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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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. Schichtung
Dünen
Effluiren
Eisenschüssig *
Entglasung *
Eozoon
Erdbrände
Erde
Erdfall
Erdfeuer
Erdpfeifen
Erdschlipfe
Erosion
Erz
Erzlagerstätten
Fächerförmige Schichtenstellung *
Fahlbänder *
Fallen der Schichten
Felsenmeere
Firn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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schlüpfrig werden und dann den darüber auflagernden Gebirgsmassen als Gleitfläche dienen, auf der sie zu Thal rutschen. Ursächlich verwandt mit dem B. sind ferner die Erdfälle (s. d.). Besonders reich an Bergstürzen ist die Schweiz, wo sich deren allein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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von zwei tiefern, den Fischern schon von alters
her bekannten Erdfällen (Teufe und Hellerloch) im
weftl. Seeteile. Am nördl. und östl. Ufer trat mehr-
fach der (untere) Buntfandstein zu Tage; im übrigen
wurden die Ufer durch Glieder der tertiären
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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247
Fides - Fidschiinseln.
Heilwässern Graubündens gehört. Sie ist seit dem 15. Jahrh. bekannt und genoß schon zu Anfang des 17. Jahrh. eines weiten Rufs. Die Quelle wurde zuletzt 1864 durch Bolley untersucht und ist durch Erdfälle und Hochwasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, Kornwage
Getreidewucher, Kornwuchcr
Getriebezimmerung, Bergbau 726,1
Geuze (Sternbild), Orion
Geuzen, Geusen
Gevatterloch (Erdfall),Weißkircheni)
Geuiertvermessung, Bergrecht 742,1
Gewähre, Gewere lnistration
Gewährsverwaltung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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und andern thüringischen Salinen, bei Wimpfen am Neckar, zu Bex in der Schweiz und auf vielen ungarischen Salinen. Durch diese unterirdischen Auslaugungen entstehen natürlich mit der Zeit Höhlungen im Innern, die Erdfälle zur Folge haben, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
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und östlich bei Willimowitz der berühmte Erdfall Mazocha (s. d.).
Blantyre (spr. -teir), Dorf in Lanarkshire (Schottland), 12 km südöstlich von Glasgow, mit 1849 Einw.; Geburtsort des Afrikaforschers David Livingstone.
Blaps, s. Tenebrionen.
Blarer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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unweit Nordhausen, Höhlen bei Wimmelburg, Barbarossahöhle am Kyffhäuser). Bisweilen wird das ganze Gipslager durch Wasser ausgewaschen, und endlich stürzt das Deckengestein herab und bildet einen Erdfall, wie sich dergleichen am Süd- und Nordrand des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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die Auskleidung der Kristallkeller durch Bergkristalle, Rauchquarze etc. ist hierher zu rechnen. Im weitern Verlauf kann der Höhlenbildungsprozeß, namentlich dann, wenn die Hohlräume nicht tief unter der Erdoberfläche liegen, zur Erzeugung von Erdfällen, Dolinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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in den Alpen bei 1400-2000 m Höhe noch weite Flächen und bildet dort einen energischen Schutz gegen Lawinen und Erdfälle. Man bereitet daraus das Krummholzöl, welches in seiner Beschaffenheit dem Terpentinöl sehr nahe steht und als Volksheilmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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nördliche mährische Terrasse, welche sich bis zum Oberlauf der March erstreckt und in dem zerklüfteten Gebirge um Blansko (Hornberg 657 m) die berühmten Slouper Höhlen und den Erdfall Mazocha (s. d.) enthält; 2) die Sudeten im N., welche im äußersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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Bender, wo er 22. Sept. 1709 starb. Lord Byron hat ihn zum Helden eines seiner schönsten Gedichte, Bulgarin zum Helden eines Romans, Gottschall zu dem eines Dramas gemacht, Horace Vernet ihn durch zwei Gemälde verherrlicht.
Mazocha, berühmter Erdfall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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(1162 m), der Loibl (1370 m). Der Karst schließt unmittelbar an die Südalpen an; er zeichnet sich durch zerrissene, mit Erdfällen (Dollinen) besäete Platten und großenteils wasserarme Mulden aus, ist reich an Höhlen (Adelsberger Grotte etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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führt sie zu Einstürzen, welche häufig als oberirdische Zeichen Vertiefungen (Erdfälle) oder Spalten zurücklassen. Vgl. Gips, S. 355.
Schlottenzwiebel, s. Lauch, S. 551.
Schlotthauer, Joseph, Maler, geb. 14. März 1789 zu München, besuchte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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Gesteine eingesenkt, liefern Unterwaschungen und die von ihnen veranlaßten Erdfälle.
Thalerhumpen, s. Münzbecher.
Thales, griech. Philosoph und Stifter der ionischen Schule, geboren um 640 v. Chr. zu Milet in Kleinasien, Zeitgenosse des Solon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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), Ölbau, Fischerei, Handel, einem kleinen Hafen u. (1881) 9761 Einw. V. litt 1706 stark durch ein Erdbeben und 1816 durch einen Erdfall.
Vast-Ricouard (spr. wast-rikuár), Name eines franz. Schriftstellerpaars, von denen der eine, Vast, geb. 20. Mai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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, Hanfspinnerei, Erzeugung von Kartonagewaren, Schokolade und Kanditen, 3 Dampfmühlen, lebhaften Handel und (1880) 7384 Einw. Unweit der Stadt liegt im Betschwathalder kleine Kurort Töplitz mit warmem Säuerling und Molkenkuranstalt und der Erdfall
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
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. Dadurch bilden sich im Innern der Erdrinde Hohlräume, die oft beträchtliche Ausdehnung annehmen und dann nicht selten zu Einbrüchen der obern Gesteinsschichten Veranlassung geben. So entstehen z. B. die sog. Erdfälle, trichterförmige Vertiefungen an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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, welche das stießende Wasser
im Kalke geschaffen hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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Insel Busi kommen daher,
daß der Eingang direkt über dem Meere liegt. – H. geben Anlaß zu Erdfällen und Dolmen.
(S. auch Höhlentiere .)
Höhlenassel , s. Asseln .
Höhlenbär ( Ursus spelaeus Goldf. ), eine
jungdiluviale
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
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im südl. Mähren, zwischen Nikolsburg und
Polau. Der höchste Punkt ist der Maydcnbcrg (550 m)
mit der Burgruine Maydenstein. In diesem Zuge
befindet sich auch der Turoldberg mit schwer zugäng-
lichen höhlen und Erdfällen. Die P. V. gehören
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Schlosser- und Schmiedearbeitenbis Schlottmann |
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Erdfälle.
Schlotte, Pflanzenart, f. Iakobslauch.
Schlotteräpfel, 2. Klasse des Diel-Lucasschen
Apfelsystems (f. Apfel, Bd. 1, S. 731 d).
Schlottergelenk, ein Gelenk mit abnorm großer,
pathol. Beweglichkeit, die ihren Grund meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Thal (Dorf)bis Thaler |
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Thal (Dorf) - Thaler
trichterförmigen Erdfällen bildete, welche sich nach und nach zu einer Thalrinne verbanden. Die Längsthäler sind meist tektonische T. Nach ihrer Lage zu den vorhandenen Schichtenstörungen spricht man von Sohlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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, während die Seen großenteils als Schilfdickichte beschrieben werden können. Korallenkalk bildet die Grundlage der ganzen Halbinsel, und diese Bildung erklärt das plötzliche Verschwinden und Hervortreten wasserreicher Flüsse und die häufigen Erdfälle
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