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Ihre Suche nach Der meiste Bimsstein kommt
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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. Der meiste B. kommt von der Insel Lipari (Monte Pilato und Monte Chirica); auch in Ungarn, in der Auvergne und in Deutschland in dem vulkanischen Gebiet des Laacher Sees, in der Gegend von Koblenz, findet sich viel Bimssteintuff. Auf dem linken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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in Indien die Muster auch aus mehreren aufgetragenen Lackschichten herausradiert. Die Stoffe dieser L. sind starkes Papier, Papiermaché und leichtes Holz. Es sind meist Schalen, Büchsen, Flaschen, Fächerbehälter, Teller und Buchdeckel. In Indien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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222
Lithiumcarbonat - Lithographie und lithographischer Druck
der Natur ziemlich verbreitet, aber nie in großer Menge. Außer im Petalit kommt es vor im Spodumen, Amblygonit, Triphyllin, Lepidolith, Turmalin. In vielen Mineralwässern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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, 94 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, 2 Zuckerfabriken, eine Dampfmahlmühle, Leinweberei und (1885) 3570 meist evang. Einwohner. T. erhielt 1253 deutsches Stadtrecht. Dabei das gleichnamige Schloß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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in Verbindung
mit Obsidian- und Perlitströmen findet. Der meiste kommt von
den Inseln Lipari in Italien und Santorin in Griechenland.
Der B. wird teils in ganzen Stücken, teils als Pulver
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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und kommt meist aus Afrika, welches auch die größten Zähne liefert, die zugleich härter und von gedrungenerm Korn als die indischen, doch öfters rissig sind. Die Negerländer im obern Nilgebiet führen jährlich bedeutende Mengen E. aus. Chartum, El Obeïd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
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¼% Wasser, welches sie fester gebunden hat und in mäßiger Wärme nicht fahren läßt. Das Auflösen geschabter S. in 6-8 Gewichtsteilen starkem Spiritus in der Wärme kann über das Vorhandensein der meisten ungehörigen Zusätze belehren. Die Lösung darf sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
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(Terra tripolitana, frz. u. engl. tripoli, ital. tripolo), ein meistens gelblichgraues, auch aschgraues, bräunliches, rotbraunes oder geflecktes lockeres Mineral, das, gepulvert, ein bekanntes Poliermittel abgibt. Es kommt in verschiednen Ländern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0747,
Italien (Bergbau. Industrie) |
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der Produktion der Insel kommt, Girgenti und Catania. Die Gewinnung beschäftigt 32333 Arbeiter, mit deren traurigen Lebensbedingungen sich neuerdings die öffentliche Meinung lebhaft beschäftigte. Seesalz wird in zahlreichen Salzgärten, am meisten bei Cagliari
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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. aufrollen. Die Handschriften waren meist von geringem Umfang, und daher kommt es, daß ein Teil eines Buches auch häufig Buch (liber) oder Rolle (volumen) heißt. In der Regel wurde nur die eine Seite eines Blattes beschrieben; waren beide Seiten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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die Kanäle mit porösen und mit Wasser benetzten Stoffen (Koks, Bimsstein, Heide etc.) oder saugt den Rauch mittels Aspiratoren durch eine Wassersäule hindurch; man ist aber meist zu den einfachern trocknen Kammern oder Kanälen mit möglichst hohen Essen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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bemittelte Leute sich einen warmen Pelz beschaffen können, kommt aus Ungarn, der Türkei, viel besonders aus Italien, dann aus Südfrankreich, Holland, Island, Seeland und Norddeutschland. Die Tiere dieser Länder fallen meistens weiß und vieles davon
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Typikbis Typolithographie |
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Fiebers, von welcher im Anfang der Krankheit die meiste Gefahr droht, bekämpft man durch energische Wärmeentziehung, namentlich durch kalte Bäder. Diese systematische, von E. Brand eingeführte Kaltwasserbehandlung besteht in Vollbädern, die man von 24
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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).
Lafting (engl.) oderPrunell, früherauch Kal-
mank genannt, atlasartig geköperte dichte Stoffe
aus hartem Kammgam, die meist nur in dunklen
Farben, besonders Schwarz, hergestellt und zu
Möbelstoffen, Damenfchuhen, Westen, Halsbinden
u. s. w
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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altperuanischen Anti ("Osten") abgeleitet; nach andern kommt er von Antâ-suyu, was in der Quichuasprache "Metalldistrikt" bedeutet, und womit alle Provinzen bezeichnet wurden, welche sich an die Kordilleren anlehnen. Der Name A. wurde von den ersten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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, wie Fragmente von Bimsstein, Tuffen und vulkanischen Aschen; von den organischen Organismen gehören die meisten dem Süßwasser und dem Land, nur wenige dem Meer an. Solche Beimengungen sind sämtlich den niedrig gehenden, die Oberfläche des Festlandes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
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man sie durch Trockenröhren leiten, welche mit porösem Chlorcalcium gefüllt sind, oder durch konzentrierte Schwefelsäure. Man befeuchtet mit letzterer auch Bimsstein, den man in Röhren füllt, oder läßt die Schwefelsäure in einem mit Koks gefüllten Turm
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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. Jenseit der Nette folgt das interessante Gebiet des Laacher Sees mit dem vulkanischen Veitskopf und dem Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchsstelle der Bimssteine sucht. Nördlich folgt der Ahrgau mit der basaltischen Landskrone. Westlich ist die Hohe E
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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ist; der Papyrus wurde vorher mit einem feuchten Schwamm abgewischt,
das Pergament mit einem Schabmesser abgekratzt und mit Bimsstein geglättet. Gewöhnlich wurde das Pergament neu umgebrochen und meist in anderer Richtung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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oder besonders kostbare Werke, zu denen z. B. die alten, meist auch schön illustrierten «Livres d’heures» und ähnliche gehören, wenigstens in einigen Exemplaren darauf zu drucken. Die frühesten Ablaßbriefe und das Psalterium von 1457 kennt man nur in P
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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Brief-
wechsel erschien u. d. T. "Aus S.s Leben. In Brie-
fen" (1 Bde., Verl. 1860-63, bg. von Dilthey und
Ionas); hierzu kommt als besondere Sammlung:
"S.s Briefwechsel mit I. Chr. Gaß" (ebd. 1852,
bg. von W. Gaß), "Predigtcntwürfe aus dem
1.1800
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
, da er gewöhnlich stark eisenhaltig ist. Metalloxyde gehen ebenso willig in die Glasmasse ein wie die erdigen Basen und geben derselben meist eine bestimmte Färbung; nur das Bleioxyd läßt die Masse weiß, verändert aber ihre optischen Eigenschaften
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
Öffnen |
kommt. Die obern soliden Enden sind die wertvollsten und am meisten gebrauchten Bestandteile der Hörner; sie kommen häufig schon abgeschnitten und separat als Hornspitzen in den Handel und bilden hauptsächlich das Material für Horndrechsler, indes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0795,
Filzfabrikation |
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der
vorstehenden Stichelhaare wird der Stumpen zuerst !
mit einer steifen Bürste und heißer Lauge, dann ^
mit Bimsstein bearbeitet: schließlich wird derselbe '
noch mit einem stumpfen Messer, das sich in die
vorstehenden Haare einhakt und dieselben heraus
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