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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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610
Emsdetten - Emulsin.
produktion und Fabrikanlagen von größter Wichtigkeit geworden.
Emsdetten, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Steinfurt, an der Linie Münster-Emden der Preußischen Staatsbahn und unweit der Ems, mit (1880) 1767
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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611
Emulsinen - Enantiodromie.
per, welcher die Eigenschaften besitzt, Amygdalin in Zucker, Benzaldehyd (Bittermandelöl) und Blausäure zu zersetzen. Diese Zersetzung tritt ein, sobald man bittere Mandeln zerreibt und das geruchlose trockne
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63% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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95
Emulsin – Enault
beim Strauß, die Sohlen der Zehen sind sehr schwielig, breit, die Nägel kurz, kuppig. Der Vogel erreicht ausgewachsen etwa 2 m Höhe, ist auf dem
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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Geschmack, die bei Gegenwart von Wasser durch Einwirkung
des sowohl in bitteren, als auch in süßen Mandeln enthaltenen
Emulsins , eines
Eiweißstoffs, zersetzt wird und hierbei Zucker
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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, s.
Buccoblätter .
Emulsin , vgl.
Amygdalin .
Encraulis encrasicholus R., s.
Sardelle
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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, süss und milde.
Bestandtheile. Fettes Oel ca. 50 % (s. d.), Emulsin (ein dem Casein ähnlicher Körper), 20-25% Zucker und Gummi. Die bitteren Mandeln enthalten ausserdem noch das krystallinische bittere Amygdalin. Dies letztere spaltet sich, bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch die Einwirkung des Emulsins auf das Amygdalin bei Gegenwart von Wasser. Das Amygdalin zerfällt hierbei in Bittermandelöl, Blausäure und Zucker.
Die Darstellungsweise ist etwa folgende. Bittere Mandeln werden durch Walzen zerkleinert und dann durch Pressen vom
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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. Sie ist die Folge einer Zersetzung des Amygdalins durch einen eiweißartigen Bestandteil der Mandeln, das Emulsin. A. zerfällt unter Einwirkung des letztern in Bittermandelöl, Blausäure, Zucker (und Ameisensäure). Das Emulsin findet sich auch in süßen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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bitteren Mandeln Amygdalin und Emulsin, aus welchen sich, bei Zutritt von Wasser, Bittermandelöl und Blausäure bilden.
Fólia mático.
Maticoblätter.
Arthánte elongáta. Piperacéae. Central- und Südamerika.
Die Droge kommt in festgepressten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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unterscheidet weissen und blauen Mohnsamen. Zu medizinischen Zwecken darf nur der weisse verwandt werden, während der blaue mehr zu Speisen, Backwerk und als Vogelfutter benutzt wird.
Bestandtheile. Fettes trocknendes Oel (s. d.) bis zu 50 %; Emulsin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Fette in feinste milchartige Vertheilung bringen, emulgiren.
Papain (s. Papayotinum).
Emulsin, in den Samen der Mandeln enthalten, spaltet Amygdalin in Zucker, Bittermandelöl und Blausäure.
Myrosin findet sich im Samen des schwarzen Senfs
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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aus den Familien der Amygdaleen, Pomaceen und mancher Spiräen zerstößt und mit Wasser in Berührung bringt. Diese Pflanzenteile enthalten Amygdalin und gesondert von demselben eine eiweißartige Substanz, das Emulsin. Kommen beide Stoffe beim Zerstoßen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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die braune, gerbstoffhaltige Samenhaut abgeschält ist. Sie enthalten bis 55 Proz. fettes Öl, 6 Proz. Zucker, 3 Proz. Gummi, 24 Proz. Eiweißkörper, darunter das fermentartige Emulsin und viel Legumin, außerdem 5 Proz. mineralische Stoffe, namentlich Kalium
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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680 Fermentintoxikation – Fermor
Die nicht organisierten (ungeformten), löslichen F. sind entweder
in gewissen Pflanzenteilen enthalten, wie das Emulsin (s. d.) in dem Samen der Amygdaleen, oder sie bilden sich
während gewisser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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die bittere Frucht entstehen.
Die süßen M. enthalten über 50% fettes Öl, bis 6% Traubenzucker, 3% Gummi, 24% Eiweißkörper (viel Legumin und das dem M. eigentümliche Emulsin), 5% Salze, besonders Phosphate von Kalk, Kali, Magnesia; sie schmecken süß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Emulsin
Eosin
Ergotin
Erythrin *, s. Eosin
Erythrinsäure, s. Orseille
Eserin
Essigäther, s. Essigsäureäther
Essigsäure
Essigsäureäther
Essigsäuresalze
Eugensäure, s. Nelkensäure
Faecula
Faradayin, s. Kautschuk
Faserstoff
Ferridcyan u
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Emulsinen
Enfleurage, s. Parfümerie
Esbouquet, s. Essbouquet
Essbouquet
Essence
Essenzen
Extraits, s. Esprits
Firnis
Firnisstein
Firnistuch, s. Wachstuch
Geigenharz, s. Kolophonium
Glanzfirnis
Glühlämpchen
Goldfirnis
Haaröle, s. Parfümerie
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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eine Zuckerart, meist Traubenzucker, gebildet wird. Sie sind also ätherartige Verbindungen der
Zuckerarten. Als Beispiel diene das Amygdalin (s. d.), das durch das Emulsin
(s. d.) oder beim Erwärmen mit verdünnten Säuren in Traubenzucker
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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, s. Chrysorrhoas.
Amandine, s. Emulsinen.
Amant (franz., spr. amang), Liebhaber.
Amanuénsis (lat.), Handlanger, Gehilfe; bei den spätern Römern der Amtsname der Sklaven, deren man sich in vornehmen Häusern zur Besorgung des Rechnungswesens
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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vernichten, während Zitronensäure und Weinsäure, welche nur eine mäßige Verzögerung der durch ein organisiertes Ferment eingeleiteten geistigen Gärung bewirken, die Diastasewirkung vollständig aufheben. Karbolsäure soll die Wirkung des Emulsins auf Amygdalin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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von gleicher Gestalt, von der Härte der Muskatnuß, enthält einen weißen, rot geäderten Kern und 53 Proz. Fett, 30 Proz. Emulsin, außerdem Zucker, Gerbsäure, Gallussäure und einen braunroten, geruch- und geschmacklosen, in kaltem Wasser unlöslichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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aus Stoffen, welche bis dahin getrennt voneinander waren. So sind bittere Mandeln geruchlos; wenn man sie aber mit Wasser zerreibt, wirkt das in ihnen enthaltene Emulsin auf das Amygdalin fermentartig ein, und letzteres spaltet sich nun in Bittermandelöl
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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}H_{6}O], Hauptbestandteil des ätherischen Bittermandelöls, entsteht aus dem Amygdalin C20H27NO11 ^[C_{20}H_{27}NO_{11}] der bittern Mandeln, indem dasselbe beim Zerstoßen und Anrühren der Mandeln mit Wasser unter dem Einfluß des Emulsins, welches
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
ist.
Bittermandelgrün, s. Anilin, S. 592.
Bittermandelöl, ätherisches, findet sich nicht fertig gebildet in der Natur, entsteht aus Amygdalin, welches bei Einwirkung von meist gleichzeitig mit ihm vorkommendem Emulsin und Wasser in B., Zucker und Blausäure
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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der lebenden Hefe); glukosidspaltende F., welche Glukoside in Zucker und eigentümliche Stoffe verschiedener Art spalten (sehr verbreitet im Pflanzenreich, z. B. Emulsin der Mandeln); cellulosespaltende F., welche Cellulose in lösliche Kohlehydrate verwandeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
Verwandtschaft zu erfolgen scheinen, nämlich auf die Fermentwirkungen (s. Fermente), auf die Spaltung von Stärkemehl in Dextrin und Glykose durch Diastase, die Spaltung des Amygdalins in Benzaldehyd, Cyanwasserstoff und Zucker durch Emulsin etc
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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, wie das Amygdalin durch Emulsin; auch die Säuren zeigen bezüglich dieser Wirkung Differenzen. Bisweilen muß die Spaltung in sauerstofffreier Atmosphäre vorgenommen werden, weil sonst die Spaltungsprodukte im Entstehungsmoment sich verändern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
, reagiert neutral, gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Oxalsäure und Salicylsäure, mit Emulsin und Speichel Saligenin C7H8O2 ^[C_{7}H_{8}O_{2}] und Zucker. S. ist als Surrogat des Chinins bei intermittierendem Fieber als magenstärkendes Mittel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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462
Synanthereen - Synesios.
Synanthereen, s. Kompositen.
Synantherin, s. Inulin.
Synaptas ^[Synáptas], s. Emulsin.
Synapte (Synapta), s. Holothurioideen.
Synäresis (Synizesis, griech.), in der Grammatik s. v. w. Kontraktion (s. d
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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und krystallisiert in weißen glänzenden Blättchen. Aus Wasser erhält man es mit 3 Molekülen Krystallwasser. Beim Kochen mit Säuren oder beim Stehen mit Wasser und Emulsin, einem in den Mandeln enthaltenen Ferment, wird das A. in Bittermandelöl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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durch die Einwirkung des Emulsins, eines Ferments, das sich ebenfalls in den Mandeln findet, oder durch die Einwirkung von Säuren. Fabrikmäßig wird es gegenwärtig aus Benzylchlorid durch Kochen mit Wasser und Bleinitrat dargestellt. Dieses letztere Präparat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
Öffnen |
-, Pflaumen-, Kirsch- und andern Fruchtkerne von Pflanzen, die zu der Gattung Prunus und Amygdalus gehören, rührt von der B. her, die aus dem in den genannten Pflanzenteilen enthaltenen Amygdalin (s. d.) unter Einwirkung von Wasser und Emulsin entsteht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
von Säuren oder von Emulsin in Convolvulinöl, C13H24O3 ^[C13H24O3], und Traubenzucker.
Convolvŭlus L., Winde, Pflanzengattung aus der nach ihr benannten Familie der Convolvulaceen (s. d.) mit gegen 150 über die ganze Erde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
Öffnen |
, Alkaloiden, Blausäure, Tan-
nin, Carbol, wie überhaupt antiseptischer Stoffe,
verhindern oder verlangsamen die Wirkung der D.
Ähnlich wirken andere ungesormte Fermente, wie das
Emulsin der Mandeln, das lösliche Ferment der Hefe
und auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
Öffnen |
. Es bildet glän-
zende Nadeln, verwittert an der Luft und schmilzt
bei 185°. Mit Phenol und Salzsäure befeuchtet
wird es dunkelblau. Durch Kochen mit Säuren
oder durch die Einwirkung des Fermentes Emulsin
wird es in Traubenzucker
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
Öffnen |
(s. d.).
Synaptāse, s. Emulsin.
Synapte (grch.), auch Eirenika oder Diakonika, das allgemeine Kirchengebet für Kirche, Staat,
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
Lösung in kleinen weißen Blättchen, ist von intensiv bitterm Geschmack, leicht in Wasser, leichter noch in Alkohol, aber nicht in Äther löslich. In Berührung mit Emulsin (Synaptase) oder mit Speichel verliert das S. seinen bittern Geschmack und zerfällt
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