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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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948
Carnallit - Carnarvon
schritte ihm zu verdanken hat. Auch hielt er Vorträge an der Bergschule zu Tarnowitz und gab das «Bergmännische Taschenbuch für Oberschlesien» (1843–47) heraus. Er wurde 1845 Oberbergrat in Bonn, 1854 Geh. Oberbergrat
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62% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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817
Carnallit - Carneri.
starb 17. Nov. 1874 in Breslau. Nach ihm ist der Carnallit benannt.
Carnallít, Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert rhombisch, findet sich nur derb in großkörnigen Aggregaten, ist stark glänzend
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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mit Chlormagnesium und
Wasser verbunden als Carnallit in den Abraumsalzlagern von
Staßfurt und von Kaluscz. Aus diesem Carnallit wird jetzt das Ch. in sehr bedeutenden Mengen
abgeschieden
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Karnaubawachs .
Carnallit , s.
Chlorkalium .
Carnaubawachs , s.
Pflanzenwachs
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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. ihre Anwendung in der Landwirtschaft (Berl. 1880); "Vorträge über Kalidüngung etc." (von Märcker, Grahl u. a., das. 1883).
Die bei Staßfurt im Betrieb befindlichen Salzbergwerke liefern sämtlich Carnallit KCl,MgC12+6H2O ^[KCl,MgC1_{2}+6H_{2}O]; Kainit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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und vorwaltend Carnallit; 2) Kieseritregion , 56 m mächtig,
enthält 65 Proz. Steinsalz, 17 Proz. Kieserit, 13 Proz. Carnallit, 2 Proz. Anhydrit, 3 Proz.
Chlormagnesium; 3) Polyhalitregion , 63 m mächtig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und verdampft zuletzt.
Wird namentlich in den Stassfurter Fabriken in grossen Quantitäten aus dem sog. Carnallit (Verbindung von Chlormagnesium, Chlorkalium und Wasser) hergestellt. Hat medizinisch so gut wie keine Verwendung und dient namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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, Kieseritsteine, Chlormagnesium, Brom, Soda etc. dar. 1887 gab es im Staßfurter Becken 7 Kalisalzbergwerke, darunter 2 fiskalische (ein preußisches und ein anhaltisches). Diese förderten 12,940,808 metr. Ztr. Kalisalze (8,402,068 Carnallit 2,375,177
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt.
Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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stellte es bisher ganz analog dem Aluminium durch Reduktion von Chlormagnesium mit Natrium dar. Neuerdings gewinnt man es billiger durch Elektrolyse aus Carnallit. Nach dieser von Graetzel eingeführten Neuerung ist der Preis des M. auf 30-40 M. für 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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preuß. Werke 105,746 Mill. kg, beim Leopoldshaller 98,582 Mill. kg Kainit, der Rest im wesentlichen Carnallit.
Die Flächenausdehnung der Kalisalzlager ist anscheinend zwar geringer als die des Steinsalzes, aber immer durch eine von Croppenstedt über
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{2}SO_{4}] + Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3}] + 24 H2O^[H_{2}O] = Alaun, 2 KCl + MgCl2^[MgCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O] = Carnallit.
Die Zahl der in den Säuren enthaltenen vertretbaren H-Atome
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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der Schleimhäute, besonders im Schlund, erzeugen.
Kaliumchlorid (Chlorkalium, Digestivsalz) KCl findet sich als Sylvia und als Doppelsalz mit Magnesiumchlorid im Carnallit, gelöst im Meerwasser und in den meisten Salzsolen, in der Pflanzenasche und daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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Düngesalz wie die erste Mutterlauge, dann aber beim Abkühlen nicht K., sondern Carnallit, den man in Wasser löst, um durch Verdampfen der Lösung reines K. zu gewinnen, welches durch wiederholtes Waschen leicht auf 90 Proz. gebracht werden kann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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. Kaliummagnesiumchlorid KMgCl3+6H2O ^[KMgCl_{3}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Carnallit (s. d.), kristallisiert aus der Mutterlauge der Salzsolen und des Meerwassers in der Kälte, zersetzt sich an feuchter Luft, indem Chlormagnesium abfließt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
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durch rascheste Unterbringung wesentlich eingeschränkt werden. Die Konservierung des Stallmistes mit rohen Kalisalzen (Kainit und Carnallit) verdient größere Beachtung. Frage 2: Die Torfstreugewinnung und Holzwolleverwendung zu Strenzwecken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Ziegelerz, s. Zinnober
Zinkblende
Zinnober
Erden und andere analoge Verbindungen.
Amarilstein, s. Smirgel
Asterin, s. Korund
Brucit *
Carnallit
Diamantspat, s. Korund
Diaspor
Erden
Erzblume, s. Flußspat
Fluorit, s. Flußspat
Fluß, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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Leopoldshall gewonnenen Abraumsalze (Carnallit und Kainit) liefert verschiedene Kalisalze. Andre Industrieerzeugnisse sind Gold- und Silberwaren, Fayence, Chemikalien; auch Wollspinnereien und Wollwebereien, Maschinen- und Papierfabriken mit nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Amphitheater.
Cäsium Cs, Alkalimetall, ein fast steter Begleiter des Rubidiums, mit welchem es im Lithionglimmer, Petalit, Triphyllin und Feldspat, in Pottasche, im Carnallit und in vielen Salzsolen und Mineralwässern (Nauheim, Frankenhausen) vorkommt. Meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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Zeit durch Privatunternehmungen namentlich bei Aschersleben einen bedeutenden Zuwachs erhalten. Die Förderung der Kalisalze ist daselbst von 116,840 Ton. im J. 1864 auf 969,196 T. im J. 1884 gestiegen. Das wichtigste derselben bildet der Carnallit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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476
Eisenglimmer - Eisenlegierungen.
porphyrs von Suhl findet. Mikroskopische rötliche Blättchen von E. sind in mehreren Mineralien eingewachsen und erzeugen deren Färbung oder eigentümlichen Schiller (Carnallit, Sonnenstein, Stilbit etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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geschmolzenem Kaliummagnesiumchlorid (Carnallit) und 1 Teil Natrium in einen stark glühenden Tiegel, bedeckt denselben, erhitzt die Masse zum Schmelzen, rührt um und läßt erkalten. Das Chlor geht hierbei vom M. an das Natrium, und ersteres scheidet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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und Vienenburg. Ein Teil dieser sogen. Abraumsalze, namentlich Kainit und Carnallit, dienen der Landwirtschaft als Dungmittel; andre werden in den zahlreichen Fabriken der Staßfurter Gegend für chemische, pharmazeutische und photographische Zwecke verarbeitet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
Öffnen |
dicke obere Decke des mächtigen Steinsalzlagers im Magdeburg-Halberstädter Becken besteht. Die hauptsächlichsten sind die technisch höchst wichtigen Carnallit (s. d.), Sylvin (s. d.) und Kainit (s. d.). Nachdem die übrigen schwerer löslichen Salze des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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und Anhydrit bei Lüneburg und Segeberg, auch im Carnallit bei Leopoldshall (Staßfurt) und Douglashall. Im Steinsalzgebirge bei Staßfurt kommen feinkörnige bis dichte, kopfgroße bis rundliche Knollen vor, Staßfurtit genannt, die wahrscheinlich ein etwas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
.
Mikroskopische rötliche Vlättchen von E. sind in
mehrern Mineralien eingewachsen und erzeugen
deren rötliche Färbung oder ihren eigentümlichen
blitzenden Schiller (z. B. Carnallit, Sonncnstein,
Perthit, Stilbit). Das Roteisenerz hängt in-
sofern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
, Meerschaum, Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kieserit, Kainit, Tachyhydrit, Voracit u. s. w., im Meerwasser und wohl in allen Mineralquellen, ferner in kleiner Menge in den Knochen und in den Pflanzen. Buff und Liebig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
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war es auch
möglich, eine von den bisherigen Grubenbauen ge-
trennte, für Förderzwecke ausgerüstete Neserveschacht-
anlage zu errichten. Gefördert werden Carnallit,
Kainit, Schönit, ^ylvin und Boracit. Hauprerzeug-
nisse der Fabrik sind Cblorkalium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
) krystallisierendes Chlorkalium, KCl, das in Staßfurt und Kalusz in Galizien und andern Orten unter den Salzmineralien sich findet und jährlich in der Menge von mehrern Millionen Centnern gewonnen und verarbeitet wird. Nächst dem Carnallit und dem Kainit ist der S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
, im Meerwasser, in größerer oder geringerer Menge in allen Wasserläufen und Quellen, in allen Ackererden, in allen Pflanzen und Tieren; ferner als Chlorkalium im Sylvin, im Carnallit und in andern Mineralien. Man stellt das C. stets dar durch Oxydation
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