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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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382
Dodekagyn - Dodona
Dodekagytt (grch.), dodekagynifch, Oo^lo
caFvnu8, zwölfweibig, eine Blüte, die zwölf Griffel
oder Narben besitzt. Linne nannte die 11. Ordnung
in den Klassen 1-13 seines Systems DoäeciiFviiiN;
doch kommt nur
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80% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Dodonäischer Erzkesselbis Döffingen |
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383
Dodonäischer Erzkessel - Döffingen
lag. Auf einem Zügel erhob sich die Akropolis der
alten Stadt D., deren Ruinen mit einem am Süd-
westabhange des Hügels befindlichen gut erhaltenen
Theater unter dem Namen desPaläokastrons vo n
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60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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22
Dodendorf - Dodona.
Dodendorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Wanzleben, an der Eisenbahn Magdeburg-Thale, mit (1880) 575 Einw.; denkwürdig durch ein siegreiches Gefecht des Schillschen Korps gegen die westfälischen Truppen 5
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51% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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23
Dodonäisches Erz - Does.
Thor; 2) das Theater, südöstlich davon, eins der größten und besterhaltenen Griechenlands, an den Hügelabhang gelehnt und nach S. zu offen, mit 45 Sitzreihen in zwei Rängen, deren unterer 29 Reihen umfaßt, während
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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voll von Eichen, namens Dodona, als ein dem Jupiter heiliger Tempel angesehen, von dem Ovidius 2) sagt: et quae deciderant patula Jovis arbore glandes und von Jupiters breitem Baume gefallen, die Eicheln.
Denn zu diesem Berge kamen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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, eine beiden Griechen alter Zeit in hohem Ansehen stehende Göttin des lichten Himmels, in der "Ilias" durch Zeus Mutter der Aphrodite, welche daher Dionaia, sogar auch D. selbst heißt. D. ward zu Dodona (s. d.) als die eigentliche Gemahlin des Zeus verehrt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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Doloper
Dryoper
Molosser
Ambrakia
Dodona
Nikopolis
Korinth
Akrokorinth, s. Korinth
Lechäon
Sikyon
Lakonien
Amyklä
Gythion
Sparta
Lokris
Ozoler
Thermopylen
Amphissa
Naupaktos, s. Lepanto
Megaris
Megara
Messene, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Stymphaliden
Tragelaphos
Vlies
Moly
Bätylus
Kultus.
Asklepiaden
Elysia
Erechtheion
Eumolpiden
Heräon
Heroon
Nymphäen *
Pandämonion
Peribolos
Temenos
Attribute.
Aegide
Caduceus
Dodonäisches Erz
Dreifuß
Dreizack
Hermen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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Dodona her in der nach ihm benannten Landschaft Molossis oder Molossia, besonders durch die zur Jagd tauglichen molossischen Hunde berühmt, festsetzte und in Besitz des Orakels von Dodona kam. Die epirotischen M. vermischten sich mit den zurückgebliebenen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Epische Poesiebis Episemon |
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212
Epische Poesie - Episemon
der Nähe von Dodona (s. d.) zu erwähnen. (S. die Karten: Griechenland und Das alte Griechenland.)
Geschichte. Bewohnt wurde die Landschaft in der ältern Zeit von Hellenen, die aber ebenso wie die Bewohner von Ätolien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
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priesterliche Personen erteilt glaubte, wie
durch die Pythia in Delphi: in Zeichenorakel,
bei denen die Gottheit ihre Antwort durch Zeichen
andeuten sollte, wie durch das Rauschen der heiligen
Eiche in Dodona, dessen Deutung dann freilich auch
noch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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der Dodonäische Z. mit Eichenkranz, wohl auch mit dem Schleier, der Z. Ammon, welcher nicht widderköpfig, sondern mit Widderhörnern abgebildet wurde, und der Z.-Serapis (Fig. 4), eine erst in hellenistischer Zeit ankommende Gestalt des Gottes, kenntlich an
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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. Frondienst
Diesenhofen 76, 80
Dietaheimer, Familie 72
Dietrichsturm, Theodoriciturris 33
Dillingen 111, 113
Diocletian 53
Dodona 105
S. Dominikus. 106, 113
Donau 29-34, 131
Donauwörth, Werdense oppidum 72
Dorf, s. villa
Doris, Göttin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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, die 50ruderige Argo bauen. Das Schiff war so groß, wie noch keins gesehen worden, und von einer Holzart, welche im Meer nicht fault; Athene selbst hatte den Bau geleitet und an dem Schiff ein Stück dodonäisches Eichenholz angebracht, welches die Gabe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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, Karapanos, die Ruinen des alten Zeusheiligtums und Orakelorts Dodona auf, und in demselben Jahr begannen die Franzosen ihre Ausgrabungen auf der Insel Delos, durch welche unter anderm die Apollonheiligtümer aufgedeckt wurden. Die athenische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Baum in Rumelien, Griechenland und Kleinasien, dessen Fruchthüllen als Valonen in den Handel kommen (vgl. Dodona). Die Eicheln dieser Art nährten die ältesten Bewohner Griechenlands. Valonen liefern auch einige andre Eichen,
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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Mythen und Kulten der europäischen Völker eng verknüpft, besonders mit denen der alten Griechen, Etrurier, Germanen, Kelten, Skandinavier, Preußen etc. Die E. zu Dodona in Nordgriechenland war der Sitz des ältesten hellenischen Orakels, dessen Willen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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zu beklagen. Ein uralter Hierodulenstaat, der selbst dem Feind als unverletzlich galt, war auf Delos; andre dergleichen Institute fanden sich zu Delphi, Dodona, Eleusis, Ephesos u. a. O. Vgl. Hirt, Über die H. (Berl. 1818).
Hiërodulīe (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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galten, z. B. in Delphi und Dodona, in Nysa, Hierapolis und Kolophon (Kleinasien), in Cumä etc. Vgl. Quellendienst. Auch im nördlichen Europa galten die Höhlen als Wohnorte von Dämonen und Drachen und erfuhren dem entsprechenden Kultus; am berühmtesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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Besitzungen Ausgrabungen vor, deren Ergebnis die Entdeckung der Ruinen von Dodona war. Eine Reihe der gefundenen Kunstgegenstände war 1878 in Paris ausgestellt. Er selbst beschrieb seine wichtige Entdeckung in einem größern Werk: "Dodone et ses ruines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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der Wahrsagerin; in Dodona ward aus der Bewegung der Blätter an der heiligen Eiche, aus dem Ton der aufgestellten Erzbecken, aus dem Murmeln der Quelle auf den Willen der Gottheit geschlossen; in Delos beobachtete man das Rauschen des Lorbeers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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welchen Orten der Dienst des Jupiter Ammon herrschend war, der Zeit nach am nächsten standen. In Griechenland erlangte das O. zu Dodona, später das zu Delphi den größten Einfluß. Außerdem hatten Zeus zu Elis, zu Pisa und auf Kreta, Apollon auf Delos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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in fruchtbaren Thalebenen Städte mit festen Burgen an, die meist den Namen Larissa führten, und erbauten die ältesten Bauwerke (kyklopische Mauern). Berühmte Sitze der P. waren: Dodona in Epirus, Thessalien, Orchomenos in Böotien, Mykenä in Argolis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
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Antigonos Doson von Makedonien und den Achäischen Bund verlor, und durch welche das Schicksal Spartas entschieden wurde.
Sellen, bei Homer Name der Priester des Zeusorakels zu Dodona, welche aus dem Rauschen der Eiche den Willen des Gottes deuteten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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, soll der ursprüngliche Sitz des dodonäischen Orakels gewesen sein. Zu ihrem Gebiet gehörten die durch zwei Schlachten (364 und 197 v. Chr.) berühmten Felshöhen Kynoskephalä (s. d.), heute Karadagh oder Mavro Vuni. Ruinen 8 km nördlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
Öffnen |
508
Weißantimonerz - Weiße.
sich in ältern Zeiten selbst in Staatsangelegenheiten nach den Aussagen ihrer Priester (s. Orakel). Außerdem galten noch insbesondere der unterirdische Zeus von Dodona, Herakles, Orpheus, Trophonios und Äskulap
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
Öffnen |
(er ist der männlich Stärkste von allen Göttern, wie er im Kampf mit den Titanen und Giganten bewiesen), der Mantik (daher ihm die Orakel zu Dodona, das Ammonium unmittelbar angehörten), endlich der Reinigungen und Sühnungen, wie schon im Natur-, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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(Bd. 17) lLitt. 837,2
Tschan, Amu Darja
Tschanda, Nagpur
Tschandrakanta, Assam
Tschandschur, Preanger Regentschaften
Tschandyr, Achal Tete-Oase
Tschangkianq, Kiangsi
Tschanisee, Baraba
Tschapogirisch, Asien 925,1
Tscharakovista, Dodona
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Dettobis Deus ex machina |
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bei Homer ein Sohn des Minos, Vater des Idomeneus) ist das Orakel von Dodona in Epirus; als Ort der Landung galt in der ältern Sage vorzugsweise der thessalische Othrys oder der Parnaß. Vom Parnaß läßt Pindar das Elternpaar herabsteigen und in Opus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
Öffnen |
Zeit zu Dodona als Gemahlin des Zeus
verehrt; auf Münzen sind beider Kopse nebenein-
ander dargestellt. Auch auf der Burg zu Athen stand
ihr Altar neben dem des Zeus. - D. heißt auch
der 106. Planetoid sowie einer der Saturnmonde.
Dionysken, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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und derjenige der Änianen und Ötäer; c. Epirotisch (erst neuerdings durch die
Ausgrabungen in Dodona genauer bekannt geworden).
3) Die äolische Gruppe: a. das Lesbisch-Asiatische, Inschriften und Fragmente des Alcäus und der Sappho; b
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
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der Olympischen
Hellas, bei Homer der Name eines Landstrichs
im südöstl. Thessalien, dessen Bewohner, die Helle-
nen, aus ihren ursprünglichen Stammsitzen in der
Gegend von Dodona in Epirus (s. d., Ilsliopia.)
durch die Illyrer verdrängt waren. Als sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
, während die
Nereiden (s. d.) im speciellen die N. des Meers
sind. Als Lokalgottheiten gewisser Gegenden wer-
den sie nach diesen benannt, so von Nysa Nysiaden,
von Dodona Dodoniden u. s. w., oder sie führen den
Namen einzelner Quellen, wie die Nymphe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
.)
Paläokaftron von Dramerchus, s. Dodona.
Paläokrystisch (grch., d. i. altgefroren), Bezeich-
nung für ungewöhnlich dichte Massen von Meereis
(sog. Packeis, s. Treibeis).
Paläo-Limisso, Ruinen auf Cypern,s.Amathus.
Paläolithische Periode, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
Öffnen |
Gottes des Himmels und himmlischen Feuers (Blitzes) und Lichts. In den ältesten Zeiten wurde er von den Griechen als reine Naturgottheit, besonders als der Urheber des Gewitters und des befruchtenden Regens angebetet in heiligen Hainen (wie in Dodona
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