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Ihre Suche nach Dickenwachstum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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. in der Regel nur ein einziger zwischen Rinde und Mark liegender Kreis solcher Bündel. Ein weiteres für die große Mehrzahl der D.
charakteristisches Merkmal liegt darin, daß ihre Stämme Dickenwachstum besitzen, sodaß also fortwährend neue
Zuwachszonen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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möglichst auszunutzen, wird bereits eine regelmäßige Anordnung der jüngsten Blattanlagen bewirkt. Diese schon vorhandene Regelmäßigkeit wird durch das Längen- und Dickenwachstum des Stengels, an dem die Blätter stehen, und die damit verbundenen Zug
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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in das Gebiet der Fortpflanzungserscheinungen.
Je nach Ort und Richtung der einzelnen Wachstumserscheinungen unterscheidet man Scheitelwachstum, interkalares W. und Dickenwachstum. Durch das Scheitelwachstum wird die Verlängerung der Organe oder ihrer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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, wodurch der Stamm eine holzähnliche Festigkeit, aber nicht die Fähigkeit des Dickenwachstums erhält. Alles H. erscheint bei mikroskopischer Untersuchung aus Zellen zusammengesetzt, welche ohne Bildung von Intercellulargängen innig miteinander
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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während der Wintermonate bestehen.
Durch das periodische jährliche Dickenwachstum des Holzkörpers werden die Jahres- oder Holzringe hervorgebracht, die dem unbewaffneten Auge meist sehr deutlich erkennbaren konzentrischen Linien, deren Zwischenräume
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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)
erfolgt, mitunter ist jedoch auch bei Dickenwachstum Intussuszeption anzunehmen.
Freie Zellenbildung in Sporenschläuchen.
Spirogyrazelle nach vollendeter Zellteilung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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., die kein Dickenwachstum zeigen, also bei denen der Gefäßkryptogamen, der meisten Monokotyledonen und vieler krautartiger Dikotyledonen, bleiben die geschilderten anatom. Verhältnisse im wesentlichen für die ganze Lebensdauer der W. erhalten; bei den übrigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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381
Cykladen - Cykloide.
eingerollt erscheinen. Die Stämme haben im allgemeinen den typischen Bau der Gymnospermen und zeichnen sich durch ein mächtig entwickeltes, stärkemehlreiches Mark aus. Ihr Dickenwachstum wird entweder
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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gegenüberstehenden oder auch mit drei Furchen versehen ist, die an der Unterseite zusammenlaufen. Er ist wegen seines Baues und seines andauernden Dickenwachstums eigentümlich. Von demselben rühren die knollenförmige Gestalt und die Furchen des Stammes her, weil
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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, von denen
allerdings der erstere den wahren Sachverhalt richtiger andeutet als das Wort G.
Betreffs der spätern sekundären Veränderungen in den Stämmen und Wurzeln der Dikotyledonen, die durch Dickenwachstum
hervorgerufen werden, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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zunächst nur das alte Holz zerstört wird, so können hohle Bäume noch lange Zeit, oft jahrhundertelang fortleben, denn die Leitung der Nährstoffe aus den Wurzeln nach den Zweigen wird dadurch nicht unterbrochen, ebensowenig das jährliche Dickenwachstum, da
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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erreicht ein sehr hohes Alter, das sich aber, da die Jahresringe kaum oder nur undeutlich ausgebildet sind, nur aus dem Dickenwachstum berechnen läßt. Adans on beobachtete an einem Stamm von 9,4 m Durchmesser Inschriften aus dem 14. und 15. Jahrh
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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Paris, widmete sich am Jardin du Roi den Naturwissenschaften und entdeckte 1728 die Ursachen des Safrantodes in einem auf den Wurzeln der Pflanze lebenden Schmarotzerpilz. Seine bedeutendsten Leistungen beziehen sich auf das Dickenwachstum der Bäume
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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und allmählich bis zur Wurzel zerstört wird (s. Rotfäule). Da durch das H. die Leitung der Nährstoffe aus der Wurzel nach den Zweigen nicht unterbrochen wird, auch das Dickenwachstum ungestört fortschreitet, so kann ein hohler Baum noch sehr lange Zeit stehen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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außen dem Baste dauernde Zunahme und wird dadurch zur Ursache des fortdauernden Dickenwachstums des Stammes der Sträucher und Bäume. In den Breitengraden, wo Sommer u. Winter wechseln, ist diese Thätigkeit eine periodische: sie schlummert während des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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; der Stengel ist daher auch eines peripherisch fortschreitenden, dauernden Dickenwachstums unter Bildung eines Holzkörpers mit konzentrischen Jahresringen nicht fähig (vgl. Stamm), worauf Endlichers Bezeichnung der M. als Endogenen (Endogenae) sich bezieht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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hindurch dem Dickenwachstum des Stammes. Je nachdem die Korkentwickelung schwach oder mächtig ist, zeigen die Bäume eine glatte Rinde mit dünner Korkhaut, wie die Buche, die Hainbuche und die Weißtanne, oder einen rissigen, dicken Korküberzug
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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eine scheinbare, indem die exogen entstandenen Vegetationspunkte nachträglich von dem Gewebe des Hauptsprosses eingehüllt werden. Außer dem embryonalen Gewebe am Stamm- und Wurzelscheitel verharren bei den mit Dickenwachstum begabten Pflanzen auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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Krebses und der Hexenbesen. Die Krebsgeschwülste des Stammes sind tonnenförmige Verdickungen, welche durch ein ungewöhnliches Dickenwachstum des Holzes, der Rinde und des Bastes hervorgebracht werden, wobei das Holz oft durch Maserbildungen unregelmäßig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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von zartwandigen Zellen, das Perikambium, in welchem die Seitenwurzeln durch Zellteilung angelegt werden. Die Wurzeln holziger Pflanzen besitzen gleich den Stämmen Dickenwachstum, und ihr Holz zeigt im allgemeinen einen ähnlichen Bau. Die jüngern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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, Sapindaceen u. a. sehr merkwürdige Anomalien des Dickenwachstums, welche nur aus der ange deuteten Seilkonstruktion verständlich erscheinen.
Zum Schutz ihrer zarten Bildungsgewebe trifft dk> Pflanze nicht selten eigenartige Vorkehrungen; so be-
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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vermögen; diese Wurzelgürtel verhindern nicht selten auf mechanischem Wege das Dickenwachstum der von ihnen umschlossenen Stämme und führen deren Absterben herbei.
Die Einrichtungen für gesteigerte Wasseraufnahme treten in einfacher Form schon bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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Teilungen neue Zellen sowohl nach innen wie nach außen gebildet werden,
wächst der Stamm in die Dicke. Ein solches Dickenwachstum findet bei den meisten Dikotyledonen statt, die einen mehrjährigen
Stamm haben, und außerdem bei den Gymnospermen, also
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
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der betreffenden Pflanzen hervor-
gerufen werden. Diese Drehungen müssen sich bei
später erfolgendem Dickenwachstum der Schling-
pflanze sowohl als der von ihr umschlungenen Stütze
noch verstärken. Über die forstliche Unterscheidung
nachsonnigcr
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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an ausgewachsenen Partien, wie an ältern Internodien, in denen bereits Dickenwachstum stattgefunden hat. Bei vielen Pflanzen bleiben allerdings auch an ausgewachsenen Internodien noch wachstumsfähige Stellen zurück, so hauptsächlich bei den Gräsern
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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weiterer wichtiger Unterschied beruht darin, daß die Stammorgane der M. kein fortwährendes Dickenwachstum haben, wie die der Dikotyledonen. Ein Bildungsgewebe wie das Cambium (s. d.) fehlt den allermeisten M. Nur einige baumartige Liliaceen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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hoch, da die Bäume
ein sehr lebhaftes Dickenwachstum und infolgedessen
breite Jahresringe haben; immerhin dürfte sich in
Wirklichkeit das Ältcr auf etwa 2000 Jahre belau-
fen. An mehrern Stellen des westl. Teils der Sierra
Nevada kommen größere
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
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die durch das Dickenwachstum hervorgerufenen tangentialen Zugkräfte mittels selbständigen Wachstums ausgleichen kann, so werden zwischen dem Holzkörper und der Rinde mannigfaltige S. auftreten müssen. In den äußern Partien werden Risse, Zerklüftungen u. dgl. oder auch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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Gewebespannungen oft in ganz beträchtlicher Stärke auf. Die Gewebespannungen ermöglichen ferner das Vordringen der Wurzeln im Boden, ja selbst das Auseinandersprengen von festen Gesteinsmassen infolge des Dickenwachstums der in kleine Risse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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und besonders bei baumartigen Gewächsen durch Dickenwachstum einen bedeutenden Durchmesser erreicht. Dasselbe gilt auch für die meisten Gymnospermen. Bei den Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen stirbt in der Regel die erste W. bald ab
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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aneinander, so daß der ältere Stamm ganz von Blattnarben bedeckt erscheint. Die Blattnarben sind rhomboidisch und erscheinen an ältern Stämmen infolge des Dickenwachstums bedeutend größer als an jüngern Zweigen.
Außer der Gattung L. hat man noch einige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Marksubstanzbis Markthalle |
Öffnen |
gar nichts zu thun; dieser Name rührt daher, daß in den einjährigen Zweigen, in denen das Dickenwachstum noch nicht begonnen hat, zwischen den einzelnen Gefäßbündeln mehr oder weniger breite parenchymatische Zellgruppen gewissermaßen die Verbindung
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