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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0748, Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) Öffnen
748 Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode). daß der kaum hergestellte Zusammenhang zwischen der Gesamtentwickelung der Dichtung und der deutschen Bühne jeden Augenblick wieder durch das theatralische Bedürfnis
66% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0407, von Sturmbock bis Sturmvogel Öffnen
noch gebräuchlichen Douceurgelder herleiten. Sturm- und Drangperiode, s. Deutsche Litteratur, S. 748. Sturmvogel (Procellaria L.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Sturmvögel (Procellariidae), kleine Vögel mit schlankem
66% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0465, von Sturmhaube bis Sturmwarnungen Öffnen
, s. Feuertöpfe. Sturm- und Drangperiode, in der deutschen Litteraturgeschichte eine etwa von Anfang der siebziger bis Ende der achtziger Jahre des 18. Jahrh. gerechnete Periode, in der die jüngern Dichter gegen die überkommenen Stoffe und Formen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0749, Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) Öffnen
, die ihrerseits mit der geistigen Welt und den Lebensregungen des deutschen Pietismus zusammenhängen, der während der Sturm- und Drangperiode auch von andrer Seite her sich in der Litteratur Geltung verschaffte. Unter diesen Königsbergern finden wir G
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0750, Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) Öffnen
" von Rousseauschem Geist erfüllt waren; an den volkstümlichen Journalisten und Poeten Chr. Daniel Schubart (1743 bis 1791), den Herausgeber der "Deutschen Chronik". In und aus der wilden Gärung der eigentlichen Sturm- und Drangperiode rangen sich die größten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0546, Goethe (1771-73) Öffnen
der zweiten genialen Bearbeitung von der ersten tritt die spezifische Künstlernatur Goethes zu Tage, die ihn selbst in seiner Sturm- und Drangperiode lebensvolle Einzelheiten dem Interesse des Ganzen opfern ließ. "Götz" war der bedeutendste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0673, von Leipziger Interim bis Leistengegend Öffnen
. Leisewitz, Johann Anton, Dichter der Sturm- und Drangperiode, geb. 9. Mai 1752 zu Hannover, studierte in Göttingen seit 1770 Rechtswissenschaft und befreundete sich hier mit Hölty und den übrigen Dichtern des Hainbundes, in den er 2. Juli 1774 einstimmig
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0688, von Lenturla bis Lenz Öffnen
der Lenwa in die Kama, bekannt durch die 1610 hier angelegten Salzsiedereien. Der jährliche Salzertrag beläuft sich auf 70,000 Ton. Lenz, 1) Jakob Michael Reinhold, deutscher Dichter der Sturm- und Drangperiode, geb. 12. Jan. 1751 zu Seßwegen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0865, Müller (Dichter) Öffnen
und Milon", "Ulrich von Koßheim") zeigen ergreifende, lebendige, echt idyllische Züge, daneben freilich auch noch die dithyrambische Überschwenglichkeit und sentimentale Weichmütigkeit, die in der Sturm- und Drangperiode leicht mit echter Empfindung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
der Sturm- und Drangperiode das Schauderdrama "Ugolino" hinzugesellte. Von der Odendichtung Klopstocks wurde die gesamte deutsche Poesie berührt; als unmittelbare Nachahmer traten J. G. ^[Johann Gottlieb] Willamov, Küttner u. a. auf. Selbständiger
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0623, Engel Öffnen
Muster des Addisonschen "Spectator", bekannt gemacht. In ihr vertrat er, gegenüber der beginnenden Sturm- und Drangperiode, mit Konsequenz und Scharfsinn den Standpunkt der moralisierenden Poesie und des nüchternen Realismus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0191, von Gerstenberg bis Gerstenkorn Öffnen
) und die Kantate "Ariadne auf Naxos" (das. 1767). Am bekanntesten machte ihn sein Trauerspiel "Ugolino" (Hamb. 1768), einer der Vorläufer der Sturm- und Drangperiode, dessen grausigen Stoff er gewählt hatte, um eine gewisse Kraftgenialität des Ausdrucks
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0547, Goethe (1773-75) Öffnen
Herzensbedrängnisse betrafen, ward die "Stella, ein Schauspiel für Liebende" (Berl. 1776) gedichtet, welche eins der merkwürdigsten und wunderlichsten Produkte der Sturm- und Drangperiode geheißen zu werden verdient. Die jugendlich-blühende Erscheinung Stellas
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0551, Goethe (1788-97) Öffnen
zurück; die große Masse des deutschen Publikums vermochte sich nicht darein zu finden, daß der Dichter des "Götz" und "Werther" der des "Tasso" und der "Iphigenia" geworden sei. G. sah sich der noch immer herrschenden Gärung der Sturm- und Drangperiode
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0569, Göttinger Dichterbund Öffnen
Litteratur vielgenannte Vereinigung jüngerer Poeten der Sturm- und Drangperiode, welche für die Entwickelung der deutschen Lyrik im allgemeinen und für die Anregung ihrer Mitglieder Bedeutendes erreichte, wenn sie auch naturgemäß weit hinter ihren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0739, von Grignon bis Grillparzer Öffnen
den unseligen Geistesdruck, die gewaltsame Bildungsreaktion unter der Regierung des Kaisers Franz I. in tiefster Seele empfand; wer auf der einen Seite die geistigen Errungenschaften der Sturm- und Drangperiode und der klassischen Litteratur in sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1014, von Hahn (an Handfeuerwaffen) bis Hahn (Personenname) Öffnen
. d.). Hahn, 1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März 1746 zu Trippstedt in der Pfalz, lebte als Kammersekretär und Rechnungsrevisor zu Zweibrücken, wo er auch die "Zweibrücker Zeitung" redigierte und 1814 starb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0036, von Haemanthus bis Hämatinon Öffnen
Tle.); "Hamanns Leben und Werke in geordnetem gemeinfaßlichen Auszug", herausgegeben von Claassen (Gütersl. 1885); Minor, J. G. H. in seiner Bedeutung für die Sturm- und Drangperiode (Frankf. 1881). Haemanthus L. (Blutblume), Gattung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0414, Herder Öffnen
Studien und Arbeiten. Die Zeit des Bückeburger Aufenthalts war für H. die eigentliche Sturm- und Drangperiode. Mit der geistvollen, von der Berliner Akademie preisgekrönten Abhandlung "Über den Ursprung der Sprache" (Berl. 1772), die er noch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0847, von Klimatologie bis Klinger Öffnen
von Musikinstrumenten, Stickereifabriken und (1885) 4431 meist evang. Einwohner. Klinger, Friedrich Maximilian von, deutscher Dichter der Sturm- und Drangperiode, geboren im Februar 1752 (nicht 1753) zu Frankfurt a. M., Sohn eines Stadtartilleristen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0848, von Klingglas bis Klinochlor Öffnen
). Vgl. Erdmann, Über Klingers dramatische Dichtungen (Königsb. 1877); E. Schmidt, Lenz und K., zwei Dichter der Geniezeit (Berl. 1878); M. Rieger, K. in der Sturm- und Drangperiode (Darmst. 1880, mit vielen Briefen). Klingglas, s. v. w. Bleiglas, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0095, von Korn bis Körner Öffnen
1783 Oberkonsistorialrat in Dresden, 1790 Oberappellationsgerichtsrat, 1798 Geheimer Referendar im Geheimen Konsilium und 1811 in das Appellationsgericht zurückversetzt. Unter den Naturen, welche unter den Kämpfen der Sturm- und Drangperiode
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0578, von Lavandula bis Lavater Öffnen
, eine der merkwürdigsten Persönlichkeiten der deutschen Sturm- und Drangperiode, geb. 15. Nov. 1741 zu Zürich als Sohn eines Arztes, besuchte seit 1754 das akademische Gymnasium seiner Vaterstadt, wo Bodmer und Breitinger seine Lehrer waren, und nahm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0766, von Lichtenau bis Lichtenberg Öffnen
- und Drangperiode und alles wirklichen und vermeinten Mystizismus erwies. Als Muster echter Satire sind unter Lichtenbergs Aufsätzen vor allen zu bezeichnen: die gegen den berüchtigten Nachdrucker Tobias Göbhardt in Bamberg gerichteten Episteln, der berühmte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0489, von Merck bis Mercy Öffnen
, Johann Heinrich, Schriftsteller, eine Originalgestalt der Sturm- und Drangperiode, war 11. April 1741 zu Darmstadt geboren. Nachdem er in Altdorf und Göttingen seine Universitätsstudien, welche zufolge seiner günstigen Familienverhältnisse mehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0808, von Moritz bis Morlaken Öffnen
Schriftsteller und eine der eigentümlichsten Gestalten der Sturm- und Drangperiode, geb. 15. Sept. 1757 zu Hameln, verlebte seine frühste Jugend unter traurigen Familienverhältnissen, sollte dann in Braunschweig die Hutmacherei erlernen, wurde aber bald
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0864, Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) Öffnen
- und Drangperiode aufgekommenen Richtung an; Überschwenglichkeit, kraftgeniale Wortfülle neben stellenweise hervortretendem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0932, Musik (Litteratur) Öffnen
, daß man Rußland nach Überwindung seiner jetzigen staatlichen wie künstlerischen Sturm- und Drangperiode eine bedeutende musikalische Zukunft voraussagen darf. Weniger originell, weil mehr nach Deutschland gravitierend, zeigt sich die skandinavische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0256, Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) Öffnen
u. a. Zum eigentlichen Bewußtsein seiner Eigentümlichkeit kam aber das norwegische Litteraturleben erst in der zweiten halben Generation, welche man von 1830 bis 1845 rechnen und als die Sturm- und Drangperiode bezeichnen kann. Sie wird besonders
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0196, Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
Nationallitteratur von den Banden des starren französischen Klassizismus, wobei er namentlich der englischen und deutschen Poesie mächtige Anregung verdankt, fand aber nach einer kurzen Sturm- und Drangperiode in seinem Hauptwerk: "Pan Tadeusz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1014, Rousseau (Philippe, Théodore) Öffnen
der französischen Revolution, auch der Sturm- und Drangperiode der deutschen Dichtung war er der geistige Führer. Und wenig schadete es, daß er fast überall durch Übertreibungen, Trugschlüsse und Widersprüche seine Resultate kompromittiert hat: alle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0122, Sachs (Hans) Öffnen
für die Vorzüge und Eigenart des Dichters kein Verständnis hatte, ihn verachtete, weil er ein "ungelehrter" Schuster gewesen, und ihn als den Repräsentanten elender Bänkelsängerei in Verruf brachte. Erst am Ende des 18. Jahrh., in der Sturm- und Drangperiode
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0474, Schiller (Jugendjahre) Öffnen
der Plan zu einem Epos: "Moses". Tiefer und unmittelbarer wirkten die wilden dramatischen Produkte der Sturm- und Drangperiode auf S. ein; Leisewitz' "Julius von Tarent", Gerstenbergs "Ugolino", Klingers Erstlingsdramen und Goethes "Götz" regten ihn zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0475, Schiller (1781-1784) Öffnen
Louisdor in Verlag genommen worden und erschien alsbald. Er hatte unter allen Jugenddramen Schillers und überhaupt unter allen Dramen der Sturm- und Drangperiode den stärksten dramatischen Nerv, den vorzüglichsten Bau und eine Steigerung der Handlung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0540, von Schloßchemnitz bis Schloßgardekompanie Öffnen
in den mannigfachen Erlebnissen und innern Kämpfen seiner Sturm- und Drangperiode ("Goethes Briefe an J. F. ^[Johanna Fahlmer]", hrsg. von Urlichs, Leipz. 1874). S. ward 1787 Geheimer Hofrat in Karlsruhe und 1790 Geheimrat und Direktor des Hofgerichts
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0559, Schmidt (Litterarhistoriker) Öffnen
Essays: "Bilder aus dem geistigen Leben unsrer Zeit" (Leipz. 1870-74, 4 Bde.), in denen der Kritiker sich der Litteratur der Gegenwart gegenüber billiger und anerkennender zeigte als in seiner "Grenzboten-Sturm- und Drangperiode". Verwandter Natur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0662, von Schumawa bis Schuppen Öffnen
Bde.). Vgl. ferner: "R. Schumanns Jugendbriefe" (hrsg. von Klara S., 2. Aufl., Leipz. 1886) und "Briefe, neue Folge" (hrsg. von Jansen, das. 1886); Jansen, Die Davidsbündler; aus R. Schumanns Sturm- und Drangperiode (das. 1883); B. Vogel, R. Schumanns
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0322, Wagner Öffnen
« (Darmst. 1888); »Die Steigerung der Bodenerträge durch rationelle Stickstoffdüngung« (2. Aufl., das. 1888). Dichter und Schriftsteller. 11) Heinrich Leopold, Schriftsteller der Sturm- und Drangperiode, geb. 19. Febr. 1747 zu Straßburg, studierte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0579, von Weyr bis Wheatstone Öffnen
- und Drangperiode, geb. 31. Okt. 1747 zu Sondershausen, lebte nach beendigten Studien eine Zeitlang als Theaterdichter in Wien, später widmete er sich zu Leipzig der Schriftstellerei. Seit 1786 geisteskrank, starb er 28. Jan. 1819 in seiner Vaterstadt. Seine
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0140, Brief (die Briefform in der Litteratur) Öffnen
- und Drangperiode. Man sprach von Gellertschem Gewäsch und suchte das Prinzip der Natürlichkeit in äußerster Übertreibung durchzuführen. Formlosigkeit, Lakonismus, Derbheit, oft dialektische Schreibweise charakterisieren die Briefe der jungen Leute
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0212, von Gottschalk bis Gottschall Öffnen
Epifode aus der ersten Französischen Revolution, schloß G. seine, mehr oder weniger von der Ten- denz durchdrungene, Sturm- und Drangperiode ab. Den Weg einer objektivern Darstellungsweise betrat er in der epischen Dichtung "Carlo Zeno" (Vresl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0698, von Hamam bis Hamar Öffnen
Bde., Gotha 1857-74); Poel, Johann Georg H. (2 Bde., Hamb. 1874-76); I. Minor, Johann Georg H. in seiner Bedeutung für die Sturm- und Drangperiode (Franks, a. M. 1881); Herders Briefe an H., hg. von O. Hoffmann Hamansfest, s. Purimfest
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0517, von i. e. bis Iffland Öffnen
- und Drangperiode für das Ursprüngliche wieder zurück zum naiv Gesunden und Wahren. Die Wendung wird besonders durch die Pfälzer I. des Maler Müller bezeichnet; Voß in seiner "Luise" und andern I. und besonders Goethe in "Aleris und Dora" und dem klassisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0421, von Klinger bis Klinke Öffnen
, Bd. 1, Stuttg. 1883). - Vgl. Rieger, K. in der Sturm- und Drangperiode dargestellt (Bd. 1, Darmst. 1880); E. Schmidt, Lenz und K. (Berl. 1878); Prosch, K.s philos. Romane (Wien 1882); Iacobowski, K. und Shakespeare (Dresd. 1891). Klinger, Max
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0058, von Müller (Eduard) bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) Öffnen
- und Drangperiode. Seine ersten Gedichte, feierliche biblische und humoristisch-mytholog. Idyl- len, wie "Bacchidon und Milon" (1775), "Der Satyr Mopsus" (Franks, und Lpz. Mannheims 1775) und "Adams erstes Erwachen und erste selige Nächte" (Mannh. 1778
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0862, von Rieger (Maximilian) bis Riehl Öffnen
- und Drangperiode" (Darmst. 1880) dargestellt. An der Revision der Lutherschen Bibel hat er philologisch mitgearbeitet. Unter dem Pseudonym Utis veröffentlichte er eine Sammlung von Novellen und Märchenspielcn, den "Neuen Phan- tasus" (2 Bde., Lpz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0704, Schwedische Litteratur Öffnen
Geijer und Tegnér, neben ihnen besonders Ling, der Begründer der schwed. Gymnastik, Afzelius, der jüngere Adlerbeth u. a. Anfangs war es im «Gotenbunde» Ling, der am meisten diejenigen in der damaligen Sturm- und Drangperiode anzog, die, alle
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0385, Englisches Schul- und Universitätswesen Öffnen
begeisterte William Watson, der noch in der Sturm- und Drangperiode befindliche John David- son, der kath. Francis Thompson, W. V. Deats. Fer- ner sind zu nennen der vor kurzem verstorbene liebens- würdige Lord de Tabley, der BriefträgerI. D. Hosken
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0778, von Minho bis Missouri Öffnen
Goethe- Philologie" (mit Sauer, Wien 1880), "Johann Georg Hamann in seiner Bedeutung für die Sturm- und Drangperiode" (Franks. a.M. 1881), "Die Leiche und Lieder des Schenken Ulrich von Winterstctten" (ebd. 1882), "Die Schicksalstragödie in ihren