunst überhaupt, denn diese Meister beherrschen eben alle Zweige, sind Baumeister, Bildner und Maler. Noch mehr: - und das macht die Größe ihrer Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Richtung herbeigeführt, wenn nicht noch außerdem der allgemeine Umschwung in Italien und Frankreich eingetreten, die Kunstweise der Bernini und Borromini zur Herrschaft gelangt wäre.
Der vielseitige Alonso Cano, als Bildner einer der Ersten, in der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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die gemeine Wirklichkeit etwas "erhoben" erscheinen. Die Bildner glaubten, auch Standbilder ihrer Zeitgenossen nur in antikem Gewande oder schlimmstenfalls mit einem malerischen Mantel "drapiert" gestalten zu dürfen; die Genremaler steckten ihre Figuren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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Werke sind aber derart, daß sie auf einen kosmischen Bildner, auf einen Gott deuten, wie denn der Dichter Pindaros geradezu den Namen D. für Hephästos setzte. Auf Ähnliches leiten die attischen Sagen von der Abstammung des D. von Erechtheus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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zu Athen. Von Schöpfungen neuerer Bildner haben besonders die N. von Schadow auf dem Brandenburger Thor zu Berlin und die Viktorien von Rauch in der Walhalla Berühmtheit erlangt. Vgl. Knapp, N. in der Vasenmalerei (Tübing. 1876).
^[Abb.: Nike
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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. Gott, eigentlich der Bildner, der Weltbaumeister, das Urfeuer, die Urwärme und daher der materielle Urheber der Entstehung und Entwickelung der Dinge. Bei Manethos steht er an der Spitze der Götterdynastien und soll 9000 Jahre lang vor den andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Thätigkeit der etruskischen Bildner gehört der Arbeit in Thon (namentlich der Fabrikation der verschiedenartigsten Gefäße) sowie dem damit in unmittelbarer Verbindung stehenden Erzguß und der Metallarbeit überhaupt an (s. Etrurien). Eherne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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und Architekt, geb. 1524 zu Douai, begab sich um 1540 nach Antwerpen, wo er die Bildhauerkunst bei Jacques Dubroeucq erlernte, und 1551 nach Italien, wo er bis an sein Ende blieb und eine außerordentlich umfangreiche Thätigkeit als Bildner in Bronze und Marmor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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, ja selbst das Cynische und Ekelhafte zugelassen. Alle Künste daher, welche den Menschen darstellen, entweder direkt durch lebendige Menschen, wie die mimische Kunst, und sichtbare Bilder von solchen, wie die Bildner- und Malerkunst, oder indirekt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel des Königs Erechtheus zu Athen, Zeitgenosse des Theseus und Minos. Als Architekt, Bildner und Techniker allgemein bewundert, mußte er aus Athen fliehen, weil Künstlerneid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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, über die wirkliche Vaterstadt des Päonios, eine Reise durch Ägypten (preisgekrönt in Venedig) u. a.
Demiúrg (griech., "Werkmeister, Bildner"), bei den christlichen Gnostikern die Gottheit als Weltschöpfer, der Judengott, den sie als den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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der Bildner den noch gestaltlosen Stoff des zu bildenden Menschen zu formen sich bemüht. Nimmt man auch den Begriff der E. in diesem bestimmtern Sinn, so kann man mit Herbart sagen, daß derselben die Ethik das Ziel, die Psychologie den Weg weise. Ebenso
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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der Sohn (oder Diener) des Schlafs und "Bildner" der Traumgestalten. Er selbst führt nur menschliche Gestalten vor, während von seinen zwei Brüdern der eine die Gestalt von allerlei Tieren annimmt (Phobetor), der andre (Phantasos) sich in alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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im Städelschen Institut, das Wirken der ältesten hellenischen Bildner darstellend, und der Schild des Achilleus nach Homer (Federzeichnung, mit Gold gehöht, Städtisches Museum) hervorzuheben. Für den Römersaal malte er die Porträte Karls d. Gr., Ottos IV
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Staatsmann - Bruce Joy, Barrow in Furneß (Lancashire)
Cavour, Graf Camillo Benso von, Staatsmann - Dupre, Turin; Tabacchi, Mailand; Dini, Novara; Vela, Genua, auch in Vercelli, Livorno und Ancona
Cellini, Benvenuto, Bildner - Cambi, Florenz
Cerise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Esthland (Karte rivland).......
EtruskischeBa,identmälcr(Taf.BaukunstV)
- Bildnern (Taf. Bildh. I. 15; IV, 1)
- Gemmen (Taf. Gemmen, Fig. 3 u. 9)
- Ornamente (Taf. Ornam. l, 40 - 43)
- Schmucks. (Taf. Schmucksachen, 11 u. 12
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1027
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Mitrailleusenbrenner.........
Mittagsblume (Taf. Kakteen).....
Mittelalterliche Bildnern (Taf. Bildh. V) .
Mitteleuropa zur Eiszeit, Karte ....
- Geschichtstarte (nm 1813
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 11)
Perser (Taf. Asiatische Völker, Fig. 33) .
Perfcns (Gemme)..........
- und Andromeda (Relief)......
Persien, Karte...........
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Persische Baudenkmäler (Taf. Baukunst II)
- Bildnern (Taf. Vildh. I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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Pionierbataillons Nr. 10 übernommen hatte, ward er 1875 zur Dienstleistung beim Eisenbahnregiment kommandiert, bei welchem er bis 1886, seit 1877 als Kommandeur, verblieb. In diesen Jahren wurde er der rechte Bildner und Erzieher der jungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
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. Schiller folgte dem Hyginus ( Fab.
257), wo die beiden Freunde Mörus und Selinuntius heißen.
Damophon von Messene , griech. Künstler des 4. Jahrh. v. Chr.,
berühmt als Bildner von großen Götterbildern, die teils Akrolithe (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Demidowbis Demiurg |
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Beamter, der seinen
Abschied genommen hat.
Dsini-tsints (frz., spr. tängt), .Halbschatten.
Demiürg (grch.), Werkmeister, Bildner; bei Plato
Bezeichnung des höchsten Gottes, in der Kosmo-
logie der Gnostiker der von dem höchsten Gotte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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"Aus eines Bildners Seelen-
leben, Plastik, Malerei und Poesie" (Berl. 1892).
Eberlin, Joh., Predigerund Schriftsteller, geb.
etwa 1465 zu Günzburg (Bayern), war Franziskaner-
mönch, ward 1520 in Ulm durch luth. Schriften für
die Reformation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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. Forschungen. Viel geschah dann durch die zu Anfang des 18. Jahrh, unter den Auspizien Addisons von Steele ins Leben gerufenen Wochenschriften "Tatler" (1709), "Spectator" (1711) und "Guardian" (1713). Bald erhielt jeder Stil seinen Bildner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0371,
Essigfabrikation |
Öffnen |
-
gerichtete Gefäße
lGradierfässer,
E s s i g st ä n d e r,
Essig bildn er)
erforderlich, von
denen man je nach
der Stärke des
darzustellenden
Essigs zwei bis
vier braucht, die
zusammen wieder
eine Gruppe aus-
machen. Ein der-
artiges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
Öffnen |
als Schüler des Ageladas aufführt.
Myron war berühmt als Bildner von Athletenfiguren. Man bewunderte im Altertum an seinen Werken die überraschende Naturwahrheit, die aber nicht wie bei den olympischen Giebelskulpturen auf der einfachen derben Wiedergabe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
Öffnen |
", "Das grüne Tier", "DerSchneiderjuuge
von Krippstedt" sind populär geworden. Seine "Ge-
sammelten Werke" gab K. Bötticher heraus (5 Bde.,
Berl. 1856). Bildner.
Kopist (frz.), Abschreiber; in der Kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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Bildner sind zu nennen die von Schadow (auf dem Brandenburger Thor zu Berlin), von Rauch (auf der Friedenssäule des
Belle-Alliance-Platzes in Berlin; für die Walhalla bei Regensburg fertigte er in Marmor vier sitzende Victorien, unter denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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zugleich mit ihm dessen geistlosen Schatten. Christus eilt als männlicher Geist in die obere Welt zurück; dagegen geht aus dem Schatten ein Rechtes und ein Linkes, der psychische, d. h. geistlose, aber nicht böse Bildner der irdischen Welt
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