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Ihre Suche nach Dreikönigsbündnis
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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.
Dreikönigsbündnis, Bündnis, welches die Könige von Preußen, Hannover und Sachsen 26. Mai 1849 zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung in Deutschland und zur Begründung eines (kleindeutschen) Bundesstaats schlossen. Doch löste es sich nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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. Wiener Kongreß
Winterkönig
Wipper, s. Kipper und Wipper
Politische Einungen.
Bengler
Dreikönigsbündnis
Falkenorden 1)
Flegler
Fürstenbund
Hansa
Hansen, s. Hansa
Löwenbund
Löwenritter, s. Löwenbund
Martinsvögel, s. Schlegeler
Rheinbund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0892,
Deutschland (Geschichte 1849-1850. Aufstände in der Pfalz und in Baden) |
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durch eine gesetzgebende Volksvertretung, errichten; die Reichsverfassung sollte ihr zu Grunde gelegt, mit Österreich ein besonderes Bundesverhältnis vereinbart werden. Ein in diesem Sinn abgefaßter Entwurf war dem Dreikönigsbündnis zu Grunde gelegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1866) |
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war hergestellt.
Die Politik Beusts.
Unter dem Eindruck der von Preußen geleisteten rettenden Hilfe trat S. 26. Mai dem Dreikönigsbündnis mit Preußen bei, machte aber hinterlistigerweise den Vorbehalt, daß auch die süddeutschen Königreiche ihm sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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, aus dessen Ertrag der Herzog 175,000 Gulden und der Erbprinz
außerdem 25,000 Guld. beziehen sollten. Als er aber 4. Aug. 1849 den Beitritt zum Dreikönigsbündnis
nicht genehmigte, ward er aufgelöst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0414,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
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republikanische Tendenzen verbargen. Mit großer Entschiedenheit ging jetzt P. politisch und militärisch vor. Zwischen P., Hannover und Sachsen kam das Dreikönigsbündnis (s. d.) vom 26. Mai 1849 zu stande. Mit Österreich erreichte P. 30. Sept. nur ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Dreikönigsbündnis nicht verständigen konnte, im Oktober 1849 seine Entlassung, was die Auflösung des ganzen Ministeriums zur Folge hatte. Er wandte sich darauf wieder der advokatorischen Praxis zu. 1851 ward er in der nach der frühern Wahlordnung berufenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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solches Verfahren Veranlassung zu einem blutigen Zusammenstoß 16. März in Bernburg. Die bernburgische Regierung war die erste, die sich 9. Juni von der Reichsverfassung lossagte und dem Dreikönigsbündnis anschloß. Die Revision der oktroyierten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Baden (Geschichte: 1848-1852) |
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Freischaren, stützten, unheilbarer Zwiespalt.
Da der Großherzog und auch die bayrische Regierung sich mittlerweile an Preußen um militärische Hilfe gewendet und dieses sie unter der Bedingung, daß B. dem Dreikönigsbündnis beitrete, gewährt hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
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die preußische Unionspolitik auftreten. Sie verweigerte den Eintritt in das Dreikönigsbündnis, erkannte im Herbst 1849 das sogen. Interim an, welches die Leitung der deutschen Angelegenheiten provisorisch österreichischen und preußischen Kommissaren überließ
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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war sein Einfluß maßgebend für die Politik Sachsens. Er schloß zwar 30. Mai 1849 das sogen. Dreikönigsbündnis mit Preußen ab, trat aber auf Grund eines früher geheim gehaltenen "Vorbehalts" bald wieder davon zurück und schlug nun eine antipreußische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
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ihre Voraussetzung der Vereinigung aller deutschen Staaten durch Bayerns und Württembergs Weigerung nicht erfüllt sei, sagten sich im Februar 1850 ganz vom Dreikönigsbündnis los und schlossen mit den süddeutschen Königreichen das Vierkönigsbündnis ab, in welchem ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
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804
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen).
Dagegen beteiligte er sich 1849 am Dreikönigsbündnis, gab dieses jedoch noch im Herbst d. J. auf und neigte sich mehr Österreich zu. Erst im September 1851 trat er dem Zollverein bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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für das deutsche Gesamtreich gescheitert, schloß er sich dem sogen. Dreikönigsbündnis an und veranlaßte den Fürstenkongreß zu Berlin. Bei der persönlichen Freundschaft zwischen ihm und dem Kaiser Napoleon, den er auch zuerst von den deutschen Fürsten in Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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einen konstituierenden Landtag und publizierte im Januar 1850 eine mit diesem vereinbarte Verfassung, die aber 1852 wieder beseitigt wurde. Die Reichsverfassung vom 28. März 1849 hatte er anerkannt; dem Dreikönigsbündnis trat er, stets eifrig österreichisch gesinnt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0046,
Hamburg (Geschichte) |
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diese ablehnte. Doch vertagte sie sich 31. Aug., trat nicht wieder in Thätigkeit und ward im Juni 1850 aufgelöst.
Im August 1849 entschloß sich der Senat zum Anschluß an das Dreikönigsbündnis unter der Voraussetzung von Zugeständnissen für den Handel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0138,
Hannover (Geschichte: 1848-1866) |
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138
Hannover (Geschichte: 1848-1866).
die Verhandlungen zu Berlin, deren Resultat das Dreikönigsbündnis vom 26. Mai 1849 zwischen Preußen, H. und Sachsen und der Verfassungsentwurf vom 28. Mai waren. H. trat dem Bündnis nur mit der Klausel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0481,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) |
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das Ministerium, zur Wiederherstellung der Ruhe mehr und mehr der preußischen Politik sich anzuschließen. Am 6. Aug. ratifizierte der Kurfürst den Beitritt Kurhessens zum Dreikönigsbündnis. Der am 30. Sept. 1849 zwischen Österreich und Preußen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1020,
Nassau (Geschichte) |
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Wahlen hervorgegangene Kammer enthielt, eine neue Verfassung, welche 28. Dez. 1849 publiziert wurde. Der Herzog erklärte bereits unterm 29. Juni 1850 seinen Beitritt zu dem Dreikönigsbündnis, wozu die Kammer die Genehmigung erteilte. 1851 brachte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0367,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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seitens des Königs von Preußen trat aber der Großherzog durch Erklärung vom 13. Juli dem Dreikönigsbündnis bei. Die Sympathien für dasselbe waren jedoch im Land sehr gering, und der Landtag versagte 1. Sept. mit 21 gegen 20 Stimmen seine Zustimmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0374,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) |
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mit Sachsen und Hannover das Dreikönigsbündnis, dem die meisten Kleinstaaten beitraten. Ehe aber die Organisation der Union festgestellt war, hatte Österreich die Revolution in Ungarn besiegt und mischte sich wieder in die deutschen Angelegenheiten ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
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, seitdem er zur Regierung gelangt, nicht erst durch die Bewegung von 1848 hervorgerufen sei. Als Mitglied des Frankfurter Parlaments war er Führer der äußersten Rechten. Preußens Versuch, nach der Auflösung des Parlaments durch das Dreikönigsbündnis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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und über den Beitritt zum Dreikönigsbündnis m unterhandeln. Er blieb dann in Berlin als badischer Gesandter bis 1856, wo er Minister des Auswärtigen wurde. Ganz den reaktionären Tendenzen jener Zeit ergeben und darin von
staatssekretär
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0576,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
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mit der Pfalz fertig, und General Fürst Taxis besetzte dieselbe mit bayr. Truppen. Der Kriegszustand wurde über das Land verhängt, und die Gerichte schritten mit der äußersten Strenge ein.
Dem Dreikönigsbündnis vom 26. Mai war B. nicht beigetreten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Carloviczbis Carlowitz (Hans Georg von) |
Öffnen |
, besonders seiner Lossagung von dem Dreikönigsbündnis, auf das entschiedenste an, konnte aber einen seinen Ansichten entsprechenden Beschluß der Kammer nicht erzielen. Bald darauf ward er von König Friedrich Wilhelm Ⅳ. von Preußen zu einem der Kommissare
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Dreiklauenschildkrötebis Drei Männer im feurigen Ofen |
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; ebd.), Dürer (1509; ebd.), Paolo
Veronese (Dresden, Museum), Rubens (in den
Museen zu Antwerpen, Brüssel, Madrid und be-
sonders in der Johanniskirche zu Mecheln).
Dreikönigsbündnis, das Bündnis, welches
die Könige von Preußen, Hannover
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
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ibn endlich mit
seinen Freunden zum Austritt (20. Mai) aus der
Nationalversammlung. Als dann Preußen in dem
Dreikönigsbündnis und der Union die '^ache der
Nationalversammlung aufuchmen zu wollen schien,
wußte er mit feinen Frcuuden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0124,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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kommenden Revolution. Im
Juni 1849 trat H. dem von Preußen vorgeschlage-
nen Dreikönigsbündnis bei. Der auf Ende Dez.
1849 nach dem neuen Wahlgesetz einberufene Land-
tag wurde schon im Jan. 1850 wieder aufgelöst.
hm 1.1850 zeigten sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hessen-Cassel |
Öffnen |
Dreikönigsbündnis beizu-
treten, und die 14. Juli 1849 nach dem neuen Wahl-
gesetze zusammengetretene Ständeversammlung ge-
nehmigte den Veitritt zum preuß. Bündnis. Aber
die Unionsverfassung erschwerte dem Kurfürsten
die ersehnte Unterdrückung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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, indirekter Wahl und
allgemeinem Stimmrecht. Die Herrenkammer dankte
freiwillig ab. Im Juni 1849 wurde Hergenhahn
durch Wintzingerode ersetzt, unter dem der Beitritt
N.s zum Dreikönigsbündnis erfolgte (29. Juni
1850). Im Nov. 1851 erließ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Roemer (Friedr. Adolf)bis Römerbrief |
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. Die Auflösung des Ministeriums, das sich über den Beitritt zum Dreikönigsbündnis nicht einigen konnte, führte im Okt. 1849 auch R.s Entlassung herbei. Seitdem beschränkte er seine polit. Wirksamkeit auf die Kammer, in die er stets gewählt wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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ehemaligen Finanzminister, beschickt. Am 26. Mai kam daselbst der Entwurf einer Verfassung zu stande, welchen die verbündeten Regierungen von Preußen, S. und Hannover den übrigen deutschen Regierungen zur Annahme vorlegten (Dreikönigsbündnis). Im Innern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Wangemann (Otto)bis Wangoni |
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. Aus seinem Nachlaß
erschien: «Das Dreikönigsbündnis vom 26. Mai 1849» (Stuttg. 1851).
Wangenhobel , s. Hobel .
Wangerin , Stadt im Kreis Regenwalde des preuß. Reg.-Bez. Stettin, in waldreicher Gegend am Wangerinsee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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beteiligte sich O. am deutschen Parlament, und die deutsche Reichsverfassung ward daselbst 17. Mai amtlich verkündet. Dann trat der Großherzog 13. Juli 1849 dem sog. Dreikönigsbündnis bei, zu welchem Schritte der Landtag hartnäckig seine Genehmigung
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