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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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689
Epacris - Epameinondas.
Sunderland und im Ophicalcit von Skye nachgewiesen. O. Hahn hatte zuerst (1876) im gleichen Sinn sich ausgesprochen, hält aber jetzt (seit 1880) E. für eine Pflanzenform (Eophyllum).
Epacris Cav. (Felsbusch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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eines athenischen Heers die Räumung der Burg. T. schloß hierauf ein Bündnis mit Athen, Pelopidas u. Epameinondas (s. d.) aber traten an die Spitze des Staats. Zwei Einfälle der Lakedämonier wies T. mit Hilfe der Athener ab, ja es unterwarf sich auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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der Kadmeia wurde zum Abzug genötigt. Ein Angriff des Spartaners Sphodrias auf den Piräeus veranlaßte Athen, mit dem befreiten Theben ein Bündnis zu schließen. Die Thebaner rüsteten unter Leitung des Pelopidas und des Epameinondas rasch ein stattliches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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, daß die Thebaner unter Epameinondas das von ihnen schon bedrohte Sparta eroberten. Nach der Schlacht bei Mantineia (362), die er gegen Epameinondas verlor, hielt er die Spartaner ab, dem allgemeinen Frieden beizutreten, und schloß bloß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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, alle Feinde zu überwinden. Pelopidas fiel 364 in Thessalien, Epameinondas 362 auf einem neuen Kriegszug nach dem Peloponnes in der Schlacht bei Mantineia. Die Macht Spartas hatten die Thebaner vernichtet, ihre eigne überlebte aber ihre großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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, neun syrakusische Schiffe eroberte und die feindlichen Küsten brandschatzte. Nachdem 371 ein Friede abgeschlossen worden, ward I. zurückgerufen und mit Ehrenbezeigungen überhäuft. Als er später (369) den von Epameinondas bedrängten Spartanern zu Hilfe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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über Böotien wieder. In dem Kampf, den S. nunmehr gegen Athen und Theben unternahm, verlor es an ersteres seine Herrschaft zur See, und die Schlacht bei Leuktra (371) erschütterte auch seine Macht zu Lande für immer. Epameinondas verwüstete 369
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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gehören in diese Zeit; wenige Jahrzehnte jünger sind die berühmten Silbermünzen von Amphipolis in Makedonien, die der Opuntier, Arkadier, von Pheneos und Stymphalos, letztere drei aus Epameinondas' Zeit. Philipps II. (360-336) Münzen sind oft noch schön
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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im westlichen Meer aus. Als Thebens Macht zu groß wurde, Epameinondas und Pelopidas den Böotischen Bund erneuerten und diesem eine herrschende Stellung in Griechenland zu erringen strebten, schloß A. 371 mit Sparta Frieden und sah unthätig dem Kampf zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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erhielt der Böotische Bund unter Epameinondas und Pelopidas 371-362; er erlangte vorübergehend die Hegemonie und kämpfte zuletzt rühmlich gegen Makedonien. Der Bund wurde 171 v. Chr. von den Römern aufgelöst, dauerte aber dem Namen nach noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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drehte. Nach dem Sieg der Spartaner bei Ägospotamoi schickten dieselben den Klearchos als Harmosten nach B. Mit der Wiederherstellung des Athenischen Bundes (378) trat B. wieder auf athenische Seite. Epameinondas suchte 364 vergeblich die Stadt zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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besseres Ausnutzen günstiger Gefechtsmomente die nötige Beweglichkeit, in welcher Richtung Epameinondas in der Schlacht bei Leuktra 331 v. Chr. mit seiner schiefen Schlachtordnung den ersten entscheidenden Schritt that. Er teilte sein Heer in einen Offen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
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, eine Gründung phönikischer Purpurfischer, in der achäischen Zeit unbedeutend, nach der dorischen Eroberung der Haupthafen des Landes und Flottenstation, 455 v. Chr. vom Athener Tolmidas verwüstet. Epameinondas vermochte die Stadt 370 nicht zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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. Der Peloponnesische Krieg, das Resultat dieser Spaltung der Hellenen, beraubte Athen auf immer der H. und gab dieselbe zunächst in die Hände Spartas. Nachdem darauf 371 durch Epameinondas Theben auf kurze Zeit zum Besitz derselben gelangt war, verlor sie unter den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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durch einen Freundschaftsbund auf Leben und Tod miteinander vereinigt, die andern zur Nacheiferung in Tapferkeit und Kriegszucht anspornen sollten. Durch sie siegte Epameinondas bei Leuktra 371 v. Chr.; bei Chäroneia 338 fand sie ihren ruhmvollen Untergang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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(378) und vierte (376) erfolglose Expedition gegen Theben. 375 eilte er den von den Thebanern bedrängten Phokern erfolgreich zu Hilfe, verlor aber 371 gegen Epameinondas bei Leuktra Schlacht und Leben.
3) K. II., Schwiegersohn des spartan. Königs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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dessen Fuße sie geboren wurden.
Kyparissiä, Stadt an der Westküste von Messenien, schon in der "Ilias" erwähnt, nach dem Sieg des Epameinondas über Sparta 369 v. Chr. durch Molenbauten zur Hafenstadt umgewandelt, nach welcher der flache Meerbusen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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, im Altertum Ort in Böotien, südwestlich von Theben, merkwürdig durch den von den Thebanern unter Epameinondas 371 v. Chr. über die Spartaner gewonnenen Sieg, welcher die Übermacht der Spartaner brach. Der thebanische Feldherr errang denselben durch die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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Sieg der Spartaner über die Argeier 418 und durch die 362 vor seinen Mauern gelieferte Schlacht, in welcher Epameinondas siegreich im Kampf gegen die Spartaner fiel. Die spartanisch gesinnte Stadt wurde 222 von den Makedonien erobert, ihre Bewohner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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Megalŏnyx, s. Megatherium.
Megalopŏlis, die spätere, wohlbefestigte Bundeshauptstadt Arkadiens, nach der Schlacht bei Leuktra von Epameinondas durch Vereinigung der Bewohner von 40 kleinen Flecken Arkadiens zum Schutz gegen die Spartaner gegründet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Messenebis Messenien |
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Kalamata), Methone und die 369 von Epameinondas am Fuß des Ithome gegründete Hauptstadt Messene, deren beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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Demosthenes gegen Pylos unterstützten und nach dem Fall Athens nach Hesperides in Kyrenaika auswanderten. M. lag nun ganz verödet und blieb spartanische Provinz bis nach dem Fall Spartas. Epameinondas rief 370 nach der Schlacht bei Leuktra die Messenier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Pelleteriebis Pelopidas |
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. 752); Pelobatides, Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d.).
Pelopĭdas, Sohn des Hippokles, neben Epameinondas der Schöpfer von Thebens Hegemonie, stammte aus einer angesehenen Familie und gelangte noch jung zu bedeutendem Vermögen. Dennoch lebte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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gesetzt, aber durch Epameinondas befreit. 368 schloß er im Auftrag seiner Vaterstadt zu Susa mit dem Perserkönig einen für Theben günstigen Frieden. Er fiel auf einem Feldzug für die thessalischen Städte gegen Alexander von Pherä 364 bei Kynoskephalä
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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sie nach Epameinondas' Tod von ihnen ab. Mittelpunkt heftiger Kämpfe war ihr Land im sogen. Heiligen Krieg (355-346), dessen Endursache das von den Athenern schon zu Perikles' Zeit den Phokern übertragene Aufsichtsrecht über das Heiligtum zu Delphi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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im Besitz der Athener, welche von dort aus die Spartaner auf der Insel Sphakteria zur Übergabe zwangen. Epameinondas baute P. wieder auf. Heute die Ruinen Paläo Navarino. Der Name P. ist auf eine moderne Stadt an der Südküste der Bucht übergegangen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Deligeorgisbis Delikt |
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Deligeorgis - Delikt
Deligeorgis, Epameinondas, griech. Staats-
mann, geb. 10. Febr. 1829 in Tripolis im Pe-
loponnes, studierte die Rechte in Athen. Nach-
dem er einige Jahre dort als Advokat praktiziert
hatte, wurde er 1859
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Epaktosbis Eparch |
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eines gegebenen Cyklusjahres zu finden,
bietet der fog. Immerwährende Kalender (s. d.).
Cpaktos, griech. Stadt, s. Lcpanto.
Gpaminöndas (grch. Epameinöndas), der
größte Staatsmann und Feldherr Thebens, ein
Sohn des Polymnis aus einer vornehmen
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