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2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0352, Algerien (Geschichte) Öffnen
das Land in mehrere kleinere Gebiete. Zu dem bedeutendsten, dem Königreich Tlemsen, unter den Zizaniden, gehörte Algier. Die Vertreibung der Mauren und Juden aus Spanien (1492) führte Nordafrika eine Menge neuer Ansiedler zu; diese aber waren Erbfeinde
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0542, von Anckarswärd bis Ancona Öffnen
1813 zum Obersten befördert, folgte er dem damaligen Kronprinzen nach Deutschland. Wegen einer Zuschrift, worin er diesem die Verbindung mit Rußland als dem Erbfeind Schwedens widerrief und den Anschluß an Frankreich empfahl, aus dem Militärdienst
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0791, von Capistranus bis Capitis deminutio Öffnen
in Schweidnitz, Löwenberg und Liegnitz sättigte sich sein Fanatismus mit blutigen Opfern. Glänzender als auf diesem Feld erscheint der kriegsmutige Minorit als Bekämpfer des Erbfeindes der Christenheit. Als Belgrad, die Schutzmauer von Ungarn
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0581, von Davenport bis David (Könige) Öffnen
Zorn flüchten. Er versuchte den Stamm Juda zu einer Empörung aufzureizen, doch ward dieselbe unterdrückt, und D. fand bei den Philistäern, den Erbfeinden seines Volkes, Aufnahme. Mit ihrer Hilfe erhob er die Fahne des Aufstandes gegen Saul und trat
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0902, Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) Öffnen
Krieg). Diese freche Herausforderung des alten Erbfeindes, der besonders im Süden beim Volk verhaßt war, entzündete auf einmal einen leidenschaftlichen Zorn und einen begeisterten Enthusiasmus in D.; die ganze Nation war eins in diesen Gefühlen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0449, Hertzberg Öffnen
der Fridericianischen Schule; der Gegensatz gegen den Erbfeind Österreich war ihm ein Dogma. Sein Charakter war durchaus ehrenhaft und unbestechlich, seine Thätigkeit bewunderungswürdig. Als Kurator der Berliner Akademie beförderte H. namentlich
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0786, von Kirgiskaisaken bis Kirkcaldy Öffnen
die Muttersprache der Bewohner war, baute Moscheen, während der Glaube noch ein schamanischer war, und leistete dadurch den Erbfeinden christlicher Regierungen, den tatarischen mohammedanischen Priestern, Vorschub, die sich beeilten, aus Innerasien in der Steppe
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0853, von Klöppeln bis Klopstock Öffnen
er mit einer Sendung an den Bundestag und den Prinzen Karl von Bayern betraut und begleitete dann den König nach Hietzing, von wo aus er mehrere Broschüren zur Verteidigung seines Königs und zur Verunglimpfung Preußens veröffentlichte ("Der Erbfeind Deutschlands
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
aufzubringen. Unterdes war Friedrich II. (13. Dez. 1250) in Italien gestorben. Einem auf Anstiften des Bischofs von Regensburg 29. Dez. 1250 auf sein Leben gemachten Anschlag entging K. zwar; den Stürmen aber, welche der alte Erbfeind seines Hauses, der Papst
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0235, Maria (M. Theresia) Öffnen
Kaunitz (s. d.) als Geheimer Haus-, Hof- und Staatskanzler zur Seite. Seinem Einfluß ist es namentlich zuzuschreiben, daß M. Theresia, um Schlesien wiederzugewinnen, sich um ein Bündnis mit Frankreich, Österreichs Erbfeind, bewarb, welches im Mai 1756
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0397, Medici Öffnen
und vom Kaiser bestätigt, eroberte 1555 Siena, errichtete viele Festungen und räumte die Erbfeinde seines Hauses, die Strozzi, gänzlich aus dem Weg. Den Handel, der von der ältern Linie der M. aufgegeben worden war, erklärte er wieder zum
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0769, Montenegro (Geschichte) Öffnen
unabhängig, bekriegten sich untereinander und vereinigten sich nur zum Kampf gegen den türkischen Erbfeind. Die türkische Herrschaft machte dieser Uneinigkeit wegen auch in M. große Fortschritte, denen erst der Vladika Danilo Petrowitsch aus dem Pleme
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0511, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) Öffnen
war die moralische Einbuße, welche Österreich durch den Siebenjährigen Krieg erlitt. Es hatte sich mit fremden Mächten, namentlich dem Erbfeind Frankreich, zur Zertrümmerung eines deutschen Staats, zur Auslieferung deutschen Gebiets (Pommerns und Ostpreußens
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0931, Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) Öffnen
, erklärten sich mit dieser Staatsschrift einverstanden. Alle Schichten der türkischen Nation waren überzeugt, daß Rußland auf das Verderben der Pforte sinne, und daß Eigennutz und Unverstand den Großherrn und seinen ersten Wesir dem Erbfeind als Gehilfen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0713, von Österreich bis Ostindien Öffnen
: »Österreich, obwohl aus dem Deutschen Reiche hinausgeworfen, schließt die unnatürlichsten Bündnisse mit dem Erbfeinde des Reiches, klammert sich krampfhaft an das Deutsche Reich, setzt sogar die Existenz des Staates aufs Spiel, und das alles aus purem
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0914, Arndt (Ernst Mor.) Öffnen
"Geist der Zeit" (Altona 1807; 6. Aufl. 1877) die Fahne auf, die er seitdem emporhielt und mahnte in feuriger Rede das deutsche Volk, den Erbfeind zu bekämpfen bis zur Vernichtung. Vor Napoleons Verfolgung flüchtete er nach Schweden. Nachdem er hier
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0198, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) Öffnen
namentlich in Süddeutschland die populären Sympathien Österreich zu, und man forderte von Preußen Teilnahme am Kampfe gegen den Erbfeind unter Erinnerung an 1805 und 1809. Österreich verlangte bei der Absendung des Erzherzogs Albrecht (April 1859
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Dingstätte bis Dinka Öffnen
bloß hier und da ein Mimosenwäldchen emporragt. Die D. unterscheiden sich körperlich von den zwischen ihnen (zwischen 10–7° nördl. Br.) wohnenden Schilluk und Nuer, welche von ihnen als Eindringlinge und Erbfeinde betrachtet werden, wesentlich
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0796, von Gentilen bis Gentz (Friedr. von) Öffnen
Sprache unter seinen damaligen Schriften reden die "Fragmente aus der neuesten Geschichte des polit. Gleichgewichts" (Lpz. 1801; 2. Aufl. 1806), die ganz Europa zum Kampfe gegen den Erbfeind aufrütteln wollen, sowie das berühmte österr
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0263, von Kaunser Thal bis Kausalität Öffnen
261 Kaunser Thal – Kausalität ein Bündnis mit Österreichs bisherigem Erbfeind Frankreich aus, ohne daß die Kaiserin Maria Theresia damals darauf einging. Auch als Botschafter am franz. Hofe (1750–53) erreichte er dieses Ziel nicht. Erst 1756
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0715, Medici Öffnen
. Juni 1519. Nach der Ermordung Alessandros de’ M. wurde er vom Senat als Herzog von Florenz proklamiert und von Karl Ⅴ. als solcher bestätigt; der letztere half ihm auch durch Entsendung span. Truppen die Strozzi, die Erbfeinde der M., zu vernichten
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, von Assyria bis Athalia Öffnen
, 12. c. 3, 1. Belagern Bethulia, werden aber geschlagen, Jud. c. 7, 1. 2. c. 13, 6. c. 15, 1. §. 2. Sie werden in heiliger Schrift genannt a) und verglichen mit b) a) Erbfeinde der Kinder Israel, Ps. 83, 9. Gottes Zornruthe, Esa. 10, 5. b