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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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, zwischen dem Seybouse (Ubus oder Rubricatus) und dem Wadi-Budschima, die 60 ha bedeckenden Ruinen des alten Hippo-Regius (s. d.). - Vgl. Niel, Bône et ses environs (Par. 1879).
Bona dea (lat., "die gute Göttin"), altitalische und röm. Göttin des
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73% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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; Entomolog und Ornitholog).
Bon, Kap (Ras Addar), die nordöstlichste Spitze von Tunis.
Bona (lat.), s. Bonum.
Bona, Stadt, s. Bone.
Bona Dea (lat., "gute Göttin"), eine geheimnisvolle, auch als Maia ("Großziehende") und Ops ("Schöpferin") verehrte
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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Bundesheiligtum berühmt war. Auch sonst war der A. H. reich an Tempeln:
es lag dort der von Sempronius Gracchus errichtete Tempel der Freiheit, ferner der Tempel der Dea Bona , einer der
ältesten und berühmtesten Roms, und der der Juno regina , den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Sethlans
Silvanus
Sol
Somnus, s. Hypnos
Terminus
Ver
Vertumnus
Vulcanus, s. Hephästos
Weibliche.
Abundantia
Acca Larentia
Amicitia
Angerona
Anna Perenna
Bellona
Bona Dea
Cardea, s. Carna
Carmenta
Carna
Ceres, s. Demeter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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andrer Name für Fauna, Bona Dea oder Ops, Gemahlin des Vulkan, eine Wachstum verleihende Naturgöttin, welcher alljährlich am ersten des nach ihr genannten Mai ein Schwein geopfert wurde (s. Bona Dea). Später wurde sie mit der griechischen Maia (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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Helldunkel. Dahin gehören: eine neue Vestalin (1863, Museum in Verdun), Leichenbegäng nis im Kolumbarium des Hauses der Cäsaren in Rom (1864, im Luxembourg), antike Serenade (1866, Museum in St. Germain), Messalina, ein Wunder bei der Bona Dea (1869
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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seiner Anklage selbst dazu bei, daß er freigesprochen wurde. Nachdem C. darauf 64 v. Chr. den Statthalter des jenseitigen Gallien, L. Murena, nach seiner Provinz begleitet hatte, zog er sich 62 in Rom dadurch, daß er sich in die Festfeier der Bona Dea
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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die gleichnamige Stadt der Picener mit einem berühmten Tempel der Cupra, einer Art Erd- und Totengöttin, die nach Namen und Wesen der Bona Dea des römischen Gottesdienstes entsprach.
Cupressineae (Cypressengewächse), s. Koniferen.
Cupressinoxylum Göpp
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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zerfallenen Umfassungsmauern zeugt von der ehemaligen Größe der Stadt.
Damhirsch, s. Hirsche.
Damia, in der griech. Mythologie eine besondere Form der Demeter, in Epidauros und auf Ägina verehrt; bei den Römern Name der Bona Dea, wie Damium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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Symbolik und Parallele: in Bezug auf Zeugung, Geburt und Kinderpflege und in Bezug auf Bestattung und Verkehr mit dem Reich der Toten überhaupt. So war D. als Göttin des weiblichen Lebens, im besondern der Ehe, nahe verwandt mit der Bona Dea der Römer, und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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auf einer Erztafel in Wien vorhandene Senatus consultum de bacchanalibus ("Corpus inscriptionum latinarum", Bd. 1, Nr. 196) untersagt, Priester und Priesterinnen in Verhaft genommen und hingerichtet. Freilich wurden dann einheimische Kulte (z. B. der Bona Dea) zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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. Februar, dem Tag des Unterganges der Fabier (zwei Tage vor den Luperkalien), geopfert. Das weibliche Gegenbild des F. ist Fauna, die Tochter oder Frau des Faunus, eine fördernde und segnende Göttin der Flur, auch Fatua, Maia oder Bona Dea (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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, dagegen ein heftiger Feind des Cicero. Als Volkstribun 61 v. Chr. trug er wesentlich zur Freisprechung des Clodius wegen des Frevels gegen die Bona Dea bei; als Prätor (59) gab er eine Lex judiciaria, nach welcher die drei Stände, die am Richteramt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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Bona Dea, Fauna, Fatua, Maia, bald mit den griechischen Rhea und Demeter, bald mit der phrygischen Kybele. Ihr und ihrem Gemahl gemeinsam galten die Opalia. Ihr gewöhnlicher Beiname ist Consivia ("die Besäerin").
Opsigamīe (griech.), das zu späte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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(lat.), Durchsuchung, Aufspürung.
Pervigilium (lat.), bei den Alten die gottesdienstliche Nachtfeier zu Ehren einiger Gottheiten, namentlich der Bona Dea, an der ursprünglich nur Frauen sich beteiligen durften. In späterer Kaiserzeit, wo auch Männern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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und bereicherte sich selbst im folgenden Jahre in Gallien auf die unrechtmäßigste Weise. In
Catilinas Verschwörung war er nicht verwickelt. Als die vornehmsten Frauen 62 das Fest der Bona Dea im
Hause des damaligen Prätors Julius Cäsar feierten, mit dessen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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und Wald, Faunus und Silvanus, wie die Göttinen^[richtig: Göttinnen] der Mutter Erde und ihres Segens, Ops, Tellus, Fauna, Bona Dea, Maja, die Göttin der Viehweiden und Herden, Pales, der Gott des Wassers und der See, Neptunus, und die Gottheiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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) und «Münchens vorzüglichste öffentliche Kunstschätze» (Münch. 1841).
Fufĭus, Quintus F. Calenus, Anhänger Cäsars, war als Tribun 61 v. Chr. zu Gunsten des wegen seines Frevels beim Feste der Bona Dea angeklagten Clodius thätig und trug viel zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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durch Zeus Mutter des Hermes (s. d.). Bei den Römern hieß M. (auch Majesta) die Tochter des Faunus und Gemahlin des Vulcanus, eine Göttin des Wachstums im Frühling, die mit der Erdgöttin oder «guten Göttin», Bona dea, verwandt war und auch für identisch
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