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Ihre Suche nach DAS URVOLK
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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die indogerman. Völker auf ein Urvolk zurückgehen, das freilich im Laufe der
Geschichte eine Menge stammfremder Bestandteile in sich aufgenommen hat. Diese Sprachverwandtschaft, im 18. Jahrh. entdeckt, ist von deutschen Sprachforschern
wissenschaftli ch
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0089,
Zusatz |
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88
sätzen, wovon sich Spuren in den Religionen aller asiatischen Völker und auch bei denen, welche in andern Erdtheilen wohnen, vorfinden, wie auch aus der Kenntniß des Thierkreises, der von dem Urvolke erfunden und von da überall ausgegangen
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6% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0079,
Zusatz |
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78
Parser überein, und bestätigen dadurch die in denselben angeführte große Revolution der Erde und zugleich das Dasein eines Urvolkes oder eines Volkes vor derselben, welches diese große Veränderung erlebt hat.
Wie lange nun aber dieses
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6% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
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im Anfange angeführt habe, nur von dem Urvolke können erhalten haben, hinblicken.
Und wenn dies Urvolk in dem Besitze solcher Kenntnisse war, wie die des Thierkreises voraussetzen, und denselben erfunden hat, wie solches höchst wahrscheinlich ist, weil
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6% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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89
Asien zurück. Unter diesen betrachteten sich die Arier *) als das Hauptvolk oder fortdauernde Urvolk. Der Stamm Mazendr bevölkerte den obern Theil von Tur, d. i. die Gegend um die Quellen des Oxus und Indus, und Awir oder Ophir, welches
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als
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*) Die Sylbe ene bedeutet
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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Urvolks zu einem Volke unter dem Könige Dsjemschid, und verließen unter seiner Anführung, auf Ormuzd Befehl, das rauhe Urland, und zogen gegen Mittag hin, um sich bessere Wohnsitze zu suchen. Dieser Zug wird im folgenden Liede also beschrieben
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
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74
gesucht haben. Denn fast auf allen Seiten der Zendschriften wird angeführt, daß der Albordy in Eeri-ene liege. Und in einer alten Zendschrift dieses Urvolkes heißt es mit dürren Worten also:
"Von den Gewässern Albordy's, wo Ormuzd
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
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in der Zend-Avesta keine Belehrung.
Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
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Geschichte anhebt, nicht erlebt; aber ein älteres Volk, das Zend- oder Urvolk der Erde hat die Folgen von derselben empfunden, wie in ihrem heiligen Buche der Zend-Avesta angeführt ist *). Dieß Volk hat über 3000 Jahre
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*) Dieses heilige Wort
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
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eingehüllt, welche sie dabei hersagen und die sie höchst wahrscheinlich nicht erfunden, sondern von ihren Vorfahren erhalten haben. S. mein kleines Werk "Ueber das Urvolk der Erde".
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
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Urvolk nach allen Gegenden der Erde aus. Ein Theil ging nach Osten und stiftete das chinesische Reich, ein anderer nach Westen, von welchem Abraham, der seinen Gott im Feuer verehrte, abstammte, ein Theil nach Südwesten, von welchem die Aegypter ihren
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0071,
Zusatz |
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."
Diesem Liede folgen hierauf noch fünf andere Lieder von eben demselben Inhalte, weswegen ich solche hier weggelassen habe.
Die Gründe, aus welchen das Urvolk sein Urland verließ und andere Länder besuchte, sind eben so, wie ich sie vorhin angeführt habe
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0091,
Zusatz |
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gut dargestellt.
Auf diese Weise stammen demnach alle jetzt lebenden Völker von dem einstigen Urvolke in Asien her, und wir können daher, nach der Vernunft und Geschichte, keine gehörigen Gründe für das Entstehen der Menschen von mehren
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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fallen in die Zeit nach Chr. Geb. Ich bin der Ansicht, daß die europäische Stein- und Bronzezeit mit der chinesischen wahrscheinlich zusammenfällt, mit anderen Worten, daß die Urvölker Europas eben so früh auf jene Stufe der Kultur gelangt sind
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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Kulturwörter ist es möglich, die Gesittung des indogermanischen Urvolks vor seiner Trennung festzustellen. Sie war die eines nomadisierenden Hirtenvolks. Gezähmt waren Rind, Schaf, Ziege, Hund, wohl auch Schwein und Pferd, nicht aber Katze, Esel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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mythologische Anschauungen. Wie noch jetzt bei Urvölkern mochten Zauberer als weise Männer gegolten haben; doch später gelangte die Priesterschaft zu höherm Ansehen und gründete eine hierarchische Verfassung. Für die Hebung der Industrie war die Teilung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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gesegneten Lande gehören dem großen arischen oder indogermanischen Völkerstamm an und zwar dem südeuropäischen Zweig desselben, der, aus den Kelten, Griechen und Italikern bestehend, sich später als der nordeuropäische vom Urvolk lostrennte und, nach Westen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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die Ureinwohner eines Landes (die
ab origine , von Anfang an, das Land bewohnten, also gleich dem
griechischen Wort Autochthonen); nach römischen Sagen eins der Urvölker Italiens, aus welchem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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) in Europa, Indien und Nordafrika führte zur Hypothese eines vorarischen Urvolks, das dieselben auf seinen Wander- und Eroberungszügen erbaut haben sollte, während de Mortillet, Westropp und Bastian die ethnologische Einheit der Dolmenerbauer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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. d.
In England und Amerika, neuerdings auch in Deutschland wendet man den Ausdruck A. in seiner weitern Bedeutung insbesondere auf Untersuchungen über die Geschichte, Gebräuche und Überbleibsel von Urvölkern oder ältern Landesbewohnern an und spricht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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der Dorfverfassung in Deutschland (das. 1865-66, 2 Bde.).
Bauernhaus (hierzu Tafel "Bauernhaus"). Noch in der spätrömischen Zeit bestanden in vielen Gegenden Deutschlands Häuser, die an die Hütten der Urvölker im innern Afrika erinnern. Nach den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0576,
Historische Vereine (Deutschland) |
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, Gebräuche und Überbleibsel von Urvölkern oder ältern Landesbewohnern (prähistorische Kulturstudien, anthropologische Archäologie). 9) Kunst- und kulturgeschichtliche Vereine zur Erforschung vorzugsweise mittelalterlicher Kunst- und Kulturgeschichte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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., als die Sassaniden zu schwach waren, dort ihr Ansehen aufrecht zu erhalten.
2) Alter Name für Hispanien, insbesondere das vom Iberus (Ebro) durchströmte Land der Iberer, eines Urvolkes im südwestlichen Europa, das über ganz Spanien und bis nach Gallien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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gleicher Abstammung mit den Ariern (s. d.) und bilden den iranischen Zweig des indogermanischen Urvolkes. Vgl. Spiegel, Eran, das Land zwischen Indus und Tigris (Berl. 1863).
Irani, einheimischer Name für Perser.
Iranier, Gruppe von Völkern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
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gehörig, waren ein Urvolk Britanniens und neben den Briten das mächtigste der Insel; es bestand bei ihnen Vielweiberei und die Sitte, den Körper mit Tierfiguren zu tättowieren. Seit dem 4. Jahrh. erscheinen sie unter dem Namen Pikten, mit denen sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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der Unterwelt, über dessen schlammige Gewässer Charon seinen Kahn trieb, um die Seelen der Verstorbenen in den Tartaros überzusetzen.
Kol, Name eines Urvolkes in Vorderindien, das wahrscheinlich einst das Gangesthal bewohnte, vielleicht auch im südlichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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in Webers "Indischen Studien", 1. Bd., das. 1850), worin er mit Hilfe etymologischer Untersuchungen die Umrisse zu einem Bilde der Kulturzustände des indogermanischen Urvolkes entwarf; die für die vergleichende Mythologie bahnbrechende Schrift
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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bis in späte Zeit. Vgl. Preller, Römische Mythologie (Bd. 2, S. 210 ff.).
Latiner, eins der ältesten und das merkwürdigste unter den altitalischen Völkern, nach Angabe der Alten durch Mischung aus zwei Urvölkern, den ursprünglich in der Gegend um
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
Öffnen |
959
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung).
bedeutenden Einfluß auf die M. als Wissenschaft gewann dann zu Anfang unsers Jahrhunderts jene Richtung der Philosophie der Geschichte, die von der Annahme eines Urvolkes im Orient (Indien, Ägypten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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manchen Urvölkern (Pampaindianern in Brasilien, Macusi in Guayana, Sioux und Dakota in Nordamerika, Papuastämmen auf Neuguinea etc.) sowie in Südindien und Persien wird der Akt des Ohrlöcherstechens am Tag der Namengebung des Kindes feierlich begangen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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353
Ohrspeicheldrüse - Ohrspeicheldrüsenentzündung.
Ohren mit kleinen kupfernen Ringen durchbohrt werden, ein großes Fest statt. Neger, Indianer und andre Urvölker tragen Metallschmuck, Knochen, Muscheln, oft unförmlich große Ringe, cylindrische
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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, Station der deutschen Polarexpedition 1869-70. Jahresmittel -11,7° C., Maximalkälte -40,3°, Maximalwärme +13,1° C.
Sabīner, eins der Urvölker Mittelitaliens, nach Strabon Autochthonen, aber, wie sich schon aus den Überresten ihrer Sprache ergibt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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wird auch bei den Urvölkern der aus ähnlichen Stoffen hergestellte Napf das erste Trinkgefäß gewesen sein, der bei wachsender Kultur dann aus Thonerde geformt und gebrannt wurde, und aus welchem durch Hinzufügung eines Fußes die Schale entstand. Schale
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Volpatobis Voltaire |
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(heute Bolsena) an, von welchem einige Reste (Bäder, Amphitheater etc.) erhalten sind. Dort wurde Sejan geboren.
Volsker, eins der Urvölker Italiens, wohnte am südwestlichen Abhang der Apenninen zu beiden Seiten des Liris (Garigliano) in einem je nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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, Fig. 14, 15), die aber ebenfalls von allen Seiten von Urvölkern umsetzt sind, unter denen im N. die Mazateca und Chinanteca, im S. die Chatino, im O., in den centralen Teilen des Isthmus von Tehuantepec, die Mixe und die Zoque zu nennen sind
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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. w.) Leichen nicht mehr in den Kirchen beigesetzt werden. Im Gebiete des franz. Rechts kann sich jedoch jedermann auf seinem Eigentum beerdigen lassen.
Außer den Juden und Christen sind es die Ägypter, Parsen, die amerik. und afrik. Urvölker sowie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
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Fruchtbarkeit. Aber auch die
Urvölker der Neuen Welt wußten sie zu gebrau chen, wie die Überbleibsel der von den Azteken in Mexiko
ausgeführten großartigen Bewässerungsanlagen noch heute beweisen.
Die gegenwärtig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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die Lage und Stellung der Frau während der G. bei verschiedenen Völkern (Lpz. 1872); Engelmann, Die G. bei den Urvölkern (deutsch von Hennig, Wien 1884); Ploß, Das Weib in der Natur- und Völkerkunde (3. Aufl., 2 Bde., hg. von Bartels, Lpz. 1891
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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der Römer, Griechen, Perser, Inder, Slawen und Litauer. Alle diese Völker sind nach Ausweis ihrer Sprache Glieder der großen indogerman. Völkerfamilie (s. Indogermanen). Wann und wo sich die G. von dem indogerman. Urvolk losgelöst haben, läßt sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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, gehören, wie die vergleichende Sprach- und
Mythenforschung gezeigt hat, dieser Zeit des gemeinschaftlichen Lebens der Indogermanen (s. d.) an. Von der
Annahme, daß nach der Scheidung des indogerman. Urvolks der griech. Zweig längere Zeit mit dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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. 1845; erweitert in Webers "Ind. Stu-
dien", Bd. 1, ebd. 1850) entwarf er die Grundzüge
zu einem Bilde der Kulturzustände des indogerman.
Urvolks. Zahlreiche Arbeiten K.s aus dem Gebiete
der vergleichenden Sprachforfchung finden sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
889 Xibaro – Xylidin
deutete aber 10; schrieb daher jemand X statt U auf die Rechnung, so schrieb er das Doppelte an.
Xibaro (spr. chi-) , Mischrasse, s. Farbige .
Xicalanca (spr. chi-) , mezik. Urvolk, s. Olmeca .
Ximenes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
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durch Reibung, Stoß, Schlag, Druck oder Zug.
Wohl das älteste mechanische F. ist das Reibholzfeuerzeug, das bei den religiösen Handlungen des indogerman. Urvolks als «Doppelholz» eine große Rolle spielte und dessen sich einige uncivilisierte Volksstämme
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