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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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194
Linse (in der Optik)
wie die nachstehende Fig. 1 zeigt, auf den beiden gegenüberliegenden Seiten durch Teile von Kugel- (mitunter auch von Cylinder-) Oberflächen begrenzt wird. Je nachdem die erhabene Seite der Kugelfläche oder die hohle
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80% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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211
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik.
Klang, s. Schall und Ton
Klangfarbe, s. Ton
Klangfiguren, s. Schall
Klanglehre, s. Akustik
Klangwelle, s. Ton
Klirrtöne, s. Schall
Knall, s. Schall
Knistern, s. Schall
Knoten
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80% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Dynamometer (in der Optik)bis Dynamoprincip |
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655
Dynamometer (in der Optik) - Dynamoprincip
anliegen. Zur Verminderung der bei der starken
Neibung austretenden Wärme müssen dieselben stets
mit Seifenwasser gekühlt werden, das von oben
mittels eines Trichters zugeführt wird. Damit bei
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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193
Linoleum - Linse (in der Optik)
Linolĕum, Korkteppich, ein 1860 von dem Engländer Walton erfundener Stoff, der zur Bekleidung von Wänden und Fußböden dient. Er besteht aus einem starkfädigen Jutegewebe, das auf der obern Seite
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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, worauf ihre Option für ungültig erklärt wurde.
Optik (griech.), die Lehre oder Wissenschaft vom Licht (s. d.). Sie zerfällt in die physiologische O. oder die Lehre von den Gesichtswahrnehmungen und in die physikalische O., die Lehre von den
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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. – In der Optik nennt man A.
( Abirrung , Aberration ) bei den sphärischen
Linsen und sphärischen Hohl-
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28% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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ursprünglichen O. an, z. B. sim ,
sīs (altlat. siēs ), sīmus ist der Form nach ein
O.
Optĭcus nervus , Sehnerv, s. Gehirn .
Optieren , s. Optionsrecht .
Optik (grch., d. h. Sehkunde), die Lehre vom Licht (s. d.). Man
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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) ist in der Optik derjenige Punkt (F), in dem die durch sphärische Konvexlinsen (s. beistehende Fig. 1) gebrochenen oder die durch sphärische Hohlspiegel (Fig. 2) reflektierten Licht- und Wärmestrahlen vereinigt werden, die parallel mit der Hauptachse
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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thun willens ist.
Dollond, John, Optiker, der Erfinder der achromatischen Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, war bis 1752 Seidenweber daselbst, beschäftigte sich aber nebenbei mit Mathematik, Optik und Astronomie. Im J. 1752 verband
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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, Plaudereien etc. Vgl. Claudin, M., sa vie intime etc. (Par. 1868).
Merz, 1) Georg, Optiker, geb. 26. Jan. 1793 zu Bichl bei Benediktbeuern, trat 1808, als Joseph v. Utzschneider die Kunstglasschleiferei und das mechanisch-optische Institut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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im Stile Ludwigs XIV. und Neuschwanstein bei Hohenschwangau im mittelalterlichen Burgenstile (die beiden letztern unvollendet). Seit 1881 war D. Oberbaudirektor, seit 1885 ist er außer Dienst.
Dollond, John, Optiker, Erfinder der achromatischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0046,
Glas (für wissenschaftliche Zwecke) |
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Zeit für die
Optiker nahezu aller Länder von Feil in Paris und Chance in Birmingham fabriziert; nur Merz, der Nachfolger Fraunhofers, in München erzeugte in Deutschland, vorherrschend für
den eigenen Verbrauch, Flintglas. Erst seit 1884 besteht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0128,
Physik |
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beschränkt sich auf einige wenige
Sätze der Optik, die mit der von ihnen vorzugsweise
gepflegten Astronomie im Zusammenhang standen. !
Erst mit dem allgemeinen Wiedererwachen der!
Wissenschaften beginnt auch für die P. eine neue ^
Periode
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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1050
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln
«. Physik, Optik, Meteorologie.
4 Tafeln in.Holzschnitt und ^n'bcndrlick
und 1 ssarte in Farbendrnck.
Luftpumpen.......
Mikroskope.......
Polarisationsapparato
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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210
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik.
Physik.
Uebersicht: Allgemeines. Mechanik S. 210. Akustik S. 210. Elektricität und Magnetismus S. 211. Optik S. 211. Wärme S. 212. Physiker S. 212.
Allgemeines.
Physik
Abstoßung
Aether
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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beim Kirchhof von Magenta, die Genesung Bayards, die Lautenspielerin, strickendes Mädchen, das in Mailand prämiierte Bild: die Aldobrandini weigert sich, mit Maramoldi zu tanzen, der Hinterhalt, der Optiker, neuerdings die Untersuchung der Erbschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
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der angewandten Mathematik, namentlich Mechanik und Optik, erstere sowohl behufs genauer Kenntnis der astronomischen Instrumente und der Wirkung ihrer einzelnen Teile wie auch als Mechanik des Himmels (wie zuerst Laplace sie genannt hat) zur Einsicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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. Mit Arago und Fresnel befreundet, legte er sich mit Eifer auf das Studium der meteorologischen und mineralogischen Optik, die ihm viel verdankt. Seine Arbeiten für Optik, Meteorologie, Magnetismus, die Theorie der Wärme etc. finden sich in Sammelwerken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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630
Fräuleinsteuer - Fraustadt.
Fräuleinsteuer, s. Apanage und Aussteuer.
Fräuleinstift, Stift für adlige unverheiratete Damen (s. Stift).
Fraunhofer, Joseph von, Optiker, geb. 6. März 1787 zu Straubing in Bayern, trat 1799 bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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Vorstellungen aus dem Empfindungsinhalt. In diesen Entwickelungen trifft H. vielfach mit Schopenhauer zusammen, ohne daß er, wie es scheint, dessen Untersuchungen gekannt hätte. H.' sämtliche Forschungen über die physiologische Optik sind in seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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Galvanismus, Magnetismus und Elektromagnetismus (Elektrik), endlich vom Licht (Optik).
Geschichte der Physik.
Eine physikalische Wissenschaft im heutigen Sinn existierte im Altertum nicht. Bei den Griechen bildete die P., in der Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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und Bérard (1813), Dulong und Petit (1819) bereicherten die Wärmelehre durch ihre wertvollen Untersuchungen; W. Herschel entdeckte 1800 die schwach brechbaren dunkeln Wärmestrahlen des Sonnenspektrums. Auf dem Gebiet der Optik entbrannte der Kampf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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des Nicolschen Prismas (1828) eine größere Vollkommenheit. Die physiologische Optik wurde bereichert durch das Stereoskop (Wheatstone 1838) und durch das Phänakistoskop, welches Stampfer und Plateau 1832 fast gleichzeitig erfanden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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der Kongo-Konferenz in Berlin. 1885 ging er als Gesandter nach Bukarest, in gleicher Eigenschaft 1888 nach Stockholm, 1892 nach Bern.
Busch, Emil, Optiker und Industrieller, geb. 6. Aug. 1820 zu Berlin als Enkel des Predigers Joh. Heinr. Aug
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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;
kleine Ausg., 116 Taf., ebd. 1892); Wouwermans,
Farbenlehre. Für die praktische Anwendung in den
verschiedenen Gewerben (2. Aufl., Wien 1891).
Farbenkreisel, s. Newtons Farbenscheibe.
Farbenlehre, Chromatik, derjenige Teil
der Optik (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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- und Flintgläser der Silikatreihe, wie sie bisher von Chance in Birmingham oder Feil in Paris an die Optiker aller Nationen geliefert wurden. Überdies ergiebt sich bei den
jenaischen G. in der Silikatreihe für die Farbenkompensierung noch ein weiterer Spielraum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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der Naturkräfte» (Königsb. 1854) folgte. Den von ihm erfundenen Augenspiegel zur Untersuchung der Netzhaut im lebenden Auge beschrieb er in einer besondern Schrift (Berl. 1851). H.’ bedeutendste Werke sind das «Handbuch der physiol. Optik» (Lpz. 1856‒66; 2. Aufl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
Öffnen |
. Die Optiker verfolgen hierbei verfchiedcne
Methoden (schiefe Beleuchtung, Betrachten im Halb-
schatten u. s. w.). Keine derselben reicht so weit,
auch die feinsten Abweichungen der Dichte und mit-
hin des Brechungsvermögens erkennen zu lasfen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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allerdings noch fast ganz auf Mikroskop-Optik b eschränkt. 1890 wurde unter Mitwirkung von Dr.
P. Rudolph die Herstellung von neuen photogr. Objektiven, ferner unter Leitung von Dr.
C. Pulfrich der Bau von optischen Meßinstrumenten eingerichtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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., Münch. 1875); bezüglich der Wellenlehre des L. besonders Beer, Höhere Optik (Braunschw. 1853; 2. Aufl. 1882); Tyndall, Das L. (Braunschw. 1876); H. Vogel, Die chem. Wirkungen des L. (2. Aufl., Lpz. 1884); Briot, Théorie mathématique de la lumière (Par
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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Langobarden galt. – Vgl. Schröder, Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte (Lpz. 1889), S. 303.
Fraunhofer, Jos. von, Optiker, geb. 6. März 1787 zu Straubing, kam in seinem 12. Jahre als Lehrling zu dem Hofspiegelmacher und Glasschleifer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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Untersuchungen als scharfsinniger Analytiker bekundet und sich durch zahlreiche Untersuchungen und Entdeckungen um Physik und Optik hervorragende Verdienste erworben hat. 1871-73 war er Präsident der Royal Society zu London, und 1872 wurde er in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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Magnetismus und insbesondere der Optik. In seinen "Recherches sur le spectre solaire" (Berl. 1869) maß er die Wellenlänge der meisten der Fraunhoferschen Linien und gab eine wichtige Ergänzung der Kirchhoffschen großen Arbeit über das Sonnenspektrum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
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der Polarisationsebene im Bergkristall, und es gelang ihm später, diese zirkulare Doppelbrechung experimentell nachzuweisen. Die praktische Optik bereicherte F. durch die Konstruktion der nach ihm benannten Leuchtturmlinsen, welche die weiteste Verbreitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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(1856) beschrieb er in "A tarantasse journey through Eastern Russia" (1857) und eine andre durch Kroatien und Ungarn in Galtons "Vacation tourist in 1860". Seit 1870 wandte er der Optik und Elektrizitätslehre seine Aufmerksamkeit zu und schrieb noch
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Oesterreich-Ungarn, Geographie 53
- Geschichte 7
Oldenburg, Geogr. 43
- Geschichte 5
Operationen 264
Opfer, s. unter "Mythologie"
Optik 211
Ordalien 195
Orden (Dekorationen) 35
- geheime 32
- geistliche 28
- kirchliche 151
Orgel 171
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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. Im alten Griechenland wurden aus den Blättern des Sellerie Kränze als Schmuck für Gräber und als Preise für die Sieger in den öffentlichen Spielen gewunden.
Aplanātisch (grch.), nicht abweichend. Aplanatische Linsen ,
s. Linse (Optik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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, Handbuch der physiol. Optik (2. Aufl., ebd. 1885 fg.). (S. auch Augenheilkunde ,
Augenkrankheiten , Augenpflege .)
Auge , künstliches . Das künstliche A. ist eine aus Email gefertigte
Schale, welche die Gestalt der Oberfläche des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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für das Geschützrohr versehene Laden, oder auch durch Faschinenbündel, Sandsäcke, Wollsäcke, die man dann beim Schießen fortnimmt.
Blendung (in der Optik), s. Diaphragma.
Blendungserscheinungen sind die durch Einwirkung zu großer Helligkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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haben.
Diaphorīt, s. Schilfglaserz.
Diaphragma (grch.), in der Anatomie das Zwerchfell (s. d.); Diaphragmitis, die Entzündung desselben. – In der Optik ist D. oder Blendung der kreisförmige schwarze Ring, womit man die Glaslinsen so bedeckt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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933
Fluorescenz - Flurbuch
Fluorescenz (lat.), in der Optik eine an verschiedenen Stoffen beobachtete eigentümliche Lichterscheinung, welche darin besteht, daß diese Stoffe im stände sind, Licht, womit man sie beleuchtet, aufzunehmen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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wird vermieden.
Über Glasschleifen s. Glas (Bd. 8, S. 43a); über das der Linsen
s. Linse (in der Optik, Bd. 11, S. 195a); über das S. von Edelsteinen s.
Edelsteinschleiferei ; über das S. von hölzernen Flächen s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
Stoffe (2. Aufl., Berl. 1888); Schellen, Die S. (3. Aufl., Braunschw. 1883); Kayser, Lehrbuch der S. (Berl. 1883); ders. und Runge, Über die Spektren der Elemente (ebd. 1888‒94); Gönge, Lehrbuch der angewandten Optik in der Chemie (Braunschw. 1886
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Berlin (Rud.)bis Berliner Handels-Gesellschaft |
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, Optik, Mechanik und Photographie, in dessen großem Hörsaal täglich wissenschaftliche Vorträge stattfanden, das Gebäude für Unterrichtswesen und Wohlfahrtseinrichtungen und das Gasindustriegebäude. Die Stadtgemeinde Berlin stellte in einem besondern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Elektricitätbis Elektricitätszähler |
Öffnen |
) ;
Artikel Elbichifsahrt im "Osterr. Staatswörterbuch",
hg. von Mischler und Ulbrich, Bd. 1 lWien 1895).
* Elektricität. Anf dem Gebiete der Elektro-
optik (s. d.) sind Nesnltate zu verzeichnen, die auck
das Interesse weiterer Kreise beanspruchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Huyghens (Constantijn)bis Huyghens' Princip |
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lebte. H.’ Entdeckungen erstrecken sich über beinahe alle Zweige der obengenannten Wissenschaften. Die Optik verdankt ihm die Verbesserung der Fernrohre; er verfertigte eine Anzahl derselben von ungewöhnlicher Größe und schenkte selbst der königl
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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).
Zerstreuung (Farbenzerstreuung), s. Dispersion.
Zerstreuungslinse, s. Linse (in der Optik).
Zerteilende Mittel (Dissolventia), diejenigen Heilmittel, die widernatürliche Anhäufungen von Blut oder Krankheitsprodukten (Exsudate, Eiter) zu heben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
Öffnen |
.
^[Abbildung:]Fig. 5.
Die Konstruktion der zu photographischen Objektiven geeigneten L. bietet der praktischen Optik wieder besondere Aufgaben. Zunächst ist es sehr erwünscht, daß das von den optisch wirksamsten Strahlen erzeugte Bild mit dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
Öffnen |
von einer magnetischen und elektrischen D. und versteht darunter die Menge des auf der Flächeneinheit angehäuft gedachten Magnetismus oder der Elektricität. Ferner nennt man in der Optik ein Mittel optisch dichter als ein zweites, wenn es das Licht stärker bricht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
Öffnen |
. Das achromatische Prisma zeigt uns den Weg, auf welchem diese für die praktische Optik hochwichtige
Aufgabe gelöst worden ist. Um nämlich die Farbenzerstreuung einer Sammellinse aus Crownglas (AB, Fig.) aufzuheben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
Öffnen |
.), Freund; Amie, Freundin.
Amiánth, s. Asbest.
Amici (spr. amihtschi), Giovanni Battista, Astronom und Optiker, geb. 25. März 1784 zu Modena, war zur Zeit des Königreichs Italien und der Restauration Professor der Mathematik in seiner Vaterstadt, wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
Öffnen |
der Araber" nannte, und der besonders über Kegelschnitte schrieb, u. a. Eifrig wurde auch die Optik getrieben, in welcher die Araber manche richtige Anschauungen gewonnen haben, daher ihre Werke in Europa noch im 16. Jahrh. benutzt wurden (so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Augenpflege |
Öffnen |
80
Augenmaß - Augenpflege.
1852); Klaunig, Das künstliche Auge (das. 1883). Künstliche Augen nennt man auch sogen. Augenphantome oder Modelle, d. h. Nachbildungen des ganzen Augapfels und seines Bewegungsapparats, welche von Optikern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Auwersbis Aval |
Öffnen |
in die Departements Yonne und Côte d'Or verteilt.
Auxomēter (griech., "Vergrößerungsmesser"), eine vom Londoner Optiker Adams angegebene Vorrichtung zur Messung der Vergrößerung eines Fernrohrs. Vgl. Dynameter.
Auxonne (spr. ohssónn), Stadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
Öffnen |
, studierte, nachdem er daselbst seinen Beruf und auch als Optiker gelernt, in Tübingen während einiger Semester Mathematik, erwarb den Grad eines Magisters und begab sich sodann zu weiterer Ausbildung Anfang dieses Jahrhunderts nach England, wo er 1807
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
Öffnen |
epochemachenden Werk "Einleitung in die höhere Optik" (Braunschw. 1853; 2. Aufl., bearbeitet von V. v. Lang, 1882) im Zusammenhang darlegte. Er schrieb noch: "Einleitung in die Elektrostatik, die Lehre vom Magnetismus und der Elektrodynamik" (Braunschw. 1865
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
Öffnen |
, Erlangen und Berlin Medizin, unter Gräfe Augenheilkunde, war dann Assistent bei Pagenstecher in Wiesbaden und an der chirurgischen Klinik in Tübingen und errichtete 1861 in Stuttgart eine Augenklinik. 1870 habilitierte er sich für physiologische Optik an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
Öffnen |
der Optik bei der Marine. Anfeindungen französischer Gelehrten bewogen ihn, nach Bassano zu gehen, wo er die Ausgabe seiner Werke besorgte. Er zog sich dann nach Mailand zurück und starb 12. Febr. 1787. Im Brerapalast wurde ihm ein Denkmal errichtet. Seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brewsterbis Brialmont |
Öffnen |
. d.) und des dioptrischen Stereoskops (s. d.); verdient um die Wissenschaft machte er sich aber besonders durch seine vielfachen und wertvollen Untersuchungen auf dem Gebiet der Optik. Er schrieb noch: "Letters on natural magic" (Lond. 1831, neue
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
Öffnen |
gleichbedeutend mit Glas war. Die Erfindung der Brillen fällt in eine sehr frühe Zeit. Die erste Spur von Vergrößerungsbrillen kommt in der Optik des Arabers Alhazan im 11. Jahrh. vor, und Roger Bacon (gest. 1294) spricht ziemlich weitläufig von dieser
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
dieses rühren".
Diaphorēsis (griech.), das Schwitzen; Diaphoretĭka, s. v. w. schweißtreibende Mittel.
Diaphragma (griech.), das Zwerchfell (s. d.); in der Optik s. v. w. Blendung, eine schwarze Platte mit zentraler Öffnung zur Abhaltung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
Öffnen |
, S. 430.
Dióptrik (früher auch Anaklastik, griech.), derjenige Teil der Optik, welcher von der Brechung des Lichts, insbesondere von der Brechung desselben in Linsengläsern, handelt. Der Araber Alhazen, um 1150, war der erste, der sich mit der D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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Wissenschaft entsprechendes physiologisches Laboratorium. D. hat sich die größten Verdienste um die Augenheilkunde erworben. Vor allem lichtbringend sind seine ausgezeichneten Forschungen auf dem Gebiet der physiologischen Optik und insbesondere über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Douillettebis Dove |
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und ging 1829 nach Berlin, wo er 1845 zum ordentlichen Professor befördert wurde. Er starb 4. April 1879 in Berlin. Doves Arbeiten beziehen sich auf alle Gebiete der Physik; mit Vorliebe aber hat er die Optik und die Lehre von der Elektrizität
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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501
Elastizitätsmesser - Elba.
Optik (das. 1877); Grashof, Theorie der E. (2. Aufl., Berl. 1878); Neumann, Vorlesungen über die Theorie der E. fester Körper und des Lichtäthers (hrsg. von Meyer, Leipz. 1885).
Elastizitätsmesser (Elaterometer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) |
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Methode verbindend, den physikalischen Wissenschaften eine neue Ära eröffnete, indem er durch seine Lehre von der allgemeinen Schwere der Mechanik eine neue Grundlage gab, durch seine Optik und Farbenlehre bahnbrechend wirkte und fast auf allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Erlitzbis Erman |
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ordentlicher Professor der Physik an der Universität daselbst. 1810-41 war er Sekretär der mathematisch-physikalischen Klasse der Akademie. Er starb 11. Okt. 1851 in Berlin. Seine Forschungen betrafen vornehmlich Magnetismus und Elektrizität, auch um die Optik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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als einer der ersten, welche die elektrische Induktion zur Stromgewinnung verwerteten, förderte auch die Optik und schrieb ein Lehrbuch der Physik (Wien 1844, 4. Aufl. 1860), welches auf die Methode des physikalischen Unterrichts einen großen Einfluß geübt hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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Schriften werden dem E. namentlich noch "Anfangsgründe der Optik" und "Anfangsgründe der Katoptrik" beigelegt; doch schreibt man sie wohl mit mehr Recht dem Theon von Alexandria zu. Die hierher gehörigen "Anfangsgründe der Musik" gab Pena heraus (Par
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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der physiologischen Optik (2. Aufl., Leipz. 1886); Happe, Über den physiologischen Entwickelungsgang der Lehre von den F. (das. 1877); Ewald, Die Farbenbewegung. Kulturgeschichtliche Untersuchungen (Berl. 1876 ff.); Häuselmann, Populäre Farbenlehre (Zürich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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sprach hingegen in seiner "Optik" zuerst aus, daß "beim Licht ein Zusammenhang vorhanden sei zwischen der Farbenempfindung und einer einfachen Proportionalität der Schwingungen wie beim Ton". Hierauf gründete Unger sein Gesetz der F. und stellte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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gewannen diese Linien für die praktische Optik eine hohe Bedeutung; denn nur auf Grundlage dieser genauen Kenntnis der Brechung und F. verschiedener Glassorten wurde es Fraunhofer möglich, Linsen ohne F. ("achromatische" Linsen, s. Achromatismus) und sonach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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Instrumente.
[Geschichtliches.] Über die Erfindung des Fernrohrs herrscht noch einige Unsicherheit. Zwei Optiker, Zacharias Jansen und Hans Lippersheim, welche zu Anfang des 17. Jahrh. in Middelburg in Holland lebten, haben, wie ihre Nachkommen, lange
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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Gebiet. Die Optik bereicherten vor andern Fresnel (gest. 1827), Biot (gest. 1862) und Fr. Arago (gest. 1853), indem sie die Undulationstheorie durch das Studium der Brechungs-, Beugungs- und Interferenzerscheinungen erweiterten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Gelehrte Bankbis Geleit |
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, die Physik und Optik, die Astronomie, Chemie, die allgemeine und die Spezialgeschichte, die Naturgeschichte, die Erd-, Völker- und Sprachenkunde, die Altertumskunde etc. wesentliche Förderung erfahren; auch sind durch sie Werke veröffentlicht worden, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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menschlicher Reste in Schichten prähistorischer Entstehung Grenzgebiete der G. gegen Anthropologie, Ethnographie und Urgeschichte kommen. Kaum weniger wichtig sind die Bezüge zur Physik (so besonders zur Optik mit Rücksicht auf die neuern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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. Omar Alkhayami lehrte kubische Gleichungen durch Kegelschnitte konstruieren, und der Marokkaner Ibn Haitham (Alhazen) ging in seiner geometrischen Optik weit über seine griechischen Vorbilder hinaus.
Die ersten Schriften, welche der Occident beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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der Facettenaugen verdanken.
Vgl.: Helmholtz, Physiologische Optik (2. Aufl., Leipz. 1886); Aubert, Physiologie der Netzhaut (Bresl. 1864); Bernstein, Die fünf Sinne des Menschen (Leipz. 1875); Classen, Physiologie des Gesichtssinns (Braunschw. 1876); Wundt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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seines Mangels an Vorkenntnissen gerade seine Hauptthätigkeit auf einen Zweig gerichtet hätte, in welchem er wohl anregend, aber in der That mehr störend als fördernd wirkte: die Optik. Seine "Farbenlehre" ist ein merkwürdiges Gemisch gesunder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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- und landwirtschaftliche Lehranstalten" (das. 1841-50, 3 Bde.); "Optische Untersuchungen" (das. 1846-51, 3 Bde.); "Beiträge zur meteorologischen Optik und zu verwandten Wissenschaften" (das. 1850, Teil 1); "Loxodromische Trigonometrie" (das. 1849); "Geometrie der Ebene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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eines dicken oder eines gedrehten Gebisses.
Hartmeißel, s. Kaltmeißel.
Hartmetall, s. v. w. Hartzinn oder Pewter, s. Britanniametall.
Hartnack, Edmund, Optiker, geb. 9. April 1826 zu Templin in der Ukermark, erlernte das Mechanikergewerbe bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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, was die deutsche Zopfheraldik mit "Rätselwappen" übersetzt hat. Die Regel hat übrigens in der Optik ihre gute Begründung, da sich die Farben von Metallen in einiger Entfernung viel besser abheben, während Gruppierungen, die nur aus Metallen oder nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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mit Vorliebe landschaftlichen Darstellungen zu. Im J. 1809 zurückgekehrt, ward er Professor der Architektur, Perspektive und Optik an der Akademie zu Berlin, wo er 26. Aug. 1852 starb. H. hat sich als Künstler und Lehrer gleich große Verdienste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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ratiociniis in ludo aleae" (1656) gab er die erste wissenschaftliche Grundlegung der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Optik verdankt ihm die Verbesserung der Teleskope, deren er selbst mehrere von ungewöhnlicher Größe verfertigte, so eins von 35 und ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
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Abraham bar Chija in Barcelona zeigte in einem großen Werk über Mathematik, Optik und Astronomie bedeutendes Wissen. Talmudische Gelehrsamkeit verbreiteten auch Juda ben Barsillai, der Rabbiner in Lucena, Joseph ibn Migasch, und Joseph ibn Zaddik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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. Abgesehen von der oben erwähnten Verwendung des Doppelspats in der Optik, braucht man den durchscheinenden weißgelblichen Kalksinter oder sogen. Kalkalabaster zu Ornamenten, ebenso und auch zu Bildhauerarbeiten den körnigen Marmor; die Architektonik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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Kirchhoffs Arbeiten über die Elastizität, die mechanische Wärmetheorie, die Wärmeleitung und auf dem Gebiet der Optik. Mit Bunsen entdeckte er die Spektralanalyse, der er in dem berühmten Kirchhoffschen Gesetz über das Verhältnis von Emission und Absorption
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kirchhoffs Gesetze etc.bis Kirchner |
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Gesetz in der Optik s. Absorption, S. 63.
Kirchhörde, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund, hat eine evang. Kirche, Steinkohlenbergbau und (1885) 7804 meist evang. Einwohner.
Kirchhundem, Dorf im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1015,
König (Personenname) |
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und vereinigte sich 1809 mit dem aus Stuttgart gebürtigen Optiker und Mechaniker Andreas Friedrich Bauer (s. Bauer 2), und eine 1810 patentierte Tiegeldruckmaschine war das erste Ergebnis ihrer Thätigkeit. Bald wurde jedoch das Prinzip des Flachdrucks
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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, 5 Bde.), welches alle Zweige der Physik, Mechanik, Hydraulik, Optik etc. behandelt; "On animal physics" (das. 1854); "Museum of science and arts" (das. 1853-1856, 10 Bde.; neue Ausg. 1873); "Handbook of electricity and magnetism" (das. 1855) u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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und bewegte Körper, die Anwendung des Prinzips des Stoßes auf verschiedene Fälle etc. In der Optik beschrieb er vor Porta die sogen. Camera optica, erklärte das Wesen der farbigen Schatten, die Bewegungen der Iris, die Wirkungen, welche die Dauer des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lomnitzbis London |
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in gleicher Eigenschaft als Konservator der physikalisch-metronomischen Sammlung des Staats und als ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften nach München ging. Lommels Arbeiten bewegten sich besonders auf dem Gebiet der Optik, und namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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gasförmiger Körper, als neuer Zweig die graphische Statik), die mathematische Physik (mathematische Akustik und Optik,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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. Figur), C die Erde, EHF der von den äußersten Sonnenstrahlen AH und BH begrenzte wahre Erdschatten, welcher nach Grundsätzen der Optik kegelförmig ist und sich bis nach H, etwa 217 Erdhalbmesser weit von ECF, erstreckt. Da nun der Mond nur 60
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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der Physik an der Universität Freiburg und starb 3. Okt. 1875 daselbst. Außer zahlreichen Abhandlungen über Elektromagnetismus, Optik und Wärmelehre schrieb er: "Lehrbuch der Physik und Meteorologie", ursprünglich eine Bearbeitung von Pouillets "Éléments de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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reizendsten Auslagen äußerst belebt ist und in der Osthälfte von einem Forum mit lieblichen Blumen- und Strauchanlagen unterbrochen wird, innerhalb dessen die Standbilder des Philosophen Schelling (von Brugger), des Optikers Fraunhofer (von Halbig), des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
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zur Bestimmung der spezifischen Wärme der Körper. Im Druck erschienen seine "Vorlesungen über die Theorie des Magnetismus" (Leipz. 1881), "Einleitung in die theoretische Physik" (das. 1883), "Über elektrische Ströme" (das. 1884), "Theoretische Optik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Newport-Pagnellbis Newton |
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aussprach, und erhielt 1696 durch den Grafen von Halifax bei dessen Eintritt in das Finanzministerium die Stelle eines Münzwardeins und 1699 die eines Münzmeisters. Von seinen Werken besorgte er nur die "Optik" selbst zum Druck und zwar zuerst englisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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Geschwindigkeit fortpflanzen und daher keine Doppelbrechung erleiden.
Optische Instrumente, alle die Leistungen des Auges erhöhenden und zur Demonstration der Lehren der Optik dienenden Instrumente, speziell Fernrohr, Mikroskop, Polarisationsapparat
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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). Der Positivprozeß erfuhr namentlich durch Einführung des Eiweißpapiers eine erhebliche Verbesserung. Eine ebenso durchgreifende Entwickelung zeigte die photographische Optik. 1842 berechnete Petzval in Wien die lichtstarke Porträtlinse, und Voigtländer schliff
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