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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0077,
Zusatz |
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76
da, welche mit einer Höhe von 23-24,000 Fuß emporragen, wobei es nur zu bedauern ist, daß man die Höhe des Albordy nicht gemessen hat.
Diese hohen Gebirge sind demnach höchst wahrscheinlich das Asyl dieses Volkes gewesen, aus welchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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aus diskordant angelagerten jüngern Schichten emporragen. So ist in Schwaben das Zeta Z des weißen Jura (vgl. Juraformation) oft in kleinen Becken innerhalb eines Klippenkranzes des Epsilons E beckenartig abgelagert (s. Figur). Ein andres Beispiel sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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und Hohenpriester in der Form einer goldenen, emporragenden Stirnplatte, die an der eigentlichen Kopfbedeckung angeheftet war, wohl auch durch Perlenschnüre oder goldene Kettchen gehalten wurde, die um die Schläfe gingen und hinten zusammengeknüpft waren. Das D
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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von 1,5 m Durchmesser trägt auf einem emporragenden Kegel, dessen Spitze mit einem eisernen Zapfen gekrönt ist, den obern Stein, welcher einer Sanduhr gleicht, indem er zwei glockenförmige Höhlungen besitzt, welche mit ihren Spitzen in der Mitte des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Phosphorographiebis Photometrie |
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die nämliche ist. Während der Gipfel der Energiekurve der Gasflamme (bei 1,6 μ) nur bis 700 hinaufsteigt, müßte die Energiekurve der Strahlung des Leuchtkäfers bis zum Teilstrich 3700 emporragen, so daß die letztere Kurve in dem beschränkten Raume
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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Stadtmauern zeigen, während der heißen Jahreszeit (April und Mai) ähnlich dem einer Wüste mit einer Ruinenstätte, über welche noch der glänzende Dom des Tadsch, einige Minarets und Teile des Forts emporragen; nirgends in der Umgegend Spuren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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selbst Felsen an 100 m hoch schroff emporragen. Im Durchschnitt liegen diese mit dichtem Urwald bedeckten Ebenen ungefähr 300 m ü. M. Das Becken des Amazonenstroms, das größte des ganzen westlichen Kontinents, hängt mit der Orinokoebene unmittelbar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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) bestehen aus einem Kasten mit steinerner Grundplatte und wasserdicht darin eingefügten, meist gläsernen Seitenwänden. In der Mitte ist gewöhnlich ein über das Wasser emporragendes Felsstück angebracht, welches, gleich dem sandigen Grund, mit lebenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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des Kaukasus emporragen und vernahmen des Prometheus Stöhnen und den Flügelschlag des Adlers, der in dessen Leber wühlte. Nun gelangten sie ans Ziel, an den Fluß Phasis, in den sie das Schiff ruderten. Links schaute man den ragenden Kaukasus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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- und Heringsfischerei und (1881) 4777 Einw.
Arkōna, Vorgebirge auf der preuß. Insel Rügen, die nördlichste Spitze der Halbinsel Wittow, bildet einen 54 m über der Ostsee emporragenden Kreidefelsen, der viele Feuersteine und Versteinerungen enthält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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emporragende Hochlandsmasse, deren ursprüngliche Bevölkerung durch die von O. einwandernden Haik oder Armenier unterworfen wurde. Das Innere dieses Hochlands nehmen 800-2000 m ü. M. gelegene, meist von O. nach W. gestreckte, weidereiche Hochebenen ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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das Gebirge Idrar-n-Deren. Die Hauptkette des A. hebt in Marokko an und bildet einen über 50 km langen, ununterbrochenen Rücken von 3650 m Höhe, aus dem 4-5 isolierte Piks noch 150-240 m über das Kammniveau emporragen, so daß man den Kulminationspunkt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Reichs gewesen und ihre Burg schon beim Beginn der Mederherrschaft auf großartige Weise angelegt worden. Auf einer Anhöhe stieg sie in sieben Absätzen empor, deren übereinander emporragende Mauerzinnen in verschiedenen Farben erglänzten. Am Fuß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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steht oder einen Teil eines Gebirges ausmacht; namentlich aber bezeichnet man damit die über die mittlere Kammlinie der Gebirge emporragenden Gipfel sowie die vorspringenden Enden der Gebirgsjoche. Eine Erhebung von unbedeutender relativer Höhe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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im schweizer. Kanton Waadt, zwischen Villeneuve und Montreux, auf einem bis zum Wasserspiegel emporragenden Felsen des Genfer Sees erbaut und mit dem nur einige Meter entfernten Ufer durch eine Brücke verbunden. Es besteht aus mehreren unregelmäßigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Dachsteinbis Dachstuhl |
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emporragende Felsenturm des Thorsteins (2944 m). Beide Gipfel, der D. insbesondere, werden oft (von Hallstadt, Gosau oder Ramsau bei Schladming aus über die Simonyhütte) bestiegen. Die gründlichsten Forschungen über die Gebirgsgruppe verdankt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0484,
Dampfschiff (die gebräuchlichsten Systeme der Schiffsmaschinen) |
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484
Dampfschiff (die gebräuchlichsten Systeme der Schiffsmaschinen).
zwei Balanciers neben dem Cylinder besitzt, hat ihre amerikanische Schwester nur einen über dem Cylinder liegenden, aber hoch über sämtliche Decke emporragenden Balancier, so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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Felsspitzen über das Wasser emporragen.
Bei Turn-Severin tritt die D. in imposanter Breite in die walachische Tiefebene. Die Ufer der D. in ihrem Unterlauf bieten nichts Angenehmes und sind sehr häufig öde und traurig. Das linke Gestade ist völlig flach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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emporragen. Zwischen Main und Alpen dehnen sich die Berglandschaften von Schwaben und Franken, die schwäbisch-bayrische u. die schweizerische Hochebene aus.
Zur dritten Hauptabteilung des mitteleuropäischen Gebirgsbogens, zum französischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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oder Sümpfe sich ausbreiten. Zwischen Bordeaux und Bayonne ist eine 150 km lange und 75 km breite Fläche, deren Einwohner sich aus ihren wie Oasen aus dem Sandmeer emporragenden wenigen Dörfern zum leichtern Fortkommen auf Stelzen bewegen. Voller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0309,
Gewitter (Verletzungen, Blitzableiter) |
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, wie schon erwähnt, durch Verteilung die negative Elektrizität nach dem zunächst unter ihr gelegenen Teil der Erdoberfläche und stößt die positive ab, und zwar erhalten die Körper auf der Erde eine um so größere negative Spannung, je weiter sie emporragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Graybis Graz |
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emporragende, einen stumpfen Kegel bildende Schloßberg bietet an verschiedenen Stellen prachtvolle Aussichten auf die Stadt und Umgegend, namentlich auf den 1436 m hohen Schöckel, die Obersteirischen und Stainzer Alpen. Die Befestigungen desselben wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Großbodungenbis Großbritannien |
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als eine unförmliche Insel emporragen. Ein Sinken der See um weitere 24 m würde genügen, um die ganze Südhälfte der Nordsee und einen Teil des Englischen Kanals in trocknes Land zu verwandeln. In einer Entfernung von 150-370 km im W. und NW. der Britischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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und Zwirnerei zu nennen; am wichtigsten aber ist die Salzsiederei, zu welcher die Sole von dem 11 km nordwärts 1600 m emporragenden Salzberg geleitet wird. Die Ausbeute betrug 1884: 143,786 metr. Ztr. Salz. Das Salzwasser wird auch zu Solbädern benutzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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, in der Heraldik Bezeichnung für Menschen- und Tierfiguren, von denen nur Kopf und Hals aus dem obern Schildrand oder der Helmkrone emporragen.
Herwarth von Bittenfeld, Karl Eberhard, preuß. Generalfeldmarschall, wurde 4. Sept. 1796 zu Großwerther in Thüringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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der Küste steigen die Berge schroff empor und bilden ein das ganze Innere bedeckendes, 500 m hohes, bewaldetes Plateau, über welches mehrere Berge emporragen: Pouce (807 m), Pieter Botte (815 m), mit dem 30 m hohen, abgerundeten Block auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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, welche sich auf der aus dem Lauterbrunner Thal emporragenden Stellifluh erhebt.
Mönch, Vogel, s. Grasmücke.
Mönchgut, s. Rügen.
Monchique (spr. mongschihke), Stadt und Badeort in der portug. Provinz Algarve, Distrikt Faro, an der Serra de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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, Vernachlässigung, Versäumnis; Neglektengelder, Strafgelder für Versäumnis.
Negoi, höchster Berg der siebenbürg. Karpathen (2543 m), östlich vom Rothenturmpaß, mit einer 218 m über den Kamm emporragenden schroffen Felsenpyramide und drei Gebirgsseen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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der Linien P.-Nürnberg-Würzburg, P.-Neumarkt a. R. und P.-Freyung der Bayrischen wie Wels-P. der Kaiserin Elisabeth-Bahn, 292 m ü. M., ist von einer vierfachen Reihe von 120 m über die Donau emporragenden Bergen umgeben und teilt sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Weiden dar; die obere Hälfte aber besteht aus kahlen, verwitterten, in mehreren Spitzen emporragenden Felskolossen, von welchen das Tomlishorn (2133 m) der höchste ist. Andre Punkte heißen Esel (2123 m), Gemsmattli (2052 m), Widderfeld (2080 m), Matthorn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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Fichtelberg (1213 m), emporragen. Die bedeutendsten Höhen des Gebirges liegen auf
böhmischem Gebiet; auf der sächsischen Nordabdachung zwischen Elb- und Zschopauthal erheben
sich nur der basaltische Geising
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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großes S. mit vorn zugespitztem Kiel, hoch emporragendem Vorsteven, Steuerruder, Mast und großem Segel. In der Geschichte des Schiffs lassen sich im allgemeinen drei Perioden unterscheiden. Die erste, die Zeit, in welcher das Ruder als Motor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
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und am wenigsten tief eingeschnittenen Teilen der Alpen, da die Kammhöhe 2600-2900 m erreicht, mehr als 16 Gipfel über 3500 m und an 100 über 3200 m emporragen und auf 150 km Länge keine fahrbare Straße sich findet. Die Vergletscherung erreicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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890
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher).
den wolkigen Atmosphären in den reinen Äther emporragen, wo er im Licht und in ewiger Heiterkeit thront. An die Stelle solcher Bergspitzen trat in den Zeiten fortgeschrittener politischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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wenige Metec über dem Meeresspiegel emporragenden Eilande tiaben durch die auf ihnen entdeckten Lager von phosphorsaurem Kalk praktische Bedeutung erlangt.
Pü Spötfindö (Bischofsbad), Bad im ungar. Ko nütat Bibar und Station der Bahnlinie Großwar dein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Delaplanchebis Denudationsniveau |
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Platz ein, soweit dieselben über die Grenze des Baumwuchses emporragen. In den Mittelgebirgen wird der Betrag schon geringer sein, am geringsten aber in den Ebenen. In den Polarregionen wird der Fels zwar durch die Einwirkung des Frostes zerkleinert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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bilden und sich durch ihre sparrig verzweigten, zur Ebbezeit hoch aus dem Wasser emporragenden Hauptwurzeln sowie das dichte Gewirr ihrer von den Zweigen sich herabsenkenden Luftwurzeln auszeichnen; durch Anpassung an ihren Standort haben sie zum Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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aus, dessen bedeutendste
Gipfel der Große Winterberg (2380 m), der Hogsback (1943 m) und der Lostafel (1890 m) sind, während im W. der Karroo als einzelne Kuppen der
Schneekopf (1831 m) und Winterhoek (1818 m) emporragen. Die Karroo fällt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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. Die höhern, zu der Schieferkette der Sierra Nevada emporragenden Regionen der Ausweitungen der Hauptthäler (seltener auch der Barrancos, d. h. Nebenthäler) erscheinen oft als sehr tiefe Lagunen oder kleine Seen mit äußerst klarem Wasser, die, meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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, welche aus zusammengeschichteten Ästen, Reisern, Schlamm und Steinen bestehen, 1,50 bis 1,60 m über das Wasser emporragen, ihren Eingang unter dem Wasser haben und in dem untern Teile die Wintervorräte enthalten. Damit nun der Stand des Wassers um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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Bruchhausen gelegenen Porphyrfelsen der vier Bruchhauser Steine (Born-, Feld- und Drachenstein), die bis 700 m emporragen, schöne Aussichten gewähren und weithin in der Ebene von Münster sichtbar sind. B., eine der ältesten Städte des Landes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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Vegetation bedeckt; man bezeichnet sie mit Einschluß der Halbinsel Labrador auch als das Laurentische Gebirgsplateau; es trägt in seinem bis 500 m hohen südl. Teile auf dem linken Ufer des St. Lorenz Gipfel, die bis 900 m über das Tafelland emporragen. An
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0893,
Canada (Staat) |
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Gipfel, die wie der 1372 m hohe Oxford bis 900 m über das Tafelland emporragen. An einigen Stellen des Südrandes, wie an der Nordküste der Georgianbai am Huronsee und am linken Ufer des St. Lorenz oberhalb Montreal, fällt das Plateau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
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und das Galicische Gebirge und erreicht in den nebel- und wasserreichen Pirineos astúricos an der Grenze von Asturien und Leon seinen wildesten Charakter und die bedeutendsten Höhen, von denen einzelne in die Schneeregion emporragen, so die Peñas de Europa
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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2901 E., ein Museum, eine interessante Kirche und Fischhandel. C. ist merkwürdig durch Druidendenkmäler, bestehend aus 8–900 (früher angeblich 12–15000) rohen Granitobelisken, die mit der Spitze in der Erde ruhen, 3,3–4 m über dieselbe emporragen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Chilisalpeterbis Chillon |
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, zwischen Villeneuve und Montreux, am östl. Ende des Genfersees, in 375 m Höhe, ist auf einem bis zur Oberfläche des hier an 80 m tiefen Sees emporragenden Felsen erbaut und mit dem 20 m entfernten Ufer durch eine Brücke über den jetzt trocknen Graben
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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ergaben
nun bald, daß die Gletscher derjenigen Hochgebirge,
die jetzt noch über die Schneelinie emporragen, wie
Pyrenäen, Alpen u. s. w., weit ausgedehnter ge-
wesen sein mußten; dah Gegenden und Gebirge, die
jetzt keine Gletscher mehr zeigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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151
Französische Kunst
schiffgiebel und namentlich die Westansicht erhalten die prunkvollste Ausstattung, während in der Regel zwei Türme dem Streben nach aufsteigender Formenentwicklung entsprechend emporragen. Die Bauschulen des mittlern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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° nördl. Br. wahrscheinlich ihr Ende erreicht. Die größten Erhebungen des Landes befinden sich an der Ostküste im Süden des Franz Joseph-Fjords, wo die Petermann-Spitze 3480 in und die Payer-Spitze 2200 m emporragen. Nordenskiöld erreichte 1883 in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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-Finger-Berg») genannten, bis zu 2000 m hohen, hauptsächlich granitischen
Gebirge durchzogen, aus dem über 100 Gipfel emporragen. Die Bewässerung geschieht durch etwa 100 größere und kleinere Flüsse, von denen die bei Khiung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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das Plateau emporragen, liegt der 1010 m
hohe Hohenberg, östlich von Rottweil, auf einer
westl. Nebenkette. Der H. gilt im Volksglauben als
der "SchwäbifcheBlocksberg". - 2) Berg im Thü-
ringerwalde, südlich von Friedrichroda, 717 m hoch,
mit dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
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ist Gebirgsland, beson-
ders hoch im Südosten, wo die Rousses 3478 m, der
St. Taillefer 2864 m, der Pic de Belledonne 2981 m,
die Aiguille du Midi im Pelvoux-Massiv 3987 m, an
der Grenze der Mont-d'Olan 3883 m emporragen.
Die höhern Regionen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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alten Theben (bei Medinet-Habu) emporragen und von denen die eine später den Griechen als Statue des Memnon (s. d.) galt. Unter den griechischen K. sind die berühmtesten die drei Werke des Phidias: das Bronzestandbild der Athena Pro-^[folgende Seite
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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durch mächtige, bis 50 m hohe Dünen geschützt, flach in den Meeresboden übergeht; Ausnahmen bilden die samländischen Steilküsten, die Insel Rügen, deren Kreidefelsen schroff am Strande emporragen, und der Nordosten Schleswig-Holsteins mit seinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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, und der Gebirgsstock nördlich von Iglesias im Monte-Linas 1235 m emporragend. Die zahlreichen Flußläufe sind kurz, oft wasserleer und keiner schiffbar. Im N. sind der die nördl. Gebirgsreihe durchbrechende und zum Golf dell' Asinara gehende Coghinas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
Öffnen |
., ebd. 1892)-. von Orofino,
5. als Kunst und Sport (Wien 1895).
Schwimmende Batterie, flachgchendes, nur
wenig über die Wasserlinie emporragendes, stark mit
Geschützen armiertes Fahrzeug, das beim Angriff auf
Seefcstungen diefe von der Sccfeite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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, unregelmäßig zerstreut, nadel- oder zahnförmig emporragen. Man kann im skandinav. Gebirge vier Hauptteile unterscheiden: das Lappländische Gebirge im N., vom Varangerfjord bis zu 67° nördl. Br., mit einer mittlern Höhe von 300 bis 650 m; die Kölen oder Kjölen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
Öffnen |
und eingeschlechtigen, mit sechsteiligem Perianthium versehenen weißen Blüten, die bis an die Oberfläche des Wassers emporragen. Sie wird nicht selten in Aquarien kultiviert.
Strato von Lampsakus, griech. Philosoph der Aristotelischen Schule, war 288‒270 v. Chr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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901
Topasfels - Töpffer
Topasfels, das Gestein, das bei Gottesberg unfern Auerbach im sächs. Vogtlande im dortigen Phyllit eine schroff mauerähnlich emporragende Felsmasse, den Schneckenstein, bildet, und auf dessen Drusenräumen und Klüften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
Öffnen |
durchbrochen ist, welche zuweilen als einzelne Kegel emporragen, zuweilen auch ausgedehnte Striche bedecken. Weiter nach Osten zu dehnen sich nur mit Buschwerk und Stachelgras bedeckte, wasserarme Strecken tertiären Sandsteins aus. Zahlreiche Flüsse
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Geodätisches Institutbis Geoid |
Öffnen |
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fläche, über die natürlich alle festländischen Massen
emporragen, als die wirkliche mathem. Gestalt der
Erde zu gelten haben. Da aber die frei beweglichen
Wassertcilchen unter der anziehenden Wirkung der
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
und der Fränkischen Saale, zwischen den Badeorten Brückenau und Kissingen und besteht aus flachkegelförmigen Bergmassen, unter denen der Kreuzberg (s. d.) und das breite Dammersfeld (mit je 930 m) emporragen. Im NW. erhebt sich die Osterburg mit Lavamassen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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, daß das hoch in die Wolken emporragende Haupt des Olympos an der Nordgrenze Thessaliens der Sitz des Z. sei, frühzeitig bei den Griechen allgemein gültig, und der Kult des Z. Olympios, unterstützt durch die Bedeutung der zu Olympia in Elis gefeierten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
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die Mauer emporragenden Minarets und Kuppeln der Moscheen, die Zinnen und Türme der Paläste, sowie die dazwischenliegenden Gruppen von Palmen und andern Bäumen verleihen der Stadt von der Ferne einen imposanten Anblick. Die Wohnhäuser sind unansehnlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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. coccineum L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 5), die in den Mittelmeerländern, z. B. in Sicilien, Nordafrika und Malta, heimisch und ein auf Wurzeln anderer Pflanzen schmarotzendes nur wenig über die Erde emporragendes Gewächs ist. Die pilzähnliche Pflanze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Besitzrechtsmittelbis Besobrasow |
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Isländisches Moos. Das Gebirge besteht vorwiegend aus Granit, Gneis, Kalk und Sandstein, aus dessen Schichten stellenweise kahle Felsenzacken emporragen. Der wichtigste Steig ist in dieser Gebirgskette der Jablunkapaß (551 m), der das Thal der Waag
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