Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Clusius hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0389, von Clupea bis Cluver Öffnen
. Clusĭum, im Altertum eine der 12 etrusk. Städte, das jetzige Chiusi (s. d.). Clusĭus, Arzt und Botaniker, s. Lecluse, Charles de. Clusōne, deutsch Klausen, Hauptstadt des Kreises C. (55470 E.) der ital. Provinz Bergamo, in 649 m Höhe, rechts des zur
89% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0550, von Ogive bis Ohio Öffnen
der aus dem Spinonesee kommende Cherio zu, links die 81, 5 km lange Mella aus dem Val Trompia und die 141 km lange Chiese (lat. Clusius , Cleusus , Clesus ), welche am Südfuße des Monte-Adamello entspringt, durch das Valbuono in Judikar ien
87% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
, in Carolina, enthält in allen seinen Teilen einen bittern Balsam, welcher, sowie das aus der Rinde freiwillig ausschwitzende Gummiharz, arzneilich und wie Pech und Teer zum Kalfatern der Schiffe benutzt wird. Clusĭum, Stadt, s. Chiusi. Clusius
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0259, Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) Öffnen
des 17. Jahrh. die Italiener Peter Matthiolus, Andreas Cäsalpinus, Prosp. Alpino und Fab. Columna, die Niederländer Dodonäus, Clusius und Lobelius, der Franzose Dalechamp, der Engländer Gerard
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0573, Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) Öffnen
vorzubeugen; trotzdem wurde die K. in England erst um die Mitte des 18. Jahrh. allgemeiner bekannt. In Deutschland pflanzte Clusius die K. 1588 in Wien und Frankfurt als botanische Seltenheit, und Kaspar Bauhin gab ihr 1590 den Namen Solanum tuberosum
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0154, von Janus bis Japan Öffnen
154 Janus - Japan. Clusius, Patulcius). Unter dem Schutz des J. standen die zahlreichen Durchgänge, die es in dem eng gebauten Rom gab, und alle Hausthüren. Nach ihm hieß die Thür janua und jeder unverschlossene gewölbte Durchgang janus. Auch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0411, von Kalmus, falscher bis Kalotte Öffnen
411 Kalmus, falscher - Kalotte. Clusius den ersten K., den er aus Konstantinopel erhalten, bei Wien; die Pflanze verbreitete sich dann sehr schnell und akklimatisierte sich überall, aber noch 1725 galt sie als ausländische Drogue und kam zum
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
und kam durch Clusius um 1570 nach Wien und von dort als Zierstrauch nach Deutschland, wo er an geschützten Orten und gut gedeckt im Freien aushält.
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0605, von Le Clerc bis Lecointe Öffnen
. Lecluse (spr. -klühs'), Charles de, gewöhnlich Clusius genannt, Arzt und Botaniker, geb. 18. Febr. 1526 zu Arras, studierte in Gent und Löwen die Rechte, lebte dann in Marburg und Wittenberg, studierte in Montpellier Medizin, durchforschte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
. 1605 erwähnt Clusius die Frucht der Vanille, allein erst am Ausgang des 17. Jahrh. gaben Rheede tot Drakenstein, Sloane, Plumier u. a. die ersten Beschreibungen und Abbildungen, bis am Beginn des 19. Jahrh. die eigentlich wissenschaftliche
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
und einem bei 255° siedenden Kohlenwasserstoff. Das Piment, welches zuerst Clusius als Amomum erwähnt, wird allgemein als Küchengewürz benutzt, das ätherische Öl zum Parfümieren der Seife. Geringere Sorten Piment stammen von P. acris Kost. ab; die mehr
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
, schmierig klebrigen Blättern, auf der nickenden Dolde sitzenden, violetten, wohlriechenden Blüten mit abstehendem Saum und schwarzbraunen Hüllblättchen. Die P. auricula wurde 1582 durch Clusius in die Gärten eingeführt, zugleich mit der rot blühenden P
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0589, von Ratibor bis Rätien Öffnen
Oberitalien durchfließenden Alpenflüsse, des Addua, Ticinus, Ollius, Clusius, Mincius, Athesis (Etsch) mit dem Nebenfluß Isarcus (Eisack), sodann den ganzen Änus (Inn). Auch die nördlichen Spitzen der Seen Oberitaliens, des Lacus Verbanus, Larius
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0900, von Tula bis Tulipa Öffnen
. in Konstantinopel, wo sie damals schon von den Türken kultiviert wurde, nach dem westlichen Europa, blühte 1560 in Augsburg, wurde von Gesner zuerst gezogen und beschrieben, kam 1573 an Clusius in Wien, 1577 nach England und Belgien und ward schon 1629
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0048, von Vanillenstrauch bis Vannucci Öffnen
der Eroberung Mexikos an, und als bald gelangte sie auch nach Europa; doch kannte Clusius 1602 weder Vaterland noch Gebrauch der Pflanze. Vgl. de Vriese, De Vanielje (Leiden 1856); Delteil, La Vanille, sa culture etc. (Par. 1885). Vanillenstrauch, s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0354, Botanik Öffnen
Brunfels (gest. 1534), Hieronymus Tragus, d. i. Bock (s. d.), Leonhard Fuchs (1501-66), Theodor Tabernaemontanus (gest. 1590), in den Niederlanden von Rembert Dodonaeus (1517-85), Matthias l'Obel oder Lobelius (1538-1616), Carolus Clusius (Charles de
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0012, von Lecksucht bis Lecomte du Nouy Öffnen
von den Österreichern zerstört, wurde es 1824 wieder aufgebaut. - L. ist auch franz. Name der niederländ. Stadt Sluis (s. d.). Lecluse (spr. -klühs'), richtiger L'Ecluse, Charles de, gewöhnlich Clusius genannt, Arzt und Botaniker, geb. 18. Febr
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
oder Früchte der Gesandte des Kaisers Maximilian Ⅱ. in Tibet, Afghanistan und Persien, von Ungnad, 1576. Der Kaiser schenkte sie dem Naturforscher Clusius, der sie anpflanzte und später Früchte zur Weiterverbreitung verschenkte. In Italien tauchte die R