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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0666a,
Bucheinbände. |
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0666a
Bucheinbände.
1. Einband aus dem 12. Jahrhundert: Kupfer, vergoldet, mit Filigran, Steinen und Elfenbein.
2. Einband aus dem 14. Jahrhundert: Geschnittenes Leder mit Metallbeschlägen.
3. Einband aus dem 16. Jahrhundert: Gebräuntes Kalbleder
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43% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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666
Bucheckern - Bucheinband
auf den Ostsee-Inseln). In Deutschland liebt sie bereits mehr die frischen Gebirgshänge als die Ebenen. Sie eignet sich namentlich für den Hochwald-, weniger für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Für letztern
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12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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wird.
Die Bucheinbände zerfallen je nach dem Material, mit dem ihr Äußeres bekleidet wird, in verschiedene Kategorien.
Bei der Broschüre werden die Bogen nur mit zwei Stichen in der Mitte, teilweise auch gar nicht geheftet, und das
Buch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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durch Anwendung
des Irisdruckes (s. d.) zu erreichen.
In neuester Zeit ist für Bucheinbände auch die Ledermosaik und der
Lederschnitt (s. d.) wieder in Aufnahme gekommen, auch dienen Schlösser (Schließen) und
Beschläge (Ecken) oft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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Brotbäckerei 583
Brunnen I. II. 622
Brüssel (Plan) 628
Brusteingeweide des Menschen I. II. 632
Buchbinderei I. II. III. 650
Buchdruckerkunst I (Chromotafel) 653
Buchdruckerkunst II. III. 662
Bucheinbände 666
Budapest (Plan) 688
Buenos=Aires (Plan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
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in kunstgewerblicher Beziehung sich bedeutend ausgebildet hat. Vgl. hierüber Maul, Deutsche Bucheinbände der Neuzeit (Leipz. 1889); ferner Adam, Der Bucheinband (das. 1889).
Buchbinder, Simon, Maler, geb. 1856 zu Radzyn in Russisch-Polen als Sohn armer jüdischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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eigentümlich genarbtes,
d. h. auf der Oberfläche mit feinen, dicht aneinander
liegenden Erhöhungen und Vertiefungen verfehenes,
starkes, farbiges,lohgares oder auch weißgares Leder,
das, hauptsächlich zu Pferdezeug, Säbelscheiden,
Futteralen. Bucheinbänden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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Buchdruckern, Buchbindern und Buchhändlern unter amtlicher Aufsicht.
Seit dem Ende des Mittelalters hat die Pergamentfabrikation durch die allgemeine Verwendung des Papiers und bei Bucheinbänden durch den Gebrauch des Leders bedeutend abgenommen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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Kästchen, Futterale, Bucheinbände (s. Tafel: Bucheinbände, Fig. 2) zu verzieren. Die Zeichnungen und Ornamente wurden in das Leder eingeschnitten, worauf man das Relief heraushob und die Höhe unterlegte. Da dies im nassen Zustande geschah, so erstarrte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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-Gewerbevereins (die Grundlage bildeten die Überschüsse aus der Kunstgewerblichen Ausstellung in D. 1880) und die Böninger-Sammlung orient. Kunstgegenstände; die reiche Textilsammlung des Vereins und die Sammlung von Bucheinbänden befinden sich vorläufig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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mit Filigran.
Flg.
und roman. Stils sowie von den Arabern, wurde die
F. wieder lebhaft betrieben; doch wurde das meist zu
tircblichen Gesäsien, öfters aber sogar zu Buchein-
bänden (s. Tafel: Bucheinbände, Fig. 1) ver-
wendete Filigran
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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.
^[Abb.]
Lederleim, s. Leim.
Lederleinwand, s. Creas.
Ledermosaik, ein vorzugsweise zur künstlerischen Ausschmückung von Bucheinbänden dienendes Mosaik, das darin besteht, daß Ornamente aus andersfarbigen Ledern geschnitten, auf das Grundleder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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Künsten eintrat. Während die Ausstattung von Prachtwerken, Albums, Adressen u. dgl. gern wieder an die Weise der byzantinisch-mittelalterlichen Bucheinbände anknüpft, werden durch die fabrikmäßige Herstellung eleganter Buchdecken fortwährend neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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); Bauer, Handbuch der Buchbinderei (Weim. 1881); Fritzsche, Moderne Bucheinbände (Leipz. 1878 ff.); "Abbildungen zu Mustereinbänden aus der Blütezeit der Buchbinderkunst" (40 Tafeln mit Text von Stockbauer, das. 1884); Lähnsdorf, Art of bookbinding (Lond
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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- und Reisealtäre; Statuen, Bischofsstäbe und -Ringe, Prachtsättel, Schmuckkästchen und Toilettengerät sind uns vielfach erhalten. Namentlich bei Bucheinbänden pflegte man gern in die Mitte des mit Edelsteinen geschmückten Deckels eine geschnitzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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(fortgesetzt von Herrich-Schäffer, Nürnb. 1831-53, 9 Bde.).
Halbfranzband, ein Bucheinband, bei welchem nur der Rücken und die Ecken mit Leder überzogen sind.
Halbgeschoß, s. Entresol und Geschoß.
Halbgeschwister (halbbürtige Geschwister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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, Pulverflaschen u. a.; aber schon im frühsten Mittelalter wurde auch in Europa der L. auf Futterale für heilige Gefäße, Kästchen, Bestecke, vor allem aber Bucheinbände angewandt. Die ältesten Arbeiten zeigen nur umrissene Zeichnung, so ein Kasten aus dem Dom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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und das durch Vervielfältigungen bekannte Rosenkranzbild (Altarblatt für die Kirche in Zifflich). M. hat auch Entwürfe zu Altären, Kanzeln, Kaminen, Bucheinbänden und Kartons zu Glasgemälden gefertigt. Sein Sohn Karl ist als Bildhauer thätig und hat außer Arbeiten für Kirchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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der Waffenkunde«; von P. Adam: »Der Bucheinband«.
Die zahlreichsten Publikationen von Vorbildersammlungen hat Deutschland aufzuweisen, namentlich in Bezug auf den Zeichenunterricht und ornamentale Formenlehre. In Frankreich und England überwiegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bodinusbis Bodmer (Georg) |
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, alten Handschriften, bibliogr. Seltenheiten und kostbaren Bucheinbänden. Bücher dürfen aus der Bibliothek nicht entliehen werden. Sie kann von jedem in England gedruckten Buche ein Exemplar verlangen. Mit der Bodleianischen Bibliothek verbunden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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, Das antike Buchwesen in seinem Verhältnis zur Litteratur (Berl. 1882).
Über den Einband der Bücher s. Buchbinderei und Bucheinband, über die künstlerische Ausstattung des Textes s. Buchverzierung, Illustrationen, Miniaturen. (Vgl. Buchhandel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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, Vorhängen,
Bucheinbänden u. s. w. benutzt wird.
Damaststahl, s. Damascieren und Eisen-
Damäsus, zwei Päpste. serzcugung.
D. I. (366-384), aus Portugal gebürtig, ward
von einem Teile des röm. Klerus zum Bischof
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Veröffentlichungen sind neben einer Reihe kleinerer Broschüren, neben den Katalogen der kirchlichen Geräte, Bauteile, Gewebe, Gemälde, Glasgemälde. Spielkarten, Kupferstiche des 15. Jahrh., prähistor. Altertümer, Bucheinbände, Originalskulpturen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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auf die neuern durch
Hochätzung (s. d.) entstandenen Illustrationsplattcn.
- In der Buchbinderei heißt die Prägung auf
den Bucheinbänden u. dgl. gleichfalls oft H.
Hochdruckätzung in Kupfer, s. Chalkotypie.
Hochdruckheizung, Heißwasserheizung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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bereitet wurde, jetzt aber auch in Deutschland fabriziert wird und, rot oder schwarz gefärbt, teils als Oberleder zu Stiefeln und Schuhen, teils zu Galanteriewaren, Bucheinbänden, Riemer- und Portefeuillearbeiten Verwendung findet. Über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Notenbinderbis Notenschlüssel |
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banques d’émission en Europe, Bd. 1 (Par. 1888).
Notenbinder, eine zur Aufbewahrung von Notenblättern und Notenheften dienende Vorrichtung, welche alle Vorteile eines festen Bucheinbands gewährt und dabei ein leichtes Herausnehmen der einzelnen Hefte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
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Buchbinder- und Kartonagearbeiten, Verpackungen und Bedachungen. Die Saugpappen bestehen aus Wollenhadernstoff und dienen zum Trocknen feuchter Gegenstände und Stoffe; die Buchbinderpappen für Bucheinbände, Kästchen und allerlei Kartonagen sind zumeist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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. d.). – Vgl. Gannal, Historie des embaumements (2. Aufl., Par. 1841); ders., Lettre aux médecins sur la question des embaumements (ebd. 1845).
Einband, s. Bucheinband.
Einbāsisch, s. Säure.
Einbaum, ein Boot, das aus einem einzigen
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