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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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. Herodot gibt zur Zeit der größten Bevölkerung unter Amasis 20,000 Städte an. Nach Diodor wurden unter dem ersten Ptolemäer über 30,000 Orte gezählt und ebensoviel noch zur Zeit jenes Berichterstatters. Josephus zählt zu Neros Zeit 7½ Mill. Einw
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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218
Ägypten (alte Kultur).
rung fester Städte wandten die alten Ägypter namentlich Untergrabungen an.
Besonders wohlgeordnet war nach Diodors Angabe die Rechtspflege. Das oberste Gericht bestand aus 30 Mitgliedern, je 10 aus den drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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tot erblickte, so blieb er in der Ferne stehen, schrie, wehklagte und beteuerte, daß er es tot gefunden habe. Noch Diodor erzählt, daß ein Römer, welcher eine Katze umgebracht hatte, die Todesstrafe erleiden mußte und zwar zu einer Zeit, da des Landes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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und einige ausführlichere Fragmente bei Diodor, Athenäos, Plutarch ("Artaxerxes") u. a. Das zweite Buch Diodors, dem wir das meiste, was wir außer den Monumenten und ihren Inschriften über die assyrisch-babylonischen Monarchien wissen, verdanken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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"1Ii6i'a anaFi^pkß",
d.i. Heilige Urkunde, gab, finden sich bei Diodor,
Bruchstücke aus der vom röm. Dichter Ennius ver-
faßten Übersetzung oder aus einer Bearbeitung dieser
Übersetzung bei Lactantius. Die Fragmente des
Werkes sind gesammelt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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Diodor wurde aber schon vor dem Begräbnis ein menschliches Gericht über den Verstorbenen gehalten. Ehe der Sarkophag auf dem heiligen See eingeschifft wurde, versammelten sich die Freunde und Verwandten des Toten nebst 42 Totenrichtern am Ufer. Jedem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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und gelehrtesten Exegeten hervorgegangen sind. Als Stifter der Schule werden Dorotheos und Lukianos (gest. 311), zwei Presbyter zu Antiochia in Syrien, genannt, und zu ihren bedeutendsten Vertretern gehörten Cyrillus von Jerusalem, Diodor von Tarsos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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und vielfach in Mythen verflochten. Nach Diodor sandte Ä. II., Urenkel von Ä. I., seine gefallene Tochter Arne (nach andern Melanippe) nach Metapont; Streit und Totschlag ließen die hier gebornen Zwillinge nicht bleiben. A. III.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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durch despotische Härte und Grausamkeit. Außer seinem Bruder Antandros schrieben auch seine Zeitgenossen Timäos und Kallias des A. Biographie, jener mit Haß, dieser mit Schmeichelei. Außerdem gibt Diodor von Sizilien seine Geschichte.
Agathologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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als Feldherrn aus. Das Leben des A. ist von seinem Freund Xenophon, von Plutarch, Corn. Nepos und Diodor von Sizilien und unter den neuern Geschichtsforschern von Hertzberg (Halle 1856) und A. Buttmann (das. 1872) beschrieben worden.
Ägeus, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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Kasten. Während Strabon nämlich diese in Eine Abteilung bringt, unterscheidet Herodot fünf: Rinderhirten, Schweinehirten, Krämer, Dolmetschen, Schiffer; Diodor drei: Hirten, Ackerbauer und Handwerker. Die Priester, die höchste und einflußreichste Kaste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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. a., beschrieben worden. Aus solchen, wohl nicht immer zuverlässigen Geschichtswerken haben Diodor, Curtius und Trogus Pompejus (im Auszug bei Justinus) geschöpft. Arrian und meistens auch Plutarch dagegen folgten den von ihnen allein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Übersicht beim Artikel "Kolonien".
Entdeckungsgeschichte Amerikas.
Sagen von einer großen, im Westmeer außerhalb der Säulen des Herkules gelegenen Insel Atlantis bei Platon, dann Diodors Bericht, wonach Phöniker, vom Sturm verschlagen, weit im W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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. Endliche Bekehrung und Begnadigung selbst des Teufels und seines Anhangs lehrte zuerst in der Kirche Origenes, nach ihm Gregor von Nyssa, Didymos von Alexandria, Diodor von Tarsus, Theodor von Mopsuestia, ferner pantheistische Mystiker im Mittelalter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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, von Diodor historisch beglaubigten Ausbrüche mögen etwa ein Jahrtausend vor unsre Zeitrechnung hinausreichen. Der älteste, gut bezeugte fällt in das Jahr 693 v. Chr., und in griechischer und römischer Zeit sind wir überhaupt weit besser über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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für die Gottheit zubereitetes Lager, woselbst eine jungfräuliche Priesterin die Nacht verbrachte. Nach Diodors Bericht stellte man in dem obersten Gemach astronomische Beobachtungen an. Der bekannten biblischen Erzählung vom babylonischen Turmbau (1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
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634
Bekleidungskommissionen - Bela.
phista, Polybios, Appian, Lukian, Diodor, Suidas, Apollodors Bibliothek, Heliodors Äthiopika, Flavius Josephus, Plutarchs Biographien. Von der durch die Berliner Akademie veranstalteten Sammlung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
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und Diodor benutzten, und von denen letzterer angibt, daß das Verfahren, Erze durch Feuersetzen zu gewinnen, schon bei den ältesten Königen Ägyptens bekannt gewesen sei, keine geschichtlichen Nachweise. Den großartigen und äußerst wichtigen B. in Kleinasien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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, als Auswurf des Meers sammeln und an die Römer verhandeln; er spricht von den Einschlüssen und hegt keinen Zweifel, daß B. erhärteter Baumsaft sei. Diodor, Strabon und Plinius haben alles zusammengestellt, was über den B. damals bekannt war; nach Plinius soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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921
Bier (Statistisches).
romanischen Sprachen erhalten hat. Die Germanen begannen, als sie sich dem Ackerbau zuwandten, auch dem Biergenuß zu huldigen. Cäsar erwähnt das B. noch nicht als germanisch, wohl aber der nur wenig spätere Diodor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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. - Ein andres B. lag in Mittelägypten, 5 km nordwestlich von Memphis; jetzt Abusir, dessen sehr beschädigte Pyramiden der 5. Dynastie angehören.
Busiris, nach Diodor Statthalter des Osiris in den Grenzgebiete von Phönikien oder auch ein ägyptischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
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und ganz wie eine Wöchnerin behandeln läßt, während diese selbst bald aufstehen und die häuslichen Geschäfte besorgen muß. Der Name stammt aus dem südlichen Frankreich, woselbst sich der Gebrauch besonders lange gehalten hat. Diodor fand ihn auf Corsica
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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984
Dindymon - Dingelstedt.
bis 1866), ebenso Diodor (zuletzt Par. 1842, 2 Bde., u. Leipz. 1866-68, 5 Bde.). Außerdem besitzen wir von ihm Ausgaben des Malalas (Bonn 1831), "Chronicon paschale" (das. 1832, 2 Bde.), Pausanias (Par. 1845), Dio
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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aufzutreten pflegt, weit weniger angezogen als die der neuern. Herodot und Diodor von Sizilien erwähnen indes schon die im Roten Meer stattfindende "große und heftige Flut". Strabon erklärt sich das regelmäßige Steigen und Sinken der Charybdis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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378
Einband - Eindhoven.
schon von den Assyrern, Persern und Ägyptern geübt; doch ist ihr Verfahren nicht genau bekannt. Nach Diodors nicht ganz deutlicher Beschreibung wurden die Körperhöhlen entleert und mit aromatischen Substanzen (auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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trugen nach Diodor und Plutarch große Haarbüsche. In der Ritterzeit ward in den Helmbüschen eine besondere Pracht entwickelt. Außer als Zierde dienten die Federbüsche auch als Kennzeichen der Anführer, und im 18. Jahrh. findet man sie bei den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Trümmern begraben. Weiteres s. unter Griechenland (Neu-G.), S. 705 f.
[Litteratur.] Die wichtigsten Quellen der griechischen Geschichte sind die historischen Werke des Herodot, Thukydides, Xenophon, Plutarch, Diodor, die Reden des Demosthenes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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war der pramnische Wein von dem Berg Pramne auf Ikaros, nach Diodor auf Kreta, nach andern bei Smyrna, und der maroneische von Zakynthos. Im Mittelalter lieferte Kandia jährlich 200,000 Fässer Malvasier nach Venedig; dieser und der Cyperwein galten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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einen (Diodor) fand er ihn durch den Verrat eines spanischen Verbündeten, nach dem andern (Polybios) fiel er tapfer kämpfend in einer Schlacht gegen die Vettonen.
3) Karthag. Anführer, stellte sich, nach der Nieder-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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; nur Erstlinge vom H. wurden dargebracht, gehörten aber den Priestern. Homer, Euripides, Ovid, Vergil besingen den H. wegen seiner trefflichen Eigenschaften. Nach Diodor von Sizilien bildete der H. die Hauptnahrung vieler Völker Italiens. Nach Platon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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. Er begab sich nun nach Kalabrien, später nach Kolophon in Asien, wo er begraben sein sollte. Nach Diodor ward sein Grabmal zu Knosos gezeigt und er selbst dort als Heros verehrt.
Idrac, Jean Marie Antoine, franz. Bildhauer, geb. 1849 zu Toulouse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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nach einigen die Länge des Fußes, nach andern des mittlern Fingers. Nach Diodor hätten die Ägypter den Körper vom Scheitel bis zur Sohle in 21¼ Teile zerlegt. Aber die mancherlei Zeichnungen und Skulpturen, die noch unvollendet und mit solchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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(Nephele) zeugte. Auch nach Diodor waren die K. Söhne des Ixion von der Wolke und wurden auf dem Pelion von Nymphen erzogen, wo aus ihrem Umgang mit Stuten die noch wildern Hippokentauren hervorgingen. Frühzeitig wurden sie als Menschen bis zum Nabel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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.
2) K. II., Sohn Kleombrotos' I., ward, noch minderjährig, Nachfolger seines Bruders Agesipolis II. (370 v. Chr.) und regierte nach Diodor 60 Jahre und 10 Monate.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Amenemha III. (2221-2179 v. Chr.), erbaut wurde, herrschen verschiedene Ansichten: Herodot und Diodor hielten es für das Grabmal der Erbauer, nach andern war es ein Panthéon für die ägyptischen Gottheiten, wahrscheinlicher aber ein Konglomerat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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Euphrosyne begründet.
Megasthĕnes, griech. Geschichtschreiber, ging um 300 v. Chr. als Gesandter des Seleukos Nikator zu dem indischen König Sandrokottos und sammelte dort Material für sein Werk "Indica", aus dem Arrian, Diodor und Strabon viel entlehnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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Tragikern wie von der bildenden Kunst mehrfach behandelt worden. In späterer Zeit suchte man M. mehr und mehr als historische Person aufzufassen. Nach Diodor war er der Erbauer der Königsburg in Susa (Memnonia) und wurde von dem assyrischen König Teutamos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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, und selbst Diodor und Strabon konnten noch die Ausdehnung und Pracht von M. bewundern. Der Araber Abd ul Latif, welcher sie im 13. Jahrh. besuchte, fand ihre Überreste noch "ungeheuer", und Abulfeda entwirft, 150 Jahre später, noch ein glänzendes Bild von M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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, an Händen und Füßen zeigen.
Die Art der Behandlung und Ausstattung ist bei den M. je nach Zeit, Ort und natürlich auch nach dem Stand eine sehr verschiedene gewesen; nach Herodot u. Diodor gab es bei den alten Ägyptern drei Arten der Einbalsamierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Poggendorffbis Pogost |
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humanistischen Briefstils. Dies bewies er auch in seinen zahlreichen Streitigkeiten, besonders mit Filelfo u. Valla. Außer mehreren Übersetzungen griechische Schriften (des Diodor, der "Cyropädie" des Xenophon u. a.) erwähnen wir die "Facetiae", eine Sammlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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.
Sardam (Saardam), Stadt, s. Zaandam.
Sardanapal, nach der Sage, die uns Ktesias (bei Diodor, II) überliefert hat, der 30. und letzte König des assyrischen Reichs, durch seine Üppigkeit, Schwelgerei und Weichlichkeit sprichwörtlich geworden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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) in Aufnahme gebrachter, auch bei Diodor und Strabon vorkommender Name eines ägypt. Königs, dem in Wirklichkeit zwei Könige zu Grunde liegen: Sethos I. (s. d.) und sein Sohn Ramses II. (s. d.).
Sessa Aurunca, Stadt in der ital. Provinz Caserta
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
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das jenseitige Ufer gebracht wurden. So lauten die Angaben Diodors über ein T., welches bei den alten Ägyptern bestanden haben soll. Indessen wird sein Bericht durch die mit der Entzifferung der Hieroglyphen erschlossene altägyptische Litteratur nicht bestätigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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, in welchem Osiris und Isis, später Serapis herrschen und Gericht halten. Die Juden nannten die U. Scheol (s. d.). Die Griechen sollen nach Diodor von Sizilien die Begriffe von Hades, Elysion und Tartaros von den Ägyptern entlehnt haben. Unter Tartaros
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
Öffnen |
und Christentum« (Leipz. 1882), »Das Gesetz des Nomadentums und die heutige Judenherrschaft« (Karlsr. 1887) und lieferte Übersetzungen des Thukydides (3. Aufl., Stuttg. 1875), des Diodor (das. 1866) und einen Abriß über die »Geschichtschreibung der Griechen« 3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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als kristallisiertes W. an; diese Umwandlung des Wassers in Bergkristall sollte durch starke Kälte oder, wie Diodor (30 v. Chr.) meinte, durch Einwirkung des himmlischen Feuers geschehen. Im 16. Jahrh. trat Agricola diesen Ansichten entgegen; aber noch Boyle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
Öffnen |
der epizephyrischen Lokrer in Unteritalien im 7. Jahrh. v. Chr., war nach der gewöhnlichen Annahme ein Schüler oder Sklave des Pythagoras, mit welchem er auch Ägypten bereist haben soll, nach Diodor von Sizilien aber von edler Abkunft. Seine Gesetzgebung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Bevölkerungsgeschichte (Altgriechenland) |
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in die Handschriften Eingang finden mußten. So ist es begreiflich, daß selbst die besten alten Zifferangaben, nämlich jene von Thukydides und auch von Xenophon, dann jene von Herodot, Polybios, Diodor, Strabo, Plutarch, Appian, von den römischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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Menschenopfer sehen wollen und dabei auf die Nachrichten Cäsars, Strabons und Diodors verwiesen, wonach die Gallier eine aus Holz und Laub geflochtene Niesenpuppe, in der sich lebende Menschen (Kriegsgefangene oder Verbrecher) befanden, bei diesem S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
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in der ital. Provinz Catania auf Sicilien, in 650 m Höhe, hat (1881) 13 098 E. A., eine der ältesten sicil. Städte, hieß im Altertum Agyrium und ist Geburtsort des Historikers Diodor.
Agis, der Name mehrerer Könige von Sparta. Von dem ersten Könige A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
Öffnen |
in je 20 Nomen. Diodor
schreibt diese Einteilung dem Könige Sesoosis (Sesostris) zu, der Ä. in 36 Nomen geteilt habe; von diesen kamen nach Strabo 10 auf die
Thebaïs, 10 auf das Delta und 16 auf das Zwischenland. Nach den Münzen war Ä. später
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
Öffnen |
und Staaten in Griechenland zurückgeführt wurde. Nach Diodor gab es drei Personen dieses Namens: erstens einen Sohn des Hellen,
den Vater des Mimas und Großvater des Hippotes. Letzterm gebar Melanippe einen zweiten A. Die Tochter dieses zweiten A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
Öffnen |
und Aristobul, gaben zuverlässige Berichte, wenn auch nur über das Militärische und Geographische, nicht über das Politische und
Psychologische. Auf Klitarch beruht im wesentlichen die Erzählung der Geschichte A.s bei Diodor, Trogus Pompejus (bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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. Das Angareion wurde auch von Alexander d. Gr. und seinen Nachfolgern, namentlich von Antigonus, wie Diodor berichtet, unterhalten; später hat die Einrichtung als Vorbild für die von Augustus begründete röm. Staatspost (cursus publicus) gedient und ist auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
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(mit den Scholien), Dio Cassius, Diodor, Heliodor, Herodian, Herodot, Josephus, Lucian, Pausanias, Plutarchs Parallelen, Polybius, Suidas; auch von Livius und Tacitus sowie von verschiedenen Schriften des Aristoteles und einigen Reden des Demosthenes. Dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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wie Wiederkäuer.
Bisutûn, aus Behistûn, älter Behistân, bei Diodor Bagistanon (die ganze Gegend Bagistana), das im Altpersischen bagastânam gelautet und «Götterplatz» bedeutet haben muß, ein Berg bei dem gleichnamigen Dorfe, im pers. Kurdistan, 28
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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alle Leichen von Menschen und vielen Tieren einbalsamiert wurden. Die ägypt. Weise des E. ist von Herodot und Diodor beschrieben; doch bleibt ihre Beschreibung in manchen Stücken undeutlich. Jedenfalls hatten die Ägypter mehrere Methoden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
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und darauf eine Pest ausbrach, vertrieben ihn die Kreter. Er begab sich nach Italien, wo er in Calabrien der Athene einen Tempel baute, von da aber wieder nach Kolophon und wurde auf dem Berge Kerkaphos begraben. Nach Diodor wurde sein Grab zu Knosos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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870
Labyrinthfische - Lacép.
Erbauung des L. schreibt Herodot dem Psammetich
und seinen elf Mitregenten, der sog. Dodekarchie,
zu, während Diodor den König Mendes oder Mar-
ros, Strabo den Imandes, Manetho den Lachares
(12. Dynastie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Tilsitbis Timavo |
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«Historicorum graecorum fragmenta», Bd. 1 (Par. 1841), zusammengestellt wurden. T. ist vielfach von den spätern, unter anderm von Diodor, ausgeschrieben worden und bildet eine vorzügliche zuverlässige Quelle, doch war er schon im Altertum nicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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Verfahren der Einbalsamierung fast nur das Wenige, was Herodot und Diodor berichten.
Die M. haben jetzt teils eine gelbliche, teils eine dunkelbraune und selbst schwarze Farbe; einige spätere zeigen Vergoldung im Gesicht. Die ältern M. in Memphis sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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, S. 103 fg.). Nach Diodor von Sicilien nahmen sie an, daß der Mond das uns nächste Gestirn sei und sein Licht von der Sonne erhalte und daß seine Finsternisse von dem Schatten der Erde verursacht würden. Nach Stobäus und Seneca hielten
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