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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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85
Chamäleon - Chamberlain
pflanzen, namentlich eignet sich für diesen Zweck C. concolor Mart. (s. Tafel: Palmen Ⅱ, Fig. 1). Andere Arten, wie die schöne C. Ernesti-Augusti Wendl. mit sehr breiten, C. glaucifolia Wendl. mit ganz schmalen
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84% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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926
Chamäleon - Chambellan.
der Eidechsen und der Familie der Chamäleons (Chamaeleontes), Tiere mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Körper, schneidig bogiger Rückenfirste, pyramidenförmigem, kantigem, eckigem Kopf, sehr kurzem Hals
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57% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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925
Chalotten - Chamäleon.
tagne, geb. 6. März 1701 zu Rennes, trug durch seine zwei dem Parlament vorgelegten "Comptes rendus des constitutions des Jésuites" (Dezember 1761 und Mai 1762, oft gedruckt) viel zur Vertreibung der Jesuiten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0686b,
Echsen. II. |
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Meerechse (Amblyrhynchus cristatus). Länge 0,85m.
4. Scheltopusik (Pseudopus Pallasii). Länge 1m. 5. Chamäleon (Chamaeleo vulgaris). Länge 0,32m.
6. Kopf des Gebirgs-Chamäleons (Chamaeleo montium).
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
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in die Chromatophoren zu verfolgen.
Darin, daß die Pigmentzellen der F. in der Ruhe ausgedehnt sind und durch Reize zusammengezogen werden, stimmen sie mit denen des Chamäleons überein und unterscheiden sich von denen der Kephalopoden, die umgekehrt in der Ruhe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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aussieht, verwandelt. Wegen dieser Farbenänderung nannte man das mangansaure Kali früher mineralisches Chamäleon (chamaeleon minerale); häufig gebraucht man, der Kürze halber, auch jetzt noch den Namen Chamäleon für dieses Salz.
Das übermangansaure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Manganhyperoxyd! mit Aetzkali und chlorsaurem Kali längere Zeit einer Rothglühhitze aussetzt. Nach dem Erkalten zeigt die Masse eine dunkelgrüne Färbung und besteht der Hauptsache nach aus mangansaurem Kali (mineralisches Chamäleon). Die wässerige Lösung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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verfehenen
Augen und das dnrch ein freies Trommelfell nach
außen abgeschlossene Ohr. Die Färbuug der E. ist
zum Teil lebhaft und bunt; einzelne Arten, beson-
ders das Chamäleon, können ihre Färbung in kurzer
Zeit willkürlich ändern. Dies ermöglichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Chamäleon, Tafel 925
Chemnitz, Stadtplan 989
Abbildungen im Text.
Seite
Blutkörperchen 54
Blutkreislauf, Schema 60
Blüte, Fig. 1-48 61-71
Blutegel 71
Blütenbestäubung, Fig. 1-9 73-76
Blütenstand, Fig. 1-18 79-81
Bobbinet (Gewebe) 92
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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europ. Vögel, Tafel I, II V 352
Textbeilage: Namenverzeichnisse. V 352
Körperteile der Vögel XVI 242
Reptillien, Amphibien.
Schildkröten XIV 469
Krokodile X 244
Eidechsen V 367
Chamäleon III 925
Schlangen, Tafel I, II XIV 505
Riesenschlange
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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Brandenburgisches Scepter
Buchdruckerwerkstatt
Canicula
Capella
Capra
Cepheus
Cetus, s. Walfisch
Chamäleon
Chemischer Ofen
Delphin
Deneb
Drache
Dubhe
Eiche Karls II.
Einsiedlervogel
Elgeuze
Enif
Eridanus
Erntehüter
Etanin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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ist (wo es Aucapitaine fand), Schildkröten, Warneidechsen, Chamäleons, Brillenschlangen; von den Fischen eigentümliche Welse, der Mugil; ferner Skorpione, Schaben, Wanderheuschrecken, Moskitos, die dem Rindvieh so verderbliche Tsetsefliege (Glossina
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Porenreihen längs der Innenseite der Oberschenkel und vor dem After. Der Farbenwechsel der Haut ist besonders beim Chamäleon auffällig und bekannt. Lebensweise und Fortpflanzung sind sehr verschieden. Die Männchen besitzen zwei Ruten in Gestalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0264,
Zoologie: Reptilien |
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Baumagamen, s. Leguane
Blindschleiche
Boa, s. Riesenschlange
Brevilingues
Brillenschlange
Bruchschlange, s. Blindschleiche
Carette
Chamäleon
Chelonia, s. Schildkröten
Cobra di Capello, s. Brillenschlange
Coluber
Copperhead
Crotalus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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Chamäleon (s. d.) mit starkem, gezähnel-
tem Rückenkamm, im männlichen Geschlecht mit zwei
stark entwickelten nebeneinander auf der Schnauzen-
spitze gelegenen Hörnern, aber ohne Hautanhang
am Hinterkopf. An den Körperseiten finden sich
größere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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von der Regierung gegen 1½ Mill. Frank jährlich verpachtet wird. Unter den Amphibien ist vor allen das Krokodil zu nennen, das aber jetzt nur noch im südlichern Teil des Landes vorkommt; außerdem die Wüsten- und Nileidechsen und das Chamäleon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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, das Schuppentier (Manis), Geier, Papageien, prächtige Trogons, Tauben, Hühner, der Marabustorch, in den Steppen Trappen, an den Sümpfen Flamingos, am Ufer die Pelikane, zahlreiche Reptilien, Schildkröten, Baumagamen, Chamäleons, Pythonschlangen, eigentümliche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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sie noch zu sehen im stande sind, während sie nach Zerstörung des Sehnervs oder anderweitiger Blendung dieses Vermögen einbüßen. Auch das Chamäleon (s. d.) wechselt infolge seiner kontraktilen C. die Farbe ziemlich rasch. Vgl. Krukenberg, Vergleichend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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, die Genettkatze, zahlreichere Amphibien, den Gecko, das Chamäleon, den Geier. Hier ist die Zucht nicht bloß des Pferdes, sondern auch des Esels und Maulesels und des Büffels zu Hause, hier auch der Hauptsitz der Seidenzucht, ausgedehnt aber besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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die Fähigkeit, ihre Farbe mehr oder weniger rasch und in verschieden hohem Grad zu ändern. Am bekanntesten ist in dieser Beziehung das Chamäleon (s. d.), wird jedoch von den Tintenschnecken noch übertroffen. Diese nämlich können in wenigen Sekunden alle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Ihre Färbung ist sehr mannigfaltig und veränderlicher als die des Chamäleons, meist ahmt dieselbe höchst täuschend die Farbe der oft sehr bunten Blätter nach. Der gemeine Laubfrosch (Baum- oder Laubkleber, Hyla arborea Cuv. s. Tafel), 3 cm lang, oben hell
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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(Chamäleon, Leguan), vielerlei Schlangen (darunter die 12-13 m lange Anaconda; das Gift der Labarrischlange wird zur Bereitung des Wuraligifts mit gebraucht), Pipas, Kröten und Frösche; Haie, Rochen, Schollen, Makrelen, Aale, Äschen, Barben, Zitteraale
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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, Algen, Meerschwämmen und Korallenpolypen etc., um sich unkenntlich zu machen (s. Maskieren). Manche Krebsarten, Kopffüßer, Fische, Amphibien und Reptilien (Chamäleon) vermögen durch Zusammenziehung oder Ausdehnung sternförmiger, mit flüssigen Pigmenten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
Schmetterlinge, Skorpione etc.) auf. Die südliche oder afrikanische Zone zeigt viele echt afrikanische Tierformen (darunter der nordafrikanische Affe am Gibraltarfelsen, das Dromedar, afrikanische Vögel, Chamäleon etc.) neben andern nur im südlichsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
Öffnen |
980
Tinódy - Torrigiono
Tinödy, Sebastian, Ungar. Litt. 9W,i
Tinschemeth, Chamäleon
Tintellust, Air
Liutinnadüwrn (lat.), Schelle
Tmtümnawüste, Afrika 154,2
Tinum, Valladolid 2)
Tioge (Fluß), Ngamisee -., ,! 5,. > -
Tioman
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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die Hellrötlichweiße Farbe des Bodens au. Ob die Farbenänderung willkürlich oder reflektorisch, wie beim Chamäleon, erfolgt, konnte nicht ermittelt werden.
Auch bei unsern Fröschen ist das Vermögen der Farbenveränderung nach den: jeweiligen Standort viel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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700 11 76 76 S. 5
Viper N 1 1109 700 11 76 76 "
Biene O 1 1109 700 11 76 76 "
Mücke N 1 1109 700 11 77 77 "
Skorpion N 1 1109 700 11 76 76 "
Basilisk O 1 1109 700 11 78 76 "
Chamäleon N 1 1109 700 11 78 76 "
Krokodil O 1 1109 700 11 79 76
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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, und 2-3 Seeschildkröten im Atlantischen und Mittelmeer. Von den 33 Eidechsenarten sind nur 3 allgemein verbreitet, 14 gehören dem Südosten, 9 dem Süden überhaupt und 7 (darunter ein Chamäleon) dem Südwesten an. Schlangen sind 24 Arten, 3 davon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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-Buchenspinner , Nachtschmetterling, s. Buchenspinner .
Gabelchamäleon , s. Chamäleon .
Gabeldeichsel , eine aus zwei Bäumen bestehende Deichsel, in welche das Pferd eingespannt wird.
Gabelentz , Hans Conon von der, Sprachforscher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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das Trommelfell tritt, entweder direkt oder an ein kleines in ihm befestigtes Knöchelchen. Den Schlangen und manchen schlangenartigen Echsen fehlt Paukenhöhle, Eustachische Trompete und Trommelfell, letzteres auch den Chamäleons. Bei Krokodilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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die Panzerkanonenboote Wespe, Viper, Biene,
Mücke, Skorpion, Basilisk, Chamäleon, Krokodil, Salamander, Natter, Hummel, Brummer, Bremse. Die Längen
der deutschen P. variieren zwischen 75 und 116 m, die Breiten von 16 bis 20, die Tiefgänge von 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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886
Session - Setaria
vielen Tieren. Sie ist nur möglich im Wasser, wenn
schon manche Landtiere (gewisse Spinnen, mehr noch
die Larven der Ameisenlöwen, in gewissem Sinne
auch die Chamäleons) sehr nahe an sie streifen. Da-
bei sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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L.), der Wüstenläufer (Cursorius gallicus Gm.) sind hoch charakteristische Vögel. Mehrere Schlangen und Eidechsen, darunter das Chamäleon, betreten nur hier europ. Boden und einige Salamanderformen (Bradybates ventriorsus Ich., Pleurodeles Waltlei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
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, die Kleine Wasserschlange, der Schwertfisch, der fliegende Fisch und das Chamäleon. Diesen fügte Halley 1674 bei seinem Aufenthalt auf St. Helena die Karlseiche und Lacaille 1750 während seines Aufenthalts am Vorgebirge der Guten Hoffnung folgende 14
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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. Eidechsen finden sich in Menge, besonders sind schöne farbenprächtige und am Kopf mit Hörnern gezierte Chamäleons hervorzuheben. Die Süßwasserfische sind wenig bekannt und scheinen nichts besonderes zu bieten. Spinnen sind sehr häufig, manche sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
1872); Daubrée, Études synthétiques de géologie expérimentale (Par. 1879); Fouqué und Michel Lévy, Synthése des minéraux et des roches (ebd. 1882).
Mineralindig, Mineralischer Indigo, s. Indigo.
Mineralisches Chamaleon, soviel wie Chamaeleon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
Öffnen |
Chamäleon (s. d.) ist.
Wurno, Hauptstadt von Sokoto (s. d.) im Sudan.
Wurrus, Bandwurmmittel, s. Kamala.
Wurschen, Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Bautzen, hat (1895) 210 evang. E. und ein Rittergut. W. war in der Schlacht bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Cdalazion
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