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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
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601
Dechant - Deciso.
d. h. liberale und katholische Elemente vereinigenden Richtung. Nach Nothombs Sturz und dem Eintritt van de Weyers (1845) übernahm D. die Leitung des Auswärtigen, welchen Posten er auch noch bei de Theux' Eintritt (1846
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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), im
kirchlichen Sprachgebrauch ursprünglich ein Aufseher von zehn Mönchen. Später wurde D. oder
Dechant Bezeichnung für verschiedene kirchliche Würdenträger. In den
Kollegiat- und Domkapiteln (s. d.) ist
der D. oder Domdekan der zweite oder, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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627
Dekalog - Dekhan.
Dekalōg (griech.), die Zehn Gebote (s. d.).
Dekameron (griech.), s. Decamerone.
Dekān (griech., lat. Decanus), in der katholischen Kirche der dem Kapitel eines Stifts vorstehende Kanonikus (Dechant, an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Evangelist
Ostiarius
Presbyter
Sacerdos
Katholische Kirche.
Abbate
Abbé
Beneficiarius
Beneficiat
Bischof
Chèvecier
Chorbischöfe
Chorepiscopi
Circulator
Clericus
Curati
Dechanat
Dechant, s. Dekan
Deficient
Diakon
Ecclesiasticus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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, Pulsnitz, Reichenau, Schirgiswalde, Sebnitz, Stolpen und Zittau), einer Amtshauptmannschaft, der landständischen Bank des sächsischen Markgrafentums Oberlausitz sowie des Domstifts St. Petri. Dasselbe besteht aus einem katholischen Dechanten (der stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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and remains of Th. H. (neue Ausg., Lond. 1887).
Sein älterer Bruder, James H., Dechant von Worchester und Archidiakonus von Huntingdon (geb. 1771, gest. 1828), war ebenfalls eifriger Tory. Er schrieb zwei Romane: "Pen Owen" (Edinb. 1822) und "Percy
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hoogebis Hooker (Mount-) |
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). - Vgl. Barham,
I^ilo anä r6uiHw8 ok Id. H. (Lond. 1852 u. ö'.;
neueste Aufl. 1877).
Sein älterer Bruder, James H., Dechant von
Worcester und Archidiakonus von Huntingdon, geb.
1772, gest. 1828, schrieb zwei Romane: "?6n 0^6n"
(Edinb. 1822
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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und Mephistopheles, der Dechant Swift und Stella, bis ihn 1870 der deutsch-französische Krieg, an dem er teilnahm, wieder zu Kriegs- und Schlachtenbildern führte, unter denen wir nur hervorheben: den Angriff preußischer Kürassiere auf Chasseurs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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, wie Cherubini, Cerbelloni, Paul Costa. Den Namen B. führt auch die von dem Kanonikus zu Salzburg, Bartholomäus Holzhauser (gest. 1658 als Dechant von Bingen), 1640 gegründete, vom Papst 1680 bestätigte Gesellschaft katholischer Weltgeistlichen, die sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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(Berkley, spr. börkli), 1) George, engl. Philosoph, geb. 12. März 1684 zu Kilkrin in Irland, studierte seit 1699 zu Dublin, ward 1707 Fellow des Trinity College daselbst, 1721 Hofprediger des Statthalters in Irland, Herzogs von Grafton, 1724 Dechant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
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), jetzt steht ihm das Offizialat oder Generalvikariat (s. d.) zur Seite. Erzpriester und Dechanten sind Organe des bischöflichen Regiments in den einzelnen Teilen der Diözese. Die Wahl des Bischofs, die in den ältesten Zeiten von der Gemeinde ausging
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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Professor der Mineralogie, 1818 auch der Geologie in Oxford. Im J. 1827 in den engern Rat der Royal Society gewählt, siedelte er 1845, wo er zum Dechanten von Westminster ernannt worden war, nach London über. Seit 1849 geisteskrank, starb er 14. Aug. 1856
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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ernannte ihn 1787 zum Kanonikus, später (1805) zum Dechanten des Stiftes St. Cyriaci. Aber die Reform scheiterte im ersten Beginn an dem Widerspruch der kirchlichen und ständischen Körperschaften; C. übernahm daher die braunschweigische Schulbuchhandlung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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.]
Cochläus (eigentlich Dobeneck), Johann, Gegner Luthers, geboren um 1479 zu Wendelstein bei Nürnberg, war Rektor der Schule zu St. Lorenz in Nürnberg, dann Dechant an der Frauenkirche zu Frankfurt a. M. und Kleriker in Mainz, 1527-39 Domherr zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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der vorher üblichen Parallelbewegung des Organums (s. d.) streng durchgeführte Gegenbewegung war (franz. Déchant). Aus der Verschmelzung beider zunächst einander gegenübertretender Satzweisen entwickelte sich der eigentliche Kontrapunkt. Der D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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Königs, dann Prediger der Gesellschaft von Lincoln's Inn und zuletzt Dechant von St. Paul. Er starb 31. März 1631. D. zählt zu dem Dreigestirn der berühmten englischen Satiriker der Zeit der Elisabeth oder vielmehr Jakobs I. Seine Satire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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. D. bedeutet auch s. v. w. Dechant, Dekan; D. d'âge, auch bloß D., Alterspräsident.
Doyen (spr. dŏajäng), Gabriel François, franz. Maler, geb. 1726 zu Paris, war Schüler Vanloos, bildete sich von 1748 bis 1755 in Italien, ward 1777 Hofmaler des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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Rektor zu Westwell, 1847 Dechant vom Christ-Church-College und Kurator der Bodleiana in Oxford; starb 2. Juni 1855 daselbst. Er edierte: "Andronici Rhodii Ethic. Nicom. paraphrasis" (Oxf. 1809); Euripides' "Hecuba, Orestes et Phoenissae" (das. 1809
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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, befehligte aber dessenungeachtet 1641 ein mainzisches Korps am Mittelrhein. Seit 1650 Fürstbischof von Münster, zwang er 1661 die von dem Dechanten Mallinckrodt gegen ihn aufgereizte Stadt Münster zur Unterwerfung unter seine Oberherrlichkeit. Unablässig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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Ingolstadt, Dillingen und Perugia. Da er ein Neffe des hochangesehenen Kardinals Otto von Augsburg war, wurde er rasch befördert: schon 1560 ward er Domherr zu Augsburg, dann zu Straßburg, 1567 zu Köln, 1574 Dechant zu Straßburg, 1576 Dompropst zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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, trat in die Dienste Papst Urbans VI., kehrte 1386 nach Deutschland zurück, ward Pfarrer in Paderborn, dann Dechant des Kollegiatstifts in Bielefeld und starb 1421 im Kloster Böddeken. Er verfaßte ein "Kosmodromium", eine Weltgeschichte bis 1418, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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der, niederländ. Maler, geboren zu Gent, bildete sich nach van Eyck, wurde 1465 Mitglied der Malergilde in Gent, war 1473-75 Dechant derselben, zog sich bald darauf in das Rooden Clooster von Soignies bei Brüssel zurück und starb, in Wahnsinn verfallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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) an einer bischöflichen oder erzbischöflichen Kirche, welches sich in der Regel aus einem Propst, Dechanten (Dekan), Scholastikus, Kantor, Kustos und noch einer Anzahl Domherren zusammensetzt und, wie ein Presbyterium oder Senat, dem Bischof beratend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kindermannbis Kinderschriften |
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viele Nachahmung fand. 1772 Dechant, 1776 Schulrat und Professor der Pädagogik zu Prag, 1777 von Maria Theresia geadelt, 1790 Bischof von Leitmeritz, starb er dort 25. Mai 1801. Vgl. Aigner, Der Volks- und Industrieschulen-Reformator Bischof K. (Wien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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und München und wurde 22. Okt. 1842 in Trier zum Priester geweiht. Er wurde dann zuerst Kaplan an der St. Kastorkirche zu Koblenz, 1846 Religionslehrer an der Ritterakademie zu Bedburg, 1848 Pfarrer von St. Kastor zu Koblenz, später auch Dechant
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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, vom Kurfürsten von Sachsen zum Hofrat und vom Stift Zeitz zum Dechanten ernannt. Auch war er Mitglied des sächsischen Landtags. Er starb 21. Mai 1761. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Principia juris publici romano-germanici" (Leipz. 1729, 5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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.) ist er als Haupt der sogen. Broad Church-Partei zu betrachten, zu welcher auch der spätere Dechant von Westminster, A. Stanley (s. d.), gehörte. 1860 erhielt M. durch den persönlichen Einfluß der Königin die Pfarre von Vere-Street, wo er nun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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erwählt. Daneben war er Kaplan des Bischofs von London und seit 1863 Dechant von Westminster. Vertreter einer milden Aufklärung innerhalb des Christentums, beteiligte er sich 1872 mit Lebhaftigkeit am Altkatholikenkongreß in Köln und wurde 1875 zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Westmanlandbis Westmorland |
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und westwärts der Westminsterabtei (so genannt als Gegensatz zum ehemaligen »Ostminster«, jetzt St. Paul's) und des Parlamentsgebäudes liegt, und in dem jetzt eine prächtige Kathedrale des römisch-katholischen Erzbischofs von W. gebaut wird. Der Dechant
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) |
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mit ihren ziemlich faden Romanen viel Beifall gefunden hatte, besonders mit »Caroline de Lichtfield« (1786) noch dem genießbarsten von allen. Etwas höher stehen die »Poésies helvétiennes« des Dechanten Ph. Bridel, in denen schon hin und wieder nationaler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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und die Würde eines Dechanten, 1861 jene eines Kanonikus wieder, wurde 1868 zum Abt erhoben, 1870 Titularbischof und noch in demselben Jahre gegen seinen ausgesprochenen Willen Erzbischof von Agram. Er war k. k. Wirklicher Geheimer Rat und besaß seit 1877
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Arnoldibis Arnott |
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1878).
Arnoldi, Wilh., Bischof von Trier, geb. 4. Jan. 1798 zu Badem in der Eifel, besuchte das Priesterseminar zu Trier, wurde 1821 zum Priester geweiht und Lehrer am Seminar, 1826 Pfarrer zu Laufeld in der Eifel, 1831 Stadtpfarrer und Dechant zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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er 1711 «Representation of Religion», worin er die Zustände sehr düster schilderte. 1713 wurde er zugleich Bischof von Rochester und Dechant von Westminster. Unter Georg I. wurde er, als Führer der hochkirchlichen Partei, zur jakobitischen Opposition
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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gab es einen Großmeister und 36 Genossen
( Companions ), außerdem nur noch die Offizianten des Ordens: Dechant, Registrator, Wappenkönig und Genealog,
Sekretär, Hauswart und Bote. Der Prinzregent gestaltete den Orden 2. Jan. 1815 zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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, aus dem die Royal Society (s.
Akademien, Bd. 1, S. 277 b ) hervorging. Nach der Restauration wandte er sich wieder
der Theologie zu, wurde 1664 Präsident des Trinity College in Oxford, das er mit großem Erfolg leitete, 1670 Dechant
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bautzen |
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) und einer Kammer für Handelssachen, eines kath. Domstifts (1213 von Bischof Bruno von Meißen gegründet) mit 10 Domherren, 5 Vikaren, einer Schule und 40 Dörfern, eines kath. Konsistoriums, eines kath. Dechanten (jetzt gewöhnlich ein Weihbischof in partibus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
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Kapiteln [Kantor, Sakristan u.s.w.], die Dignitäten (die Vorsteher der Kapitel [Propst und Dechant] mit beschränkter Jurisdiktion; 4) in beneficia incompatibilia, welche Residenz erfordern, d.h. die persönliche Anwesenheit des Benefiziaten am Orte des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Birkenheadbis Birkensteppe |
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errichteten Konsistorium; die zwölf luth. und zwei reform. Pfarreien sind einem Superintendenten unterstellt, der zugleich Mitglied des Konsistoriums ist. Die sieben kath. Pfarreien werden von einem Dechanten beaufsichtigt, der unter dem Bischof von Trier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
Öffnen |
Protestantismus übertrat. An seine Stelle wurde Aug. 1841 der Dechant Jos. Knauer erwählt, dessen wirklicher Antritt aber infolge seiner von Rom aus verzögerten Bestätigung erst im April 1843 stattfand. Diesem folgte 1845 der Fürstbischof Melchior
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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Ministerialen-
geschlecht, wurde zu Mainz nacheinander Domkantor,
Dechant und Propst, und als Papst Innocenz IV.
die Wahl des Kölner Erzbischofs Konrad von Hoch-
staden zum Mainzer Erzbischof nicht genehmigte,
wurde C. 1249 beinahe 70jährig zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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der Name C.übersetzt ist) in Franken Wendelstinus genannt, Gegner Luthers, geb. 1479, studierte zu Köln, ward
1510 Leiter der Schule bei St. Lorenz zu Nürnberg und 1520 Dechant zu Frankfurt a. M. 1521 forderte er in Worms Luther zu einer Disputation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Dechamps (Victor)bis Dechend |
Öffnen |
von
1879. Er starb 28. Sept. 1883 in Mecheln.
Dechanei oder Dekanei, der Amtsbezirk eines
Dekans (s. d.); auch dessen Amtswohnung.
Dechant, s. Detau.
Decharge (frz., spr. -schärsch'), Entlastung (s. d.) -
auck Löschung eines Postens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
Deutschland und Deutsches Reich (Unterrichtswesen) |
Öffnen |
156
Deutschland und Deutsches Reich (Unterrichtswesen)
kath. Kirchen die Seelsorger und Ortspfarrer den Erzpriestern und Dechanten und diese wieder den Bischöfen unterstellt sind, so stehen in den evang. Landeskirchen die Prediger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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dessen Spitze ein Propst und ein
Dechant stehen. Doch werden auch die Kirchen der sog. Unter- oder Kollegiatstifter, d. h. Kirchen, mit denen ein Kollegium von Kanonikern
verbunden ist oder war, häufig D. genannt, z. B. zu Goslar, Zeitz, Erfurt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Donnebis Donnerbüchse |
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der Rückkehr Sekretär des Großsiegelbewahrers Lord Ellesmere, wurde er dann Geistlicher und erwarb sich schnell großen Ruf und Einfluß. 1621 ernannte ihn der König zum Dechanten der Paulskirche. Er starb 31. März 1631. Seine lyrischen Schöpfungen sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Downtonpumpebis Dozy |
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(frz., spr. döaiäng, vom lat. äecanus,
d. i. der Vorgesetzte von zehn Mann), in der Kirche
der Dechant, bei den Universitäten der jeweilige Re-
präsentant der Fakultät (Dekan), in legislativen Ver-
sammlungen der Alterspräsident, welcher den Vor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0141,
Englische Sprache |
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, Dechant von St. Pauls, gewöhnlich Paul's Accidence (zuerst um 1510) genannt, und von W. Lily (zuerst Lond. 1542). Die erste eigentlich engl. Grammatik verfaßte William Bullotar (Bref grammar for English, Lond. 1586). Unter seinen Nachfolgern erlangten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Gaisbis Gajus |
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log, geb. 22. Dez. 1779 zu Iford in Wiltshire,
studierte zu Oxford, wurde 1811 Professor der griech.
Sprache daselbst, 1845 Rektor zu Wcstwell, 1847
Dechant des lHrist ^ui-cn (^o1i6F6 und Kurator
der Bodleianischen Bibliothek in Oxford und starb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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in Köln; sodann 1574 Dechant in
Straßburg, 1576 Dompropst in Augsburg und 1577, obschon der Herzog Ernst von Bayern sein Mitbewerber war, Erzbischof von Köln. Anfangs ein guter Katholik, änderte
G. seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
Öffnen |
in der Kanzlei Urbans VI. verwandt. Als Priester kehrte er zurück, wurde 1389 Rektor der Dreifaltigkeitskapelle in Paderborn, später Pfarrer an der Marktkirche, darauf Offizial des Bischofs Wilhelm, dann Dechant des Kollegiatstifts in Bielefeld
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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in Lamford in Essex und 1869 Dechant von Ely. M. starb 27. Dez. 1893 in London. Dichterisch versuchte er sich in einer Übertragung der Iliade (2 Bde., 1869). Auf geschichtlichem Gebiete schrieb er «The fall of the Roman republic» (1853), «The
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Perczelbis Perekop |
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1009
Perczel - Perekop
1756 das Pfarramt zu Wilby in Northamptonshire.
1769 ward er Hofkaplan des Königs, 1778 Dechant
von Carlisle und 1782 Bischof von Dromore in Ir-
land, wo er 30. Sept. 1811 starb. Ein Freund der
Dichtkunst, versuchte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
Öffnen |
Komitat), studierte in Arad, Szegedin, Temesvär
und Pest, wurde 1847 zum Priester geweiht, 1851
Professor am bischöfl. Seminar zu Temesvär, 1859
Pfarrer zu Mcrczidorf, 18(53 Pfarrer und Dechant
in Gyarmatha, 1872 Domherr in Temesvär, 1873
Bischof
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Millionbis Milne-Edwards |
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Oxford, erhielt später die Pfründe von St. Margaret in Westminster und ward 1849 Dechant der St. Paulskirche in London. M. starb 24. Sept. 1868 in Sunninghill bei Ascot. Er besorgte eine kritische Ausgabe von Gibbons «History of the decline and fall of
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Krellenbis Kremnitz (Stadt) |
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1853 war er zugleich Dechant des Kapitels Koblenz, und seit 1859 Ehrendomherr der Kathedralkirche zu Trier. 1867 zum Bischof von Ermland erhoben, gehörte K. auf dem Vatikanischen Konzil zur oppositionellen Minorität, unterwarf sich aber den
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