Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dunkes
hat nach 1 Millisekunden 53 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
Öffnen |
604
Dunit - Dunker
in Polen, ward 1793-97 im Ooii^ium (lki-mani-
cum zu Rom gebildet, 1808 Kanonikus in Gnesen,
1824 in Posen und gleichzeitig Provinzialschulrat,
darauf Wcibbischof des Erzbischofs von Wolicki,
nach dessen Tode 1829
|
||
60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
Öffnen |
223
Düngerstreumaschine - Dunk.
ner, Die Düngerfabrikation und Anleitung zur chemischen Untersuchung der Handelsdünger (das. 1877); Graf zur Lippe, Der Kompost und seine Verwendung (Leipz. 1878); Cohn, Die käuflichen Düngemittel (Braunschw
|
||
51% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
Öffnen |
wird auf der Schulter tragen im Dunkeln, Ezech. 12, 12. Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden, Ezech. 32, 8. Dunkle Sprüche zu errathen, Dan. 5, 12.
Dünken. Ein Jeglicher, was ihm recht dünket, 5 Mos. 12, 8. Aber es wird sie solch Wahrsagen
|
||
50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
Öffnen |
sogen. Reizbewegungen gewisser Pflanzenteile unterbleiben (vgl. Pflanzenbewegungen).
Dunker, Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 21. Febr. 1809 zu Eschwege in Kurhessen, widmete sich zuerst dem praktischen Berg- und Hüttenfach und studierte dann
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
Öffnen |
und srcchen
Willen.)
Dimke dich nicht weise sein, Sprw. 3, ?. Einem Jeglichen dünket sein Weg recht sein, Sprw. 21, 2.
c. 16, 2. Antworte dem Narren nach seiner Narrheit; daß er sich nicht
weise lasse dünken, Spw. 20, 5. 12. Ein Fauler
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
Öffnen |
Temperaturmessungen hatte Dunker eine mathematische Formel für die Wärmezunahme aufgestellt und nach derselben die Wärmegrade für größere Tiefen berechnet. Bekanntlich war Dunker zu dem Resultat gekommen, daß die allmähliche Steigerung der Wärme nach unten hin
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
Öffnen |
Nutzen abgerichtet.
Und der HErr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gethan, denn die Kinder dieser Welt sind klüger, denn die Kinder des Lichts, Luc. 16, 8.
§. 3. Sich klug dünken ist eine Einbildung,
die viel Schaden nach sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
570
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller).
1852). Auch gründete er in Gemeinschaft mit Dunker die seit 1846 ununterbrochen erschienenen, oft durch Beiträge Meyers bereicherten "Palaeontographica" (Kass., seit Meyers Tod redigiert
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
Öffnen |
. Draparnaud
Duf. = L. Dufour
Dug. = A. Dugès
Dum. = A. M. C. Duméril
Dumort. = B. Ch. Dumortier
Dunk. = Wilh. Dunker
Edw. = H. Milne Edwards
Eh. = Chr. G. Ehrenberg
Ehrh. = F. Ehrhart
Endl. = St. L. Endlicher
Er. = W. F. Erichson
Erxl. = J
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
Öffnen |
). Von periodisch erscheinenden Schriften
sind hervorzuheben: ^giHLontog'rapnica. (Casi.1846
-82; Stuttg. 1883 fg., hg. von W. Dunker und
H. von Meyer, dann von Dunker und C. A. Zittel
und seit 1885 von Zittel allein), die Publikationen
der I'awLonto
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
die Gestalt einer gedrückten Kuppel zu. Mond und Sonne dünken uns im Horizont entfernter und darum (da der Sehwinkel derselbe ist) größer zu sein, als wenn sie hoch am Himmel stehen. Für eine andre Klasse pseudoskopischer Erscheinungen gibt Fig. 3
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Frauenstudiums, fleißige Frauenhände geben, die sich nicht für zu geistvoll dünken, um sich ihre Wäschegarnitur selbst herzustellen, die die eigene Handarbeit an Stelle der weniger dauerhaften Maschinenstickerei stellen.
So wird die Nadel noch für lange Zeit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
Öffnen |
und unvergleichliche Wahrhaftigkeit der dichterischen Gebilde Goethes, um derentwillen sie allen denen, welchen es verliehen ist, Rhetorik von Poesie und Phrase von echter Empfindung und wahrem Gedankengehalt unterscheiden zu können, so einzig dünken. Über
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
Öffnen |
., Larix Lk., Cedrus Lk., Abietites Dunk. und Pinites Lindl. et Hutt., welche in zahlreichen Arten in Überresten, zumal in oft wohlerhaltenen und manchmal sehr umfangreichen Stämmen, minder häufig in Blättern und Zapfen in den tertiären, zum Teil auch
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
Öffnen |
in den speziell der P. gewidmeten Zeitschriften, wie die "Palaeontographica" (seit 1846, zuerst von W. Dunker und H. v. Meyer, jetzt von Zittel redigiert, Stuttg.), die Zeitschriften der Palaeontographical Society of Great Britain, der Schweizerischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
Öffnen |
); Baier, Die Insel R. nach ihrer archäologischen Bedeutung (Strals. 1886); Reisehandbücher von Edwin Müller (12. Aufl., Berl. 1884), Dunker (Bergen 1887), Gust. Müller (Greifswald 1887); Karte von G. Müller (1:75,000, das. 1887); Fabricius, Urkunden zur
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
Öffnen |
, den Beschluß der Süß- und Brackwasserbildungen, welchen rein marine Schichten der Kreideformation folgen. Vgl. Dunker und v. Meyer, Monographie der norddeutschen Wealdenbildungen (Braunschw. 1846); Credner, Über die Gliederung der obern Juraformation
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
Öffnen |
besuchte er Deutschland, kehrte aber 1747 wieder nach Paris zurück. Viele bedeutende Kupferstecher, darunter J. G. ^[Johann Gotthard] v. Müller, Bervic, Schmutzer, Dunker, Guttenberg und Ingouf, waren seine Schüler. Napoleon I. ernannte ihn zum Ritter
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
- und Gewährverwalter erhält dagegen vollständige Freiheit, solche Betriebsorganisationen einzuführen, welche ihm zur Erreichung der höchsten Rente am passendsten dünken, die Konjunkturen im Kauf und Verkauf ohne Einholung einer gutsherrlichen Genehmigung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
von dunker, etwas schmieriger Grundmasse, in welche weiße oder rötlich violett gefärbte, mandelartige Massen eingebettet sind. Beide Sorten sind für den pharmaceutischen Gebrauch zulässig, dagegen ist A. f. petraea ein sehr unreines, dazu auch vielfach
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Dunkerquebis Dunlap |
Öffnen |
München in die Redaktion ein.
Dunkerque (spr. dongkärk oder dongkärk), franz.
Name von Dünkirchen (s. d.).
Dunkers, Sekte, s. Tunker.
Dünkirchen, frz. Dunkerque. 1)Arrondisse
ment des franz. Depart. Nord, hat 729,02 ykm,
(1891) 138292 E., 65
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
von mehr fester Form und dunk-
ler Farbe sowie ein langer, mit einem Knopf ver-
sehener Stock. Das Haar lieh man lang wachfen
und wild herabhängen. Befonders beliebt waren
schleifen (taveurg) an Kleidung, Haar und Schuhen.
'Ähnlich wurde das K
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
oder drei parallel laufende, dunk-
lere, fast schwarze Streifen in dieser braun geblen-
deten Decke (Farbe) herzustellen. Auch das An-
bringen einer dunklern Deckfarbe bei misifarbigcn
Exemplaren der verschiedensten Fellgattungcn, wie
Zobel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
Öffnen |
, mit 5471 E., Kloster, Kollegium, Schulen; Wollindustrie. T. war zur indian. Zeit Sitz der polit. Oberhäupter von Chibcha.
Tunker (von tunken, tauchen, untertauchen; engl. Dunkarts oder Dunkers; holländ. Dompelers),
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Alothbis Altar |
Öffnen |
alte Männer und Weiber, und die an Stecken gehen vor großem Alter, Zach. 8, 4.
Seht an die Exempel der Alten, und merkt sie, wer ist jemals zu schänden geworden, der auf ihn gehofft hat? Sir. 2, 11.
Laß dich nicht klüger dünken, denn die Alten
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
Öffnen |
, Sprw. 26, 4.
Antworte dem Narren nach seiner Narrheit (bisweilen nach der Klugheit zu seiner Besserung); daß er sich nicht weise lasse dünken, ib. v. 5.
Höre den Armen gerne, und antworte ihm freundlich und sanft, Sir. 4, 8.
Niemand konnte ihm
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Balkenbis Band |
Öffnen |
, als durch Liebesseile, die Menschen zu ihrem Besten geleitet und geführt werden, ob sie schon den Ungöttlichen lästige, den Lebensgenuß und die Freiheit störende Fesseln zu sein dünken.
Lasset uns zerreißen ihre Bande, und von uns werfen ihre Seile, Ps, 3, 3. vergl
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
Öffnen |
, 18.
So aber sich Jemand läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst, Gal. 6, 3.
Seid Thäter des Worts und nicht Hörer allein, damit ihr euch selbst betrüget, Jac. 1, 22.
Betrüglich
§. 1. Ohne Aufrichtigkeit, s. 1
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
Öffnen |
286
hre.
Ehre, dem die Ehre gebühret, Mm. 13, 7.
Es ist dem Weide eine Ehre (Zierde), so sie lange Haare zeuget,
i Cor. !i, 15. Und (die Glieder) die uns dünken (am Leides die unentbehrlichsten
zu sein, den selbigen legen wir am meisten (mchr
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
Öffnen |
.) So aber sich Jemand lässet dünken, er diene Gvtt, und hält
seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführet sein Herz,
des Gottesdienst ist eitel (untauglich vor GOU), Iac.
1, 26.
z. 2. Eitele Leute werden diejenigen genannt, welche
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
Öffnen |
als liebender Vater zu erkennen gegeben hat. (Siehe Satzungen, dürstige.)
§. 8. V) Etwas für dasjenige, was es ist, halten.
So Jemand sich läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich,
der erkenne, was ich euch schreibe, denn es find des
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
Öffnen |
Knecht richtest? er steht oder
fällt seinem Herrn, Röm. 14, 4. Wer sich dünken läßt, er stehe, mag wohl zusehen, daß cr nicht
falle, i Cor. 10, 12.
z. 14. Fall der ersten Eitern. Da die ersten Eltcrn das Gebot 1 Mos. 2, 17. übertraten, fielen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Jedidjabis Jericho |
Öffnen |
614
Iedidja ? Jericho.
Jedermanns Wege find stracks vor dem HErrn, Sprw. 5, 21.
Jedermanns Gänge kommen von dem HErrn, c. 20, L4.
Laß dich nicht klug dünken, Jedermann zu tadeln, Sir. 6, 2.
Halt es mit Jedermann freundlich, vertraue aber unter
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
Öffnen |
und glänzt noch nicht alles, es feget sich aber alles." Derselbe XV. 1775. 76. ? ?Ein Christ ist im Werden, nicht im Worden sein. Wer derohalben ein Christ ist, der ist nicht ein Christ, d. i. wer sich dünken läßt, er sei schon ein Christ worden, da er nur
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
Öffnen |
., 1 Cor. 12, 28. 29. Eph.
4, II.
So sich Jemand läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe, denn es sind des HErrn Gebote, 1 Cor. 14, 37.
z. 9. 0) Die prophetischen Schriften, A.G. 24, 14.
Sie haben
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Raddaibis Rath |
Öffnen |
heilig und rein dünken, sollen aufgcrie» ben werden, Esa. 66, 17. (An sich reißen, Hab. 2,5.)
l. Rages; 2, Raguel
1) Schaum. Einc Stadt in Medien, Tob. 1, 16. 2) GOttes Hirte. Tobias Schwätzer, Tob. 6, 12.
Rahab
Weit ausgebreitet, a
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
Öffnen |
gar keinen Willen, etwas Gutes zu thun, und lassen sich noch recht wohl dünken, daß die Wiege der Sicherheit von dem Satan hin und her bewegt wird. Wache auf, der du schlafest ic., Eph. 5, 14. sonst widerfährt dir, was Ieremias sagt.'
Der HErr hat
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
Öffnen |
902
Sicherheit ? Sichermaal
Kräfte und menschliche Macht verlassen, auch wohl dünken lassen, sie würden niemals darnieder liegen.** * Die Midianiter, Richt. 6, 11. LaiZ, c. 18, 10. die Araber,
Ier. 49, 31. die Mohren, Gzech. 30, 9
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
Öffnen |
; sei nicht stolz, sondern fürchte
dich, Rom. 11, 20.
Er steht, oder fällt seinem HErrn, Rom. 14, 4. Wer sich läßt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß « nicht
falle, i Cor. 10, 12. Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark, 1 Cor
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
Öffnen |
Rede? Hiob
6, 26. Wer GOtt tadelt, soll eZ der nicht verantworten, Hiob
29, 32.
Laß dich nicht zu klug dünken, Jedermann zu tadeln, Sir.
6, i. Sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk (ihn nicht
fassen bei dem Wort), Luc
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
Öffnen |
, im Gefühl seiuer Schwäche gern höherer Leitung folgt, a) Klagel. 2, 11. WeiZH. 10, 21. Matth. 21, 16. d) Ich preise dich, Vater und HGrr Himmels und der Erde,
daß du solches den Weisen und Klugen (die sich so dünken)
verborgen hast
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
Öffnen |
. 2, 2. Welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des
Menschen, der in ihm ist, 1 Cor. 2, II. Das (eingebildete) Wissen bläset auf, aber die Liebe bessert,
i Cor. 8, i. So aber sich Jemand dünken läßt, er wisse etwas, der weiß
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1120,
von Zaubernbis Zehnten |
Öffnen |
, Pf. 32, 9. O, daß ich meine Gedanken könnte in Zaum halten, Sir.
23, 2. So aber sich Jemand unter euch läßt dünken, er diene GOtt,
und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführet sein
Herz, deß Gottesdienst ist eitel, Iac. 1, 26
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leib |
Öffnen |
. 20. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, 1 Cor.
7, 4. Damit, daß er nicht unterscheidet den Leib des Herrn, 1 Cor. 11, 29. Die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nöthigsten, 1 Cor. 12, 22
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Regenbis Rein |
Öffnen |
. Die Furcht des Herrn ist rein, Ps. 19, 10. Nein ab, bis auf ihren Boden, Ps. 137, 7. Einem Jeglichen dünken seine Wege rein sein, Sftr. 16, 3. Gin Mahl von reinem Wein, Ies. 35, 6. Er hat mich zum reinen Pfeil gemacht, Ies, 49, 3. Das ganze Iuda
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schreienbis Schwören |
Öffnen |
stark, 1 Cor.
4, 10. Darum sind auch so viel Schwache unter euch, 1 Cor. 11, 30. Die uns dünken die schwächsten zu sein, 1 Cor. 12, 22. Als wären wir schwach geworden, 2 Cor. 11, 21. Welcher unter euch nicht schwach ist, 2 Cor. 13, 3. Traget
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
Öffnen |
Dünken, Hebr. 12, 10. Und weiß, daß er (der Teufel) wenig Zeit hat, Offb. 12, 12.
Werfen. Die Wagen Pharao's und seine Macht warf er in's Meer, 2 Mos. 15,4. Und warf die Tafeln aus seiner Hand, 2 Mos. 32, 19. 5 Mos. 9,17. Und warf den Staub in den Bach
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
Öffnen |
, herunterreißen, sich unhöflich gegen ältere Leute benehmen, weil sie sich gescheiter dünken wegen ihres städtischen Schliffes. Alles das unter dem Deckmantel der Ferienfreiheit!
Keine Regel allerdings ohne Ausnahme. Es gibt in beiden Lagern liebe
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
Wüste» (Bd. 1 u. 2, Heft 1, Cass. 1883). Auch giebt er die Zeitschrift «Plaeontographica» heraus (bis 1885 mit Dunker, von da an allein).
Zitteraal, s. Zitterfische.
Zitteralge, s. Nostoc.
Zitterer, religiöse Sekte, s. Shakers.
Zitterfische
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
Öffnen |
heillosem Leben, Luc. 15, 13.
Reißt das Andenken GOttes aus dem Herzen, 5 Mos. 32, ib.
Esa. i, 2. Verzäunt den Weg zur Nachfolge IEsu, Matth. 19, 22. und
von dieser zum ewigen Leben, ib. v. 23.
Gut beuchten, dünken
Gefallen an etwas haben, Ios
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
Öffnen |
, und die Alten verstehen
nicht (allezeit) das Recht, Hiob 32, 9. Das Zeugniß des HErrn ist gewiß, und machet die Albernen
weise, Ps. 19, 8.
Wer weift ist. der höret zu, und bessert sich, Sprw. 1, 5. Dünke dich nicht weise sein; sondern
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
Öffnen |
. Allein.) So sich Jemand unter euch läßt dünken, er diene GOtt, und
hält seine Zunge nicht im Z mm, fondern verführet sein Herz,
deß Gottesdienst ist eitel, Iac. !, »6.
|