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Ihre Suche nach Deckung (in der Befestigungskunst)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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862
Deckfarben - Deckung (in der Befestigungskunst)
Belgique" (1844) verschafften ihm 1846 einen Sitz in der Belgischen Akademie, deren Schriften er seitdem mit wertvollen staats- oder volkswirtschaftlichen Arbeiten bereicherte.
Deckfarben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Cernirung
Chamade
Chargiren
Choc
Combat
Contre-marche, s. Kontremarsch
Coup
Debandade
Debusquiren
Decampement
Deckung
Dedoubliren
Défaite
Defensive
Degagiren
Dekampiren
Delogiren
Demaskiren
Demonstration
Demonstrative
Demontiren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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. Ährchen.
Decksträucher, zu Deckpflanzungen sich eignende Sträucher.
Deckung, im Kriegswesen im allgemeinen alles, was gegen feindliches Feuer, gegen Sicht und feindliche Angriffe schützt; im Sinn der Befestigungskunst der Schutz, den einzelne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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, deren hartnäckige
Behauptung durch eine Minderzahl auch einer großen
Übermacht gegenüber sichergestellt werden soll. Jede
P. B. verlangt, abgesehen von der Größe ihres
Umfanges: 1) eine gute Aufstellung und Deckung
für Artillerie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Umwallungbis Uncle Sam |
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nicht richten kann; er hängt also von der Grundrißgestaltung ab (s. Deckung, in der Befestigungskunst). Das Frontalfeuer, am besten rechtwinklig zur Crête (obern Kante) der Deckung, kann beiderseits bis auf 30° durch Seitenrichtung erweitert werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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genügen. Die Erde zur Anschüttung der Brustwehr entnimmt man einem flachen innern und dem eigentlichen äußern Graben. Ersterer soll nur rasche Deckung schaffen, die Arbeit selbst beschleunigen; letzterer soll zugleich als Hindernis dienen, nicht leicht zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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der Fronte, Annäherungshindernisse im wirksamsten Bereich der Batterien, natürliche Deckung gegen das feindliche Feuer, verdeckte Aufstellung der Reserven und Möglichkeit zum Übergehen in die Offensive. Wo die Natur solche Hilfsmittel versagt, muß die Kunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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(Palyxander), s. Jacaranda.
Palissāden (franz. palissades, Schanzpfähle), 20-30 cm starke, 3-4 m lange, oben zugespitzt Pfähle, werden in der Befestigungskunst als Hindernismittel mit Zwischenräumen von 6-8 cm etwa 1 m tief eingegraben und in der Erde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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, oder: eine Abteilung wird in
ihrer linken F. bedroht.
In der Befestigungskunst sind F. diejenigen
Linien einer zur Verteidigung eingerichteten Deckung,
die das unmittelbare Vorgelände einer andern Ver-
teidigungslinie in deren Längenrichtung bestreichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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(«mit schlagendem T.») wird zuweilen auch im Deutschen gebraucht, wenn man von dem Augenblick eines Angriffs spricht, in dem die Truppen die Deckung verlassen und mit schlagenden T. zum Sturm auf die feindliche Stellung vorgehen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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Silberschicht überzogen, durch welche sich die Sonne als scharf begrenzte blaue Scheibe von ruhigem, gemildertem Licht zeigt. - In der Befestigungskunst sind Blendungen (blinde, blindage) aus Eisenbahnschienen, Holz etc. in Festungen, Batterien oder Feldwerken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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verteidigungsunfähig ist, durch Flankenfeuer große Verluste beibringen, durch überraschenden Flankenangriff sie schlagen und ihre Rückzugslinie bedrohen kann, bevor sie Zeit hat, ihm gleiche Kräfte entgegenzustellen. Daher erfordert die Deckung der F. große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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); daher T. battant, mit schlagendem Trommler, vom Sturmangriff im freien Feld, wobei der T. den Sturmmarsch schlägt. In der Baukunst bezeichnet T. einen cylindrischen oder polygonen Unterbau einer Kuppel (s. Laterne); in der Befestigungskunst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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, auf den es ankommt, überläßt die Wahl der Mittel aber dem eigenen Ermessen des Untergebenen. Über Operationsbefehle und Tagesbefehle s. d.
Befestigtes Lager, s. Verschanztes Lager.
Befestigungskunst, Fortifikation, die Kunst der Umgestaltung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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heruntergewaschene Erdreich abzufangen. In der Befestigungskunst wird die B. bei den aus Erde hergestellten Deckungen angewendet.
Bermējo (Rio), rechter Nebenfluß des Paraguay, s. Rio Bermejo.
Bermēo, Seestadt in der span. Provinz Biscaya, hat (1887) 8384 E., Post
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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). In der Befestigungskunst sind F. die beiden
Linien einer verteidigungsfähigeu Deckung, die zur
Bestreichung des Vorgeländes bestimmt sind und
nach der Front zu einen ausspringenden Winkel bil-
den; so bei Fleschen, Lünetten, Bastionen, Kurtinen,
Ravelinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Meerbusen, s. Mertwyj Kultuk.
Toter Punkt, s. Totpunkt.
Toter Winkel, s. Deckung (in der Befestigungskunst).
Totes Feld, s. Tot.
Totes Gebirge, s. Priel und Ostalpen.
Totes Gewicht, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Totes Gleis, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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. In der Befestigungskunst heißen T. oder Querwälle im allgemeinen alle im Innern von Werken zum Schutz gegen Seiten- und Rückenfeuer angelegten Deckungen, im besondern solche Seitendeckungen, die senkrecht zur Brustwehr stehen und von dieser nach innen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
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durch Verwendung langsam brennenden, die vollste Ausnutzung der Gaswirkung gestattenden Schießpulvers möglich gemacht.
Rasante (frz.), s. Deckung (in der Befestigungskunst).
Rasánz, s. Rasant.
Ras Asir, Kap, s. Guardafui.
Rasch, ein vierschäftig
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