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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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oder venöse H., Blutstauung, Blutstockung genannt. Die arterielle oder kongestive H. entsteht entweder durch allgemeine oder örtliche Steigerung des Blutdruckes, wie z. B. bei erhöhter Herzthätigkeit, bei der sog. kollateralen Fluxion, bei welcher
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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, entweder die Folge vermehrten Blutzuflusses zu den Lungen (Lungenkongestion, Blutzudrang nach den Lungen) oder die Folge verhinderten Abströmens des Blutes aus den Lungen (Blutstauung in den Lungen). Die Lungenkongestion oder aktive L. kommt vorübergehend
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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durch die Lebervenen in die untere Hohlader ein (sogen. Pfortaderkreislauf, Fig. 4). Die Venen dieses Pfortaderkreislaufs entbehren der Klappeneinrichtung, so daß Blutstauungen in der Leber sich auf alle Verdauungsorgane übertragen. Zwischen das Gebiet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Herzerweiterungbis Herzhypertrophie |
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durch das enge Ostium hindurchgetrieben werden kann. Die Folgen dieser Zustande lassen sich nur bei genauer Kenntnis des Kreislaufs verstehen; es sei bemerkt, daß alle H. Blutstauungen in den Lungen bedingen, die nicht selten Bluthusten (hämorrhagische
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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, sieht besonders im Gesicht gedunsen aus und stürzt demnächst, wenn nicht inzwischen Hilfe kommt, wie oben geschildert, bewußtlos um. Meist treten dann allgemeine Krämpfe auf, oder es kommt durch die starke Blutstauung zu Blutungen der Lunge, Nase
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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als Vollblütigkeit bezeichnet wird. Man unterscheidet Blutwallung und Blutstauung. Das wesentlichste Merkmal der Blutwallung (Fluxion) ist der vermehrte Zufluß von arteriellem Blut, sie wird deshalb auch als arterielle H. (unpassend als aktive H
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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ist, bewirken auch Blutstauungen in der Leber, weil das Leberblut nicht nach dem Herzen abströmen kann oder doch mehr oder weniger daran gehindert ist. Im spätern Verlauf erschöpfender Krankheiten, bei chronischem Marasmus, bei Erkrankungen des Herzfleisches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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im Destillationsapparat zurückbleibt.
Phlegmasie (Phlegmatie, griech., "Entzündung"), schmerzhafte, nicht entzündliche, sondern nur durch Blutstauung bedingte Schwellung der Beine (Phlegmatia alba dolens), welche ihre Ursache in einer Gerinnung des Bluts
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Vollblutbis Vollschiff |
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, wie man sagt »durch Blutstauung oder Stockung«, zu stande kommt (s. Hyperämie). Beinahe veraltet ist der Ausdruck der serösen Vollblütigkeit, bei welcher man sich eine Vermehrung der Blutmenge denkt, welche nur in einseitiger Zunahme des Blutwassers
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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.
Anschneiden oder anvisieren, in der Vermessungskunst das genaue Einstellen der Visierlinie eines Meßinstruments auf einen bestimmten Punkt.
Anschoppung, Blutstauung, die Anfüllung eines Organteils mit ausgetretenem Blut, s. Infarkt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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beim Ausbleiben der Menstruation beobachtet wurde (sog. vikariierende Magenblutung). Auch im Verlauf von Leber- und Milzkrankheiten kann es infolge der hochgradigen Blutstauung in der Magenschleimhaut zu mehr oder weniger beträchtlichen Blutungen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
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tödlich. Frauen vertragen große Blutverluste leichter als Männer. Einen günstigen Einfluß auf den zeitweiligen Körperzustand äußern manche örtliche B. bei vorhandenen Wallungen und Blutstauungen; so verschwinden gewisse Formen des Kopfschmerzes bei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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entsteht der B. häufig infolge von andauernden mechan. Blutstauungen in den Lungen, wie dies bei Herzkranken, bei Lungenemphysem und chronischen Lungenentzündungen gewöhnlich der Fall ist, sowie im Verlaufe mancher Infektionskrankheiten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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.), ferner bei den durch Herz- oder Lungenkrankheiten, Verengerungen oder Verschließungen der Nierenvenen u. s. w. herbeigeführten Blutstauungen in den Nieren. Bisweilen kommt Scharlach mit akuter Nierenentzündung und E. kompliziert vor. Auch bei Krankheiten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Empfinger Badbis Emphysem |
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Lungenkapillaren und infolge der verminderten Saugkraft der Lungen eine beträchtliche Blutüberfüllung der Lungenarterie und des rechten Herzens, Herzerweiterung und rückläufige Blutstauungen in den Körpervenen eintreten. Die Lungenerweiterung kann
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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die durch Druck und Blutstauung entstehenden Venenerweiterungen oder Krampfadern (s. d.) und die meist von einer Wunde oder einem Entzündungsherde ausgehende Venenentzündung (Phlebitis), die leicht zu Thrombose (s. d.), Embolie und Eitervergiftung des Blutes
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
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der Blutstauung ist dann häufig Zerreißung der
Blutgefäße im Gehirn (Hirnschlag), über das H.
als Selbstmord s. Erhängen.
Bei dem kunstgerechten H. oder Henken, welches
in manchen Ländern, namentlich in Österreich-Un-
garn, England und den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
Öffnen |
die Blutstauung in den Lungen bei Schwerkranken (s. Hyperämie), auch der Bodensatz des Urins.
Hypostasieren (vom grch. hypostasis, s. Hypostase) heißt in philos. Kunstsprache eine bloß gedankliche Abstraktion oder eine bloße Gedankenform (z. B
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kaltschürenbis Kaluga |
Öffnen |
, Blutstauungen (des Unter-
leibs) heben, Sekretionen (z. B. des Darmsaftes)
beschleunigen, Ablagerungen (von Harngries u. dgl.)
auflösen. Die Bäder werden als Voll- und Halb-
oder Teilbäder gebraucht. Die Vollbäder bezwecken
eine Reinigung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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und Symptome der T. sind je nach der Wichtigkeit des befallenen Gefäßes verschieden: bei Verschluß der Arterien erfolgt meist Blutarmut, unter Umständen selbst Brand (s. d.) des betreffenden Körperteils, bei Verstopfung größerer Venen dagegen Blutstauung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
Öffnen |
meist unter Fiebererscheinungen wie ein Rotlauf und bewirkt bald infolge der Blutstauung und einer enormen Wucherung des Bindegewebes eine unförmliche Massenzunahme des betroffenen Gliedes, gewöhnlich des Unterschenkels (daher der Name Elefantenfuß [Pes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
Öffnen |
, durch Staub und Reibungen); andere durch Ansteckung mit Tripper oder Syphilis; manche sind Folge von Ernährungsstörungen (vor allen Blutarmut) und Blutstauungen in der Gebärmutter infolge von chronischen Herz- und Lungenkrankheiten, häufig auch
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