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Ihre Suche nach Bischofsmütze
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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, mit prachtvoller Aussicht.
Bischofsmütze oder Mitra, s. Inful.
Bischofsmütze, ein Zierkürbis, s. Kürbis.
Bischofsmütze (Mitra) heißt eine durch ein längliches, porzellanartig glattes, sehr dickes Gehäuse ausgezeichnete Gattung der Kammkiemer, meist aus dem
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61% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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Sudeten, östlich bei Zuckmantel, auf der österreichisch-schlesischen Grenze, der letzte bedeutende nördliche Bergvorsprung des "Gesenkes", in glockenförmiger Gestalt, 887 m hoch, mit ausgezeichneter Rundsicht.
Bischofsmütze, s. Mitra und Inful
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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nur den Priestern zukomme u. s. w., siehe in dem Geschichtsspiegel (speculo historiali) lib. 2 c. 89. Daher nennt die infulierten Äbte d. h. mit der Bischofsmütze versehenen Äbte, keineswegs ich, sondern Johannes in decretali (ut apostolicae, de privil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Tschamara
Volant
Volkstracht, s. Nationaltracht
Weihel
Zischmen
Zopf
Kirchliches:
Alba
Albe, s. Alba
Almutium *
Altartwelen *
Amictus
Bäffchen
Biret *
Birrus *
Bischofsmütze, s. Inful und Mitra
Camisia
Cappa
Caputium, s. Kapuze
Casula
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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wieder in sein Kloster zurückgeführt. Eine kostbarere Inful (Bischofsmütze) und einen schöneren Hirtenstab, als der Abt dieses Klosters hat, habe ich noch nicht gesehen; auch nicht bessere und größere Glocken in irgend einem Kloster gehört.
Kap. 7
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
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)
in die Kirche gekommen ist, läßt sich nicht entscheiden.
Jedenfalls ist ihr Gebrauch nicht vor dem 10. Jahrh,
nachweisbar. Die I. ist die feierliche Kopfbedeckung
der Bischöfe (Bischofsmütze) und heißt als solche
gewöhnlich Mitra. Sie besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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betrachten, wenn sie auch eigentlich mehr zu Dekorationszwecken angebaut werden, der Türkenbundkürbis, dessen Frucht gewöhnlich in zwei oder drei Farben, grün, gelb und rot gestreift ist, und die Bischofsmütze oder Pastetenkürbis, nicht rankend
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, Rundbild. en medaillon: in der Art eines Medaillons, im Rund.
Metope: Rechteckige Friesfelder zwischen den Triglyphen.
Minaret: Schlanker Turm mit Galerie an den Moscheen.
Minuskeln: Kleine Buchstaben.
Missale: Meßbuch.
Mitra: Bischofsmütze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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), im zweiten in Blau ein schwebendes goldenes Kreuz (Delmenhorst), im dritten im blauen Felde ein schwebendes, mit einer Bischofsmütze bedecktes goldenes Kreuz (Fürstentum Lübeck), im vierten ein rot und weiß geschachtes Feld (Birkenfeld
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
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, ebenso leistet er dem Landesherrn einen Eid. Er empfängt dann die Insignien des Amtes: die Mitra oder Bischofsmütze, den Krummstab, den goldenen Ring und das Brustkreuz, und darf sich bei feierlichen Funktionen der Pontifikalkleidung bedienen. Ring
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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; die Haupthalle dagegen ist mit einem bis zur Höhe von 60 m sich erhebenden kuppelförmigen Dach, fast in Gestalt einer Bischofsmütze, gedeckt. Dieselbe hat 7,5 m im Geviert und enthält das Gnadenbild Dschagannaths mit seinem Bruder Balarama (Siwa) und seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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.), Schutz- und Trutzbündnis.
Epimedium L. (Sockenblume, Bischofsmütze), Gattung aus der Familie der Berberidaceen, ausdauernde, krautartige Pflanzen mit abwechselnden, doppelt dreizählig zusammengesetzten Blättern, seitenständigen, meist einfachen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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die Haare frei herabfallend trugen), daher unter die H. kommen, s. v. w. heiraten; in der Heraldik die Bischofsmütze. - Außerdem heißt H.: bei Vögeln ein haubenartiger Federbusch auf dem Kopf; der zweite Magen (Netzmagen) der Wiederkäuer; der Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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eingetauscht war, wurde 1866 das holsteinische Amt. Ahrensböck von Preußen erworben. Das Wappen ist ein goldenes, schwebendes, mit einer Bischofsmütze bedecktes Kreuz im blauen Feld. Vgl. Laspeyres, Die Bekehrung Nordalbingiens und die Gründung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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, Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und Kniphausen; der gekrönte Mittelschild (s. Tafel "Wappen") die von O. (zwei rote Querbalken in Gold), Delmenhorst (goldenes Kreuz in Blau), Lübeck (goldenes Kreuz mit Bischofsmütze in Blau), Birkenfeld
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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die Kette mit den Zacken der Rochers du Vent, der Pointes de Châtillon und des
Culant zu 2000–2798 m Höhe und erreicht in den eigentlichen D. in der Tête d’Enfer 2769, der Tête Ronde 3043, den
beiden Spitzen der Mitre (Bischofsmütze) 3217 und 3201
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
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, der im Herbst, wenn
er mit den lebhaft roten, vierkantigen Früchten,
sog. Pfaffenhütchen (weil sie einer Bischofsmütze
ähnlich sehen) bedeckt, und später, wenn das Laub
dunkelpurpurrot gefärbt ist, ein prächtiges Ansehen
hat, weshalb er oft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
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Vögeln der haubenartige Feder-
bufch am Kopf; in der Heraldik die Bischofsmütze;
am Hammer, Beil u. s. w. die Öffnung, in welcher
der Stiel steckt; in der Papierfabrikation der Ver-
fchlag oder Kasten, der zur Verhütung des Spritzens
über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
, wie Flügel-, ^egel-,
Porzellan-, Purpur-, Spindel-, Stachel-, User-,
Turm-, Tonneu-, Wellhorn-, Wurmschnecken, die
Tritonshörner, das Vcnusohr, die Sturmhaube,
Bischofsmütze und Wendeltreppe |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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eigentlichen Dachstein-
gebirge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
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besondern Strümpfen, Schuhen und Handschuhen auch
die bischöfl. Insignien gehören, nämlich der Bischofsstab (s. d.), der Bischofsring, die Bischofsmütze (s. Inful ) und das
goldene Brustkreuz ( crux pectoralis ).
Pontifikālmesse , s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Purdy-Inselnbis Purimfest |
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die 1198 vollendete Pagode von 61,5 m Höhe, nach oben, fast in Gestalt einer Bischofsmütze, sich kegelförmig verjüngend. Zwischen beiden Mauern haben fast alle ind. Gottheiten ihre Tempel von 23 bis 28 m Höhe, etwa 120 an Zahl, von denen zwei kegelförmige
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