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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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) enthalten neben musikalischen Aufsätzen auch Essays über das Jahr 1848, den Orient, über Bismarck u. a. Auch gab B. Karl Löwes Selbstbiographie (Berl. 1870) heraus.
2) Arthur, Pseudonym, s. Haberstich.
Bitterdistel, s. Cnicus.
Bittererde, s. v. w
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
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. 1872). Seine «Gesammelten Schriften» erschienen 1885 (Lpz.). Während seines Aufenthaltes in Schleswig begründete er die Schleswig-Holsteinischen Musikfeste. ^[Spaltenwechsel]
Bittererde, s. Magnesia.
Bitterfeld. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Beryllium
Bicarbonat
Bismuthum
Bittererde
Bittersalz
Bittersalzerde, s. Bittererde u. Magnesia
Blei (Metall)
Blei (Mineral)
Bleiasche, s. Blei
Bleibaum, s. Blei
Bleichlorid
Blei, gebranntes, s. Bleioxyd
Bleiglätte, s. Bleioxyd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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, 12 Kali und Natron in sehr wechselnden Verhältnissen, 5-6 Kalk und etwas Bittererde. - Die Entstehung des Phonoliths wird ganz allgemein auf vulkanische Prozesse zurückgeführt, das Vorkommen wasserhaltiger Mineralien (der Zeolithe) auf spätere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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WeißenSeeslTextfig.1 )veranschaulicht am be.
Das Wasser der Seen ist gewöhnlich süß. Doch gibt es, von den großen Binnenmeeren ganz abgesehen, auch salzige Seen, aus deren Wasser teils reines, teils auch durch salzsauren Kalk, Bittererde, schwefel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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ist. Er besteht aus kieselsaurer Bittererde, verbunden mit kieselsaurem Eisenoxydul. Die in Europa, namentlich in Böhmen und am Rhein in Basalt und Lava eingewachsenen Steine, der eigentliche O., sind fast wertlos. Der sog. edele O., gewöhnlich Chrysolith genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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, Thonerde, Bittererde, Kalk, Eisenoxyd und Alkalien und befinden sich, da sie durch vulkanische Hitze bereits einen Glühprozeß erfahren und dadurch aufgeschlossen sind, in demselben Zustande, wie die erst durch Brennen erzeugten künstlichen Zemente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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Appetit reizen.
Bittersalz, s. Schwefelsaure Magnesia.
Bittersalzerde, s. v. w. Bittererde, Magnesia.
Bitterspat, s. v. w. Dolomit, auch s. v. w. Magnesit.
Bitterstoffe, früher Bezeichnung aller nicht näher erkannten bitter schmeckenden Substanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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alpinen Systems finden sich statt der losen Sande Sandsteine, Molassesandsteine, bald mit mergeligem Bindemittel, bald durch kohlensaure Salze (Kalk, Bittererde, Eisenoxydul), selbst durch Kieselerde verbunden, und statt reiner Thone herrschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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auf Bittersalz. Brennt man D. so, daß nur die Bittererde, nicht aber der Kalk die Kohlensäure abgibt, d. h. bei einer unter der dunkeln Rotglut liegenden Temperatur von 300-400; so besitzt das Produkt hydraulische Eigenschaften und erhärtet unter Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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. Derartige Gläser zeigen im geschliffenen Zustand prachtvollstes Farbenspiel. In hinreichend dicken Schichten besitzt jedes G. einen deutlichen Farbenton. Kieselsäure, Kalk, Bittererde, Baryt färben am wenigsten, die Alkalien, besonders Natron, viel mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Varietäten sind weiß bis grau, selten schwarz, braun etc. K. besteht wie Aragonit aus kohlensaurem Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}] und enthält 44 Proz. Kohlensäure und 56 Proz. Kalk; doch sind von letzterm häufig geringe Anteile durch Bittererde, Eisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Lazaretttyphusbis Lea |
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, Härte 5-6, spez. Gew. 3-3,12. Es besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde, Bittererde und Eisenoxydul (MgFe)Al2P2O9+aq ^[(MgFe)Al_{2}P_{2}O_{9}+aq]. L. findet sich bei Hüttau im Salzburgischen auf Klüften im Thonschiefer, derb eingewachsen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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. Aug. 353 in Lyon selbst das Leben. Seine Gemahlin Flavia Justina vermählte sich später mit dem Kaiser Valentinian I.
Magnesĭa (Bittererde, Bittersalzerde, Talkerde, Magnesiumoxyd) MgO findet sich in der Natur mit etwas Eisenoxydul als Periklas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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im allgemeinen stark wasserhaltige und mehr oder weniger eisenreiche Silikate von Thonerde, Kalk, Bittererde, Kali und Natron. Die stets vorkommende teilweise Vertretung der Thonerde durch Eisenoxyd unterscheidet sie von den Zeolithen.
Palagonīttuff, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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, ist noch zu allen häuslichen Zwecken brauchbar. Bleibt der Gehalt an Kalk und Bittererde unter 0,1 g, so eignet es sich auch zum Bleichen, Waschen und in der Gerberei.
Zur Reinigung wird das W. filtriert, um suspendierte trübende Bestandteile zu beseitigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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623
Wiese - Wiesel.
stoffen ist. Eine Ernte von nur 15-20 Ztr. Heu entzieht dem Boden 31,5 kg Kali, 22,5 kg Kalk, 10 kg Bittererde, 15 kg Phosphorsäure, 60 kg Kieselerde etc., also weit größere Mengen als die Mehrzahl der landwirtschaftlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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.
Magnesia, auch Talkerde, Bittererde genannt, ist Magnesiumoxyd (s. d.). M. alba, s. Magnesiumcarbonat; M. usta, s. Magnesiumoxyd.
Magnesia, die östlichste Landschaft Thessaliens im weitern Sinne, eine Halbinsel, die sich von NW. nach SO. in einer Länge
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