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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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und Betrieb der Linien:
1) Konstantinopel-Adrianopel-Philippopel-Sofia-Nisch-Serb. Grenze (Belgrad),
2) Dedeaghatsch-Adrianopel,
3) Saloniki-Üsküp-Priština-Mitrovica-Serajewo-Banjulaka Banjaluka? -Novi-Österr. Grenze,
4). Priština
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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. Grenze (243 km),
3) Saloniki-Üsküp-Serb. Grenze (328 km),
4) Üsküp-Mitrovica (120 km),
5) Dedeaghatsch-Demotika-Kuleli-Burgas (113 km),
6) Tirnova-Jamboli (105 km),
7) Saloniki-Monastir (219 km),
8) Saloniki
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Macedonische Eisenbahnenbis Mäcenas |
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Eisenbahnen. Dieselben erreichen 1896 nach der vollständigen Eröffnung der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch mit Zweigbahn (480 km) eine Gesamtlänge von etwa 1150 km. Die älteste Bahn von Saloniki über Üsküp nach Mitrovica (364 km) gehört der Orientalischen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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vermehrt ist, sind an Stelle der anfangs dreiwöchentlichen Fahrten zwei Kurse, nämlich ein vierzehntägiger nach Peiraieus, Syra, Smyrna, Konstantinopel, Varna, Burgas, Braila, und ein dreiwöchiger nach Malta, Alexandrien, Smyrna, Saloniki, Dedeaghatsch
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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vorhanden.
Die Hauptausfuhrhäfen sind in Europa: Konstantinopel, Saloniki, Dedeaghatsch; in Asien: Smyrna, Trapezunt, Mersina, Alexandrette,
Beirut. Regelmäßige Dampfschiffverbindungen nach den wichtigern Hafenplätzen unterhalten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
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Ausfuhr 1279,8 1207,6 1270,7 1128,9 " "
Davon entfällt mehr als ein Drittel allein auf Konstantinopel. Hauptausfuhrplätze sind ferner: Saloniki und Dedeaghatsch und in der asiatischen Türkei Smyrna, Trapezunt, Mersina, Alexandrette und Beirut
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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922
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse).
Für die Schiffahrtsbewegung liegen, abgesehen von Daten für einzelne große Hafenstädte (Konstantinopel, Saloniki, Smyrna, Dedeaghatsch, Trapezunt, Beirut, Samsun
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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), Dedeaghatsch, Gallipoli und Kyrkkilisse; 4) Wilajet Saloniki mit den Sandschaks Saloniki, Seres und Drama; 5) Wilajet Kossowa (Hauptstadt Üsküb) mit den Sandschaks Üsküb, Prischtina, Jenibazar, Ipek, Taschlydscha und Prizren; 6) Wilajet Jania (Janina
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Decuriobis Deditieren |
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) auf der andern Seite.
vs Ha.to (lat.), abgekürzt ä.ä., vom Tage der
Ausfertigung an. S. auch Datowechsel.
Dedeaghatsch, eine neue Stadt Thraziens
im türk. Wilajet und Sandfchak Adrianopel, am
Ägäischen Meere, westlich der Maritzamündung, an
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Demosthenes (Heerführer)bis Denaisius |
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Maritza und an der Linie Dedeaghatsch-D.-Kuleli-Burgas der Türk. Staatsbahnen, hat 5000 E. (meist Griechen), eine große Kaserne, Ackerbau, Fischerei, Schiffahrt und Handel. – Im byzant. Mittelalter als Didymotichon von Bedeutung, hat D. histor
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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festgesetzt hat. Auch seine Rolle als Stapelplatz der Balkanhalbinsel ist durch die Konkurrenz von Saloniki,
Dedeaghatsch und Burgas gefährdet. Wichtige Einfuhrwaren sind: Getreide und Mehl (vor allem aus Südrußland), ind. Reis, Zucker (1891/92
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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der Eisenbahn Konstantinopel-Adrianopel und Ausgangspunkt der Linie K.-Dedeaghatsch.
Kuli (engl. Coolie ), ein Name ind. oder ostasiat. Ursprungs, der neuerdings in China,
Japan, auf dem ind. Festlande und im Indischen Archipel alle
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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Üsküp (Skopje) 11 700 275 Dedeaghatsch 5 300 150 Priština 5 800 200 Gümürdschina 9 800 250 Peč (Ipek) 2 600 100 Adrianopel 38 900 1000 Prizren 3 900 175 Drama 3 000 100 Kosowo 24 000 750 Seres 12 600 400 Berat 5 500 175 Saloniki 19 800 700
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
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Porto-Lago, an der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch, mit 10000 E. und guten griech. Schulen, ist Sitz eines griech. Erzbischofs und treibt bedeutenden Handel mit Tabak. In der Nähe die Ruinen von Abdera.
Xanthĭa fulvāgo L., Schmetterling, s. Eulen und Tafel
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mackaybis Madagaskar |
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-Mitrovica Anschluß an die serb. Linien er-
halten hat (Belgrad-Saloniki), die neue Linie Salo-
niki-Bitolia erbaut wurde und im April 1896 auch
die Bahn Saloniki-Seres-Dedeaghatsch znr Verbin-
dung mit Konstantinopel vollendet worden ist. -
Vgl
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Oranje-Freistaatbis Orientalische Eisenbahnen |
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^OrientalischeGifenbahnen.DievonderVc
triebsgesellschaft der O. E. betriebenen Eisenbahnen
hatten 1894 mit der Bahn Saloniki-Monastir 1446
1cm, 1896 mit der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch
(s. Orientbahnen) eine Gesamtlänge von 1954kni er-
reicht
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