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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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727
Mollusken.
len ausgebildet ist, so rechtfertigt sich der Name Weichtier. Dagegen kommt der großen Mehrzahl der M. eine äußere Schale, d. h. eine durch Ablagerung von Kalksalzen mehr oder weniger erhärtete Abscheidung gewisser Hautdrüsen
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63% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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0726a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mollusken und Tunikaten.
Clavellina lepadiformis. Nat. Gr. (Art. Ascidien.)
Zusammengesetzte Ascidie (Botryllus). 8/1. (Art. Ascidien.)
O Mund, A gemeinsame Kloake für 6 Einzeltiere.
Bohrmuschel (Pholas
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51% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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256
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken.
Stachelbeerspanner, s. Spanner
Tagfalter
Tinea, s. Motte
Todtenkopf
Tortrix, s. Wickler
Trachea, s. Kieferneule
Wachsschabe, s. Bienenmotte
Weidenbohrer
Weißling
Wickler
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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726
Mollientia - Mollusken.
westlichen Nordamerika", das. 1860) und "Reisen in die Felsengebirge Nordamerikas" (das. 1861, 2 Bde.). Außerdem verfaßte er zahlreiche Romane und Novellen, die meist in der Neuen Welt spielen
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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728
Mollusken - Molmenti.
wärtig teilt man die M. in drei große Gruppen, nämlich in Muscheln (Lamellibranchiata), Schnecken (Cephalophora, s. Tafel "Schnecken") und Tintenschnecken (Cephalopoda, s. Tafel "Tintenschnecken"), erhebt aber auch
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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hohe Möllfall bei Pockhorn.
Molltonleiter, s. Moll.
Mollusken, s. Weichtiere. – In der Pathologie nennt man M. (Mollusca, Hautpolypen) kleinere oder größere, häufig gestielt aufsitzende Geschwülste der äußern Haut, welche aus fetthaltigem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Decapoda, s. Krebsthiere
Entomostraca
Kiemenfüßler
Krustenthiere, s. Krebsthiere
Rankenfüßer, s. Krebsthiere
Klassen etc. der Mollusken.
Mollusken
Acephala, s. Mollusken
Achtfüßer, s. Kopffüßer
Armfüßer, s. Mollusken
Ascidien
Bauchfüßer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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257
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen.
Dreyssena, s. Wandermuschel
Entenmuschel
Fadenschnecke
Fingersteine, s. Belemniten
Goniatiten, s. Ammoniten
Gryphaea, s. Mollusken
Helix
Herzmuscheln
Hippurites, s. Rudisten
Inoceramus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Seeschildkröten vor. Zahlreiche Mollusken, darunter Pteropoden, ferner Kruster, Medusen und Salpen locken fliegende Fische und diese wieder die Boniten an. Bei den Bahamainseln und Antillen gibt es auch riffbildende Polypen. Der Indische Ozean ist das Reich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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.
( Facetten- oder Netzaugen ).
Einfache A. finden sich bei Gliederwürmern, Spinnen, Insekten, Mollusken und Wirbeltieren. Sie sind im großen und
ganzen nach dem Plane des menschlichen A. gebaut, stellen also eine Art Camera obscura dar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Käferschnecken, 30 Vorderkiemer, 37 Hinterkiemer und 2 Kopffüßer. Bei Kiel sind 62 Mollusken aufgefunden, nämlich 23 Muscheln, 1 Käferschnecke, 17 Vorder- und 21 Hinterkiemer, aber keine Kopffüßer. Von den letztern wurde aber eine Art (jedenfalls
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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officinalis, einer Molluske, welche sich namentlich im mittelländischen und adriatischen Meere findet. Sie ist länglich eiförmig, 10-25 cm lang, 6-10 cm breit, beiderseits flach gewölbt; die Rückenfläche ist hart, rauh, hornartig, ringsum über den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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der Mollusken (Weichtiere), deren Atmungsorgane gleich den Blättern eines Buches gestaltet und von der zweiklappigen Schale (daher "Bivalven"), der Muschel (Concha, daher Conchifera), umgeben sind (daher "Blattkiemer"). "Kopflose" (Acephala) sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Am reichsten ist die Tierwelt der alpinen Provinz, weil hier zu wahren Alpentieren (Gemse, Schneehase, Murmeltier, Alpenschneehuhn, Steinadler, Lämmergeier, Alpenkrähe, Alpendohle, Mauerläufer u. a. Vögel), zahlreichen Insekten und Mollusken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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. 253, Fische S. 253, Insekten S. 254, Spinnentiere S. 256, Krebsthiere S. 256, Mollusken S. 256, Würmer S. 257, niedere Thiere S. 257. - Zoologen S. 257. - Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen S. 258.
Allgemeines.
Zoologie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Gallertkrebs
Ganglion
Gliom
Grützbeutel, s. Atherom
Hydroncus
Krebs
Krebsgeschwür, s. Krebs
Leistengeschwülste
Lepra, s. Aussatz
Leprosis
Lipoma, s. Fettgeschwulst
Markschwamm
Melanoma
Melanose
Miselsucht, s. Aussatz
Mollusken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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niedriger stehenden Seegeschöpfen, die zweite in den höher organisierten das Übergewicht hat. Daher finden sich Zoophyten, Radiaten etc. in der Tropenzone am häufigsten, wo nicht allein; auch die Mollusken sind im tropischen A. viel zahlreicher, schöner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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. Arten von B. finden sich in allen Meeren und werden als Speise geschätzt. Die Dattelmuschel (Steinbohrer, Steinfingermuschel, Pholas Dactylus L., s. Tafel "Mollusken"), welche an den französischen und italienischen Küsten in Kalkfelsen wohnt, zieht man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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), bequemes Hauskleid für Frauen; deshabillieren, entkleiden.
Deshayes (spr. dä-äh), Gérard Paul, Naturforscher, geb. 13. Mai 1795 zu Nancy, studierte in Straßburg, kam 1819 nach Paris und widmete sich vorzüglich der Erforschung der fossilen Mollusken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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sie als Übergangsform von gegliederten Würmern zu den Mollusken und stellen sie wohl gar allen andern Weichtieren gegenüber. Was sie auszeichnet, ist der Mangel einer eigentlichen Schale und ihr Ersatz durch acht hintereinander liegende Kalkplatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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.
Malakologie (griech.), Lehre von den Mollusken.
Malakonīt, s. Kupferschwärze.
Malakostrāken (Malacostraca), s. Krebstiere.
Malakow, Name der Hauptbastion auf der Südseite von Sebastopol (s. d.) vor der Erstürmung 1855, infolge deren der Marschall
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse der Mollusken, Weichtiere mit mehr oder minder scharf gesondertem, mit Sinnesorganen (zwei oder vier Fühlern) und Mundwerkzeugen versehenem Kopf und einem auf der Bauchseite befindlichen muskulösen Fuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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Einteilung der Tertiärschichten rührt von Lyell (1832) her und beruht auf Verhältniszahlen zwischen ausgestorbenen und noch lebenden Mollusken, welche zuerst von Deshayes berechnet worden waren. Derselbe hatte gefunden, daß in den ältesten Schichten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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entwickelte Seetiere, deren meist sack- oder tonnenförmiger Körper von einem Mantel, d. h. einer eigentümlichen, oft außerordentlich dicken, bald gallertigen, bald lederartigen oder knorpeligen Hülle, umgeben ist (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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die prachtvollen Quallen pelagisch, durch zahlreiche Familien, besonders Spaltfüßer, sind die Krebse repräsentiert; ein bescheideneres Kontingent stellen die Würmer, während die Mollusken über eine ganze Ordnung, die Flossenfüßer, ausschließlich pelagischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Tafeln.9TeMg.
Bohrmeißel............
Bohrmuschel (Taf. Mollusken).....
Vohrratfche............
Voi6tu3 eäulis (Taf. Pilze 1).....
Volivia (Karte Argentin. Republik) . . .
- Indianer (Taf. Amerik. Volker, 29
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 10) .
Schiffchen (Taf. Nähmaschinen, Fig. 3) .
Schifferinseln (Karte Samoa).....
Schiffsbohrwurm (Taf. Mollusken) . . .
Schiffsboot (Taf. Mollusken).....
Schiffsdampfkcssel(Taf.DampfkesselI,9,10)
Schiffskrone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Mollusken) . . .
Trier, Stadtwappen.........
Trieft, Stadtwappen und Karte der Umgeb.
- Wappen (Taf. Ösk-rr. Länderwappen)
Triforium lBaukunst)........
Triglyph (Baukunst).........
Trigondodctaedcr (Kristallform
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Hoden; Wirbeltiere und Mollusken haben keine Gregarinen. In endemisch infizierten Gebieten sind fast alle betreffenden Tiere mehr oder weniger stark besetzt; leicht zugängliche Fundorte für Gregarinen sind der Darm der größern Laufkäfer, einiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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. Mai 1797 als
Professor der Naturgeschichte; er schrieb "Verzeichnis
der Tirols Insekten" (Tl. 1, 2 Bde., Zür. 1781-
84), "VeFk^dilia NuropaeH" (2 Bde., Wien 1791).
Laichen, das Eierlegen der Amphibien, Fische
und Mollusken. Bei den erstern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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abgeflacht,
fo daß sie der Fischflosse ähnliche Ruder darstellen.
Bei manchen Mollusken (Pteropoden) ist der eigent-
liche Fuß verkümmert und findet sich statt seiner an
jeder Seite des Körpers ein breiter flügelartiger Fort-
fatz. Bei einer Anzahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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er als wissenschaftliches Mitglied an der königlich preuß. Expedition nach Ostasien in den J. 1860-1862 teil. Von seinen zahlreichen, namentlich mit niedern Tieren (Mollusken, Krustaceen) sich beschäftigenden Arbeiten sind hervorzuheben: der zoolog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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Ähnlichkeit mit den Muscheln früher ganz allgemein zu den Mollusken (Weichtieren) gerechnet, jetzt aber auf Grund der Entwickelungsgeschichte entweder mit den Würmern (s. d.) vereinigt, oder besser noch als eigne Klasse aufgefaßt Ihre den Weichkörper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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, sehr bitter schmeckendes Glykosid, das Bryonin.
Bryozoen (Moostierchen, Bryozoa Ehrbg., Polyzoa Thomps.), mikroskopisch kleine, aber meist zu ansehnlichen Kolonien vereinigte Tiere, welche früher gewöhnlich zu den Mollusken, später zu den Würmern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Konatbis Kondensationswasserableiter |
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.
^[Abb.: Konchoide.]
Konchylien (griech.), die mit einem Gehäuse bedeckten Mollusken (Schnecken und Muscheln) oder auch nur deren Gehäuse.
Konchyliolagie (griech.), die Kenntnis und Lehre von den Konchylien (s. d.).
Kondemnation (lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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von Mollusken- und Krebsschalen (vgl. Abbildung). Diese gewöhnliche weiße K. ist ein wichtiges und in England, Frankreich, Rügen etc. sehr mächtiges Glied der (obern) Kreideformation, welche ihr den Namen verdankt. Sogenannte K. aus andern Systemen ist meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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" Karte der Schlachtfelder 553
Mexiko, Karte 559
Mikroskope, Tafel 600
Mimikry, Tafel (mit Textblatt) 640
Mineralien und Gesteine, Tafel (mit Textblatt) 646
Mittelmeerländer, Karte der 691
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel 697
Mollusken und Tunikaten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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der Libyschen Wüste« (Kassel 1883 ff.); »Die Sahara« (das. 1883). Für das Novara-Reisewerk bearbeitete er die fossilen Mollusken und Echinodermen von Neuseeland (Wien 1863); auch beteiligte er sich an der geologischen Aufnahme Badens gemeinschaftlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Schnecken........
Mollusken und Tunikaten . .
Echinodermen......
Holothurien.......
Medusen........
Aktinien (mit Inhaltsblatt) . .
Korallen........
Protozoen........
Schwämme.......
4. Botanik.
46 Tafeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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bietet physiologisch einen Vorteil und Fortschritt gegen die vorige, aber auch die einfachsten sind als endgültige Bildungen noch bei heute lebenden Mollusken erhalten: die bloße Anfangsvertiefung bei Solen, die Grube mit weiter Öffnung bei den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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Pruvot die Entwickelungsgeschichte verfolgt, welche vollkommen die Vermutung bestätigt hat, daß hier ein zwischen Würmern und Mollusken vermittelnder Typus gefunden ist. Die Segmentation des Eies erinnert bereits an diejenige der Röhren
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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270
Mittelamerika, Geographie 98. 100. 104
- Geschichte 27
Mittelasien 93
Mönchswesen 151
Mösien 109
Mohammed 25
Mohammedanisches 113
Moldau 21. 88
Mollusken 247. 256
Molukken 91
Monaco 85
Monate 36. 221
- jüdische 115
- mohammedanische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 7
Waldenser 148
Waldkultur 277
Wales 69
Wallis, Kanton 80
Wappenkunde 36 Wasser (Techn.) 295
Wasserbau 281
Weberei 286. 287
Wechselrecht 182. 183
Wegebau 281
Weichthiere (Mollusken) 247. 256
Wein 285. 295
Weißagung 31. 141 ff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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; ihr Vorkommen erstreckt sich über alle Meere, wo sie auf Steinen, Algen, am Holzwerk der Häfen und Schiffe, vielfach auch an den Schalen der Mollusken und anderer Tiere festsitzen.
Hydroidquallen, s. Hydroidpolypen.
Hydrojodsäure, Jodwasserstofffäure, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, der Hausenblase liefert. Von Insekten treten die Heuschrecken
und Termiten oft als Landplage auf, und eine Fliege ( Tsaltsalya )
ist in der Regenperiode dem Vieh selbst tödlich. Schöne Mollusken, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Plage. Riesige Heuschrecken finden sich zahlreich, erscheinen aber nicht in so mächtigen, verheerenden Scharen wie diejenigen der Alten Welt. Die neotropische Region ist ferner wohl die reichste an landbewohnenden Mollusken. Dies gilt besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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, dem dritten als Männchen dient etc. Bei den Wirbeltieren kommt weder A. noch Hermaphroditismus vor; bei den niedern Klassen der Wirbellosen (Mollusken, Gliederwürmer, Entozoen) ist dagegen die A. ziemlich verbreitet.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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. In dieser selbst gruppieren sich unter Umständen viele Individuen rings um eine gemeinschaftliche Kloake (s. Abbildung von Botryllus auf Tafel "Mollusken und Tunikaten"). In der Entwickelung haben die A. mancherlei Gemeinsames mit den Wirbeltieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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besteht aus Tieren, namentlich aus Krebsen, Fischen und Mollusken; zur Zerkleinerung dienen die scharfkantigen Stücke des Skeletts an den Mundecken. Der sehr kurze Darm hat zur Vergrößerung seiner Oberfläche fünf Paar in einen Ring gestellte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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Land gibt es auch Mollusken. - Der Ursprung des Sees ist auf vulkanische Thätigkeit zurückzuführen; Erderschütterungen und Seebeben bei ganz ruhiger See kommen jetzt noch vor. Die größte Tiefe des Sees beträgt 1248 m und liegt am südwestlichen Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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Ringel- oder Gliedertieren, umfaßt die Mollusken (Weichtiere), Radiaten (Strahltiere), Polypen und Protozoen (Urtierchen).
Bauchwassersucht (Hydrops ascites) ist die Ansammlung einer aus dem Blut ausgeschwitzten wässerigen, klaren Flüssigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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und Reisender, geb. 1. März 1839 zu St. Georges im Staat Maine, studierte seit 1860 zu Cambridge Naturwissenschaften und wurde schon 1861 Vorsteher des "Departements Mollusken" am Museum der vergleichenden Zoologie daselbst. Behufs Errichtung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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Paris gehen, zusammengesetzt werden, hat außerdem Gerbereien, ein Collège, ein Handelsgericht und (1881) 4782 Einw.
Clams, zweischalige Mollusken, die in Nordamerika als Nahrung dienen. Die Razor Clam (Solen americanus), die nächste Verwandte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
Öffnen |
bis gegen den After hin verlängert, unterseits grauschwarz, bewohnt die nördlichen Meere, unternimmt weite Wanderungen bis Gibraltar, lebt höchst gesellig, frißt Fische und Mollusken und strandet oft in ganzen Herden, da diese blindlings ihrem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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, sind von den Mollusken die Brachiopoden und Cephalopoden häufiger als die Bivalven und Gastropoden. Von Brachiopoden stellt unsre Tafel eine der häufigsten Spiriferenarten (Spirifer speciosus) und Stringocephalus Burtini dar, letztern auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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der Naturgeschichte daselbst; Mollusken Frankreichs (1805).
Drâpa (Mehrzahl Drâpur; vielleicht v. drepa, "in die Saiten schlagen", abzuleiten), in der altnordischen Litteratur Name für feierliche, mit allem Schmuck der Diktion und des Metrums
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Duverneysche Drüsenbis Duveyrier |
Öffnen |
das Nervensystem der Mollusken. Auch lieferte er die letzte Ausgabe von Cuviers "Leçons d'anatomie comparée".
2) Clément Aimé Jean Baptiste, franz. Politiker, geb. 6. April 1836 zu Paris, trat zuerst in Algerien als Journalist auf, war dann Mitarbeiter an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
heraus neu bilden.
Alle E. sind Seetiere; nur wenige unter ihnen sind für immer oder in der Jugend mittels eines Stiels festgewachsen, die meisten bewegen sich langsam kriechend umher. Sie ernähren sich teils von Algen, teils von Mollusken, Krebsen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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Verbreitung. Nach dem Gebiß und den in den Kotballen (Koprolithen, s. Tafel "Juraformation II") enthaltenen Resten von Fischen und Mollusken zu schließen, waren sie gefährliche Raubtiere der damaligen Meere. Sie zerfallen in zwei Unterordnungen: 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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in einzelnen Familien nicht selten.
Die Organisation der F. weist darauf hin, daß sie fast sämtlich Fleischfresser sind. Sie sind zum Teil äußerst gefräßige Räuber, erjagen meist ihre Beute (andre F., Krebse, Mollusken) und verschlingen sie gewöhnlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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, von Valenciennes fortgesetzt. Über die wirbellosen Tiere, namentlich die Mollusken, schrieben Lamarck, Deshayes und d'Orbigny; um die Kenntnis der Insekten machte sich vor allen Latreille, um diejenige der niedern Tiere Blainville, Milne-Edwards und de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Frejus, Col debis Fremdenrecht |
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. Mont Cenis.
Frelatieren (franz.), Wein fälschen, schmieren.
Frem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Baron v. Fréminville, Seeoffizier. (Mollusken.)
Fremantle (spr. frimäntl), Haupthafen der Kolonie Westaustralien, an der Mündung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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. 2000, eine Sonnenblumenpflanze 4000, eine Platane soll 100,000 und ein Gewürznelkenbaum 700,000 Samenkörner tragen. Die Infusorien pflanzen sich in zahlloser Menge fort, ebenso viele Würmer und Mollusken. In einer Auster fand man eine Million
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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eine Tracheenblase, welche Nervenendigungen in Gestalt kleiner, keulenförmiger Stäbchen erkennen läßt. Bei den Mollusken stößt man auf Hörbläschen mit kristallinischen Konkrementen; an die Bläschenwand tritt der Hörnerv, der mit einem Teil der die Bläschenwand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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, resp. Scheide) zur sichern Übertragung des Samens in die Nähe des Eies vorhanden. - Werden Samen und Eier in derselben Keimdrüse produziert (bei manchen Mollusken), so heißt diese eine Zwitterdrüse. Gebiert ein Tier lebendige Junge, so entwickeln sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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der Pflanzenfresser, in Mollusken etc., auch in vielen Pilzen (Askomyceten). Zur Darstellung spritzt man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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, Chemikalien und Thonwaren.
Hautnabel, s. Nabel.
Hautödem, s. v. w. Hautwassersucht.
Hautpflege, s. Haut, S. 233.
Hautpilze, s. v. w. Hymenomyceten, s. Pilze.
Hautpolypen, s. Mollusken.
Hautrelief (franz., spr. [h]o-reljéff), s. Relief
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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Festlandes eng verwandt und besonders reich an Cykaden und Wasserjungfern. Groß ist die Zahl und mannigfaltig die Gestalt der Fische, Krustentiere und Mollusken des Meers. Sie bilden eine der wichtigsten Nahrungsquellen des Volkes. Zu den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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179
Java (Bevölkerung).
sein scheint, vorhanden. Fische, Insekten, Mollusken und Zoophyten, zum Teil von großer Farbenpracht und von eigentümlichen Formen, finden sich in außerordentlicher Menge.
[Bevölkerung.] Die Bevölkerung Javas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Johnst.bis Johnston |
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Tweed (niedere Tiere, Mollusken).
Johnston (spr. dschonnst'n), 1) James, engl. Chemiker, geb. 1796 zu Paisley, Schüler von Berzelius, war seit 1833 Professor in Durham, wo er 1855 starb. Er schrieb: "Lectures on agricultural chemistry and geology
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, und namentlich der kohlensaure Kalk bildet als Kalkstein, Marmor, Kreide, zum Teil in Verbindung mit kohlensaurer Magnesia (Dolomit), ganze Gebirge; bei niedern Tieren, Mollusken, Stachelhäutern, Krebstieren, bildet er das äußere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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entwickelungsgeschichtlichen Untersuchungen können denen der besten Forscher an die Seite gestellt werden. Auch ist er ein ausgezeichneter Zoolog und hat namentlich über die Mollusken und Würmer bahnbrechende Arbeiten geliefert. Von seinen übrigen Werken sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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. Von Echinodermen sind Seeigel besonders formenreich entwickelt; als Beispiel führt unsre Tafel eine Discoidea-Art auf. Unter den Mollusken finden die Brachiopoden und Konchiferen (s. Exogyra, Inoceramus und Trigonia auf der Tafel) zahlreiche Vertreter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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und Kondurrit. Spuren von K. finden sich auch in einigen Quellen, im Meerwasser, in der Ackererde, in Pflanzen, in höhern und niedern Tieren, namentlich in Mollusken, deren Blut es blau färbt.
Gewinnung des Kupfers.
(Hierzu die Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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eignes Organ, das in mächtiger Ausdehnung bei den Wirbeltieren entwickelt ist. Die sogen. L. der höhern Krebse erfüllt wahrscheinlich nur die Funktionen einer Bauchspeicheldrüse, ähnlich verhält es sich mit der L. der Spinnen; bei den Mollusken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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. Sowohl das Pflanzen- als das Tierreich liefert L., am häufigsten aber die Klasse der Mollusken. Ganze Ordnungen können auf bestimmte Schichten beschränkt sein, dieselben also als L. charakterisieren (Graptolithen in der Silurformation, s. d.), oder ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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nationalökonomisch wichtig. Neben den zahlreichen Fischen spielen die Schildkröten, die Krustentiere (Hummern, Langusten, Garneelen), die Mollusken (Austern, Miesmuschel, Kammmuschel etc.), die Kopffüßer, Seeigel und Holothurien eine untergeordnete Rolle, obwohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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. 1804 zu Montpellier, gest. 1853 als Professor in Paris. Blutegel, Mollusken.
Moquegua (spr. mokēgwa), Küstendepartement der südamerikan. Republik Peru, reicht vom Stillen Ozean bis jenseit der Küstenkordillere und umfaßt ein Areal von 15,459 qkm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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entwickelt, aber in Form eines Sackes, bei den Mollusken etc. Bei den Wirbeltieren stellen die N. in ihrer einfachsten Form (sogen. Urniere der Cyklostomen) einen langen, geraden Kanal (Urnierengang) dar, welcher vorn durch mehrere trichterförmig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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und das Küstenland von wirtschaftlicher Bedeutung ist, beschäftigt ca. 11,000 Fischer mit 2800 Booten und 11,000 andre Personen und liefert einen Ertrag an Fischen, Schaltieren und Mollusken im Wert von 2½ Mill. Gulden.
Mannigfaltig sind die Produkte des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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, mehrere Gattungen Muscheln, welche die echten Perlen erzeugen. Die Seeperlmuschel (Meleagrina margaritifera L., s. Tafel "Mollusken etc."), aus der Familie der Aviculidae, mit rundlich viereckiger Schalen, hat je nach der Beschaffenheit des Bodens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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-Douro, mit großen Weinniederlagen, wichtigen Weinmärkten und (1878) 3040 Einw.
Pf., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Karl Pfeiffer, gest. 1852 als Arzt in Kassel (Mollusken), oder für Louis Pfeiffer (s. d. 3).
pf, in der Musik Abkürzung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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210
Polypenstock - Polyporus.
fernung auf operativem Weg. Auch auf der äußern Haut kommen sogen. polypöse Gebilde vor (s. Mollusken, S. 728).
Polypenstock, s. Korallpolypen und Hydromedusen.
Polypetalus (griech.), vielblätterig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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und Flüsse bieten großen Reichtum von Fischen, Krustaceen und Mollusken. Von Fischen sollen 252 Spezies existieren.
[Areal und Bevölkerung.] Der Flächenraum, die absolute und relative Bevölkerung sowie die Einteilung des Landes in die ehemaligen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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. Flora von Nordamerika, Fische, Mollusken.
Rafale, s. v. w. Fallwind, s. Fallböe.
Raff, 1) Georg Christian, namhafter Schulmann und Jugendschriftsteller, geb. 30. Sept. 1748 zu Stuttgart, besuchte das Gymnasium zu Ulm und studierte in Göttingen, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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, regelmäßigen, stark gerippten, dicken Schalen, mit nur einem Schließmuskel und einem bis auf die Öffnungen für den kleinen Fuß und die beiden Siphonen rings geschlossenen Mantel (vgl. T. mutica auf Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die R. (T. gigas L
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. A. Risso, geb. 1777, gest. 1845 als Professor der Chemie und Botanik in Nizza (Fische, Mollusken, Krustentiere; Flora Südeuropas).
Rissa, s. Möwe.
Rissolen (franz.), Fritturen in Blätterteighülle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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seitdem zu Leipzig, wo er 8. April 1867 starb. Sein Hauptwerk, durch welches er die Kenntnis der Mollusken wesentlich förderte, ist die "Ikonographie der europäischen Land- und Süßwassermollusken" (Leipz. u. Dresd. 1835-62, 3 Bde.; fortgesetzt von Kobelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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Zeiten einer größern Wasserverbreitung; von Insekten Heuschrecken, die den Nomaden überall zur Speise dienen, endlich zahllose lästige Fliegen. Von Mollusken erscheinen in manchen Strecken, am meisten im O. bei Siwah, unermeßliche Anhäufungen einer weißen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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Generationswechsel wurde von dem Dichter Chamisso auf dessen Weltumseglung entdeckt und 1819 beschrieben. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Salpeter (salpetersaures Kali, prismatischer oder Kalisalpeter, Nitrum) KNO3 ^[KNO_{3}] findet sich mit andern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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in größerer Anzahl und meist wild vor; sehr häufig sind dagegen Meerestiere, besonders Fische, Mollusken, Zoophyten. Die Bewohner sind vorzugsweise Melanesier, auf Taumako und Tukopia Polynesier, zum Teil auch Mischlinge. Die Melanesier gehen fast ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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Versteinerungen (Nassau). Schalsteine finden sich namentlich in Böhmen, im Harz und in Nassau, erstgenannte als Glieder des Silursystems, letztere devonischen Alters.
Schaltiere, die mit einem Gehäuse bedeckten Mollusken (Schnecken und Muscheln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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573
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung).
chen, Zähne und Haken sich erheben. Größe, Zahl und Form derselben variieren ungemein und werden für die Systematik verwertet. Das Herz liegt, wie bei allen Mollusken, auf der Rückenseite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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durch Bewegungen der nach oben gekehrten Flosse, welche gleich einer Schiffsschraube wirkt, und finden sich meist in Scharen beisammen. Fossil ist unter andern die Gattung Bellerophon (s. Tafel "Silurische Formation").
Vgl. Litteratur bei Mollusken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, die ihre Eigentümlichkeit kennen, erfahren. Verschiedene Mollusken (Tintenfische und Flossenfüßer) trüben in der Gefahr das Wasser durch tintenartige oder milchige Ausscheidungen. Eine große Anzahl von Tieren ist durch Stacheln, Nesselorgane
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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nehmen Schalenfragmente der noch jetzt die betreffenden Seen bewohnenden Mollusken einen wesentlichen Anteil. Auch Torfmoore werden häufig von solcher S. unterteuft. Als Tiefseekreide wird namentlich von den Engländern der Absatz auf dem Grunde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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andern Tintenschnecken eigen ist und von der Zusammenziehung oder Ausdehnung eigner Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d.) herrührt (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die Schulpe (weißes Fischbein, Blackfischbein, Os Sepiae) ist 12-25 cm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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sechsseitiger Platten zusammengesetzt, sind durch mehrere Genera (darunter Palaeocidaris, s. Tafel I) vertreten. Unter den Mollusken sind die Ordnungen der Brachiopoden und Cephalopoden, wenn auch noch artenreich, doch nicht mehr so vorwaltend wie in den noch
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