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Ihre Suche nach Erdwärme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
Erde (innere Erdwärme) |
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271
Erde (innere Erdwärme).
Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden sind die bezüglichen Arbeiten entweder ganz oder fast ganz abgeschlossen.
Die Arbeiten des Zentralbüreaus waren hauptsächlich nach vier Richtungen gerichtet. Erstens
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44% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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. Geaster.
Erdtauben, s. Taubenvögel.
Erdteer (Bergteer), s. Asphalt.
Erdteil (Weltteil), s. Kontinent.
Erdwachs, s. v. w. Ozokerit.
Erdwälle, s. Befestigungswerke, ^[richtig: Befestigung.] prähistorische.
Erdwalze, s. Sappe.
Erdwärme
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Erdschichten bedeckt sind, durch die innere Erdwärme gebildet. Dass nicht Torf-, Braun- oder Steinkohlenlager die Bildung des Petroleums veranlasst haben, glaubt man daraus schliessen zu dürfen, dass die Produkte der trockenen Destillation dieser Stoffe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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, s. Clarino.
Tiefbohrungen, durch Erdbohrer in das Erdinnere getriebene Bohrlöcher Zur Auffindung nutzbarer Mineralien, zur Aufklärung geolog. Verhältnisse, zum Messen der Erdwärme u. s. w. (S. Bergbohrer und Erdwärme.) - Vgl. Tecklenburg, Handbuch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0231,
Astronomie: Allgemeines |
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Eintritt
Eklipse
Ekliptik
Elemente
Elevation
Ellipse
Elongation
Emersion
Ephemeriden
Epicyklus
Erde
Erdferne, s. Apogäum
Erdkruste, s. Erdrinde
Erdkugel
Erdnähe
Erdrinde
Erdschatten, s. Mondfinsternis
Erdwärme, s. Erde
Erleuchtung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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des Firnschnees
(s. Firn ) durch deren Zusammensintern unter dem Druck der eigenen Masse und unter dem Einfluß der Sonnen- und Erdwärme und fließt dann, nach den
Gesetzen der Bewegung von Flüssigkeiten, in den Thälern hinab, weil es selbst zäh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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Quelle der Erhitzung die nach dem Erdinnern zu sich steigernde Erdwärme angenommen, so müssen die tiefer gelegenen Teile der Röhre (A und C in Fig. 4 u. 5) stärker erhitzt werden als die höhern; die dadurch in dem höher gelegenen Knie B der Röhre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Mineralogie, Geologie, Geophysik.
Von E. Rudolph u. a.
Bimsstein 104
Denudation 176
Eis, mit Kärtchen 213
Eishöhlen, mit Abbild. 234
Erdbeben, mit 2 Kärtchen 266
Erde (Erdmessung, Erdwärme) 270
Fontanili 323
Geodätisches Institut
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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mit gleicher Erdwärme.
Isogönische Linien oder Isogönen (grch.),
f. Magnetismus der Erde.
Isogräphie (grch.), eine von Magne in Paris
erfundene Methode, alte Drucke durch Behandlung
mit Chemikalien derart zu präparieren, daß die ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
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418
Petroleum - Petroleum
vorhistorischer Reste von Seetangen, Muschel- und Korallenbänken in langsamer Destillation durch Erdwärme die Gase und Öle hergeben möchten. In Steinkohlenlagern die Quelle zu suchen, scheint weniger annehmbar, da
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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, Lamarck und Brongniart, alle stimmten den Ideen Buchs mehr oder weniger unbedingt bei oder waren selbständig zu ähnlichen Anschauungen gekommen. Das Resultat war ein plutonistisches System, welches der innern Erdwärme und den Ausbrüchen des flüssigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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haben muß. Suchen die einen die Ursache im Plutonismus, d. h. in einer Einwirkung der innern Erdwärme oder erumpierender Gesteine, so sprechen die andern von hydrochemischen Prozessen, beides Hypothesen, bei welchen die stützenden Momente an Zahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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der Mineralquellen (s. d.), eben durch diese erhöhte Temperatur charakterisiert, wogegen ihr Gehalt an gelösten Mineralbestandteilen oft ein auffallend geringer ist. Nach der am meisten verbreiteten Ansicht verdanken sie ihre hohe Temperierung der Erdwärme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Zentralbewegungbis Zentralisation |
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vieler Geologen der feurig-flüssige Erdkern, der von der erkalteten und dadurch fest gewordenen Erdrinde wie von einer Schale umgeben und der Grund sowohl der nach innen zunehmenden Erdwärme als der vulkanischen Erscheinungen sein soll. S. Erde, S. 746
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
mit
gleicher Erdwärme (s. d.) liegen. Im Gebirge haben
die C. eine mannigfaltigere Gestalt als unter großen
Ebenen; die Bestimmung ihres Verlaufs unter
Bcrgen gehört zu den wesentlichen Vorarbeiten bei
projektierten Tunnelbauten im Hochgebirge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eigentumslosungbis Eike |
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zu verstehen und nach modernem Grundbuchrecht nur als Vereinbarung eines Rückfallsrechts, nicht als Hinausschiebung des Eigentumsübergangs zulässig.
Eigenwärme, s. Wärme (tierische). - über die E. der Erde s. Erdwärme.
Eiger, Hochgipfel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0253,
Erde |
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, daß die Erdwärme (s. d.) mit
der Tiefe überall zunimmt, ferner aus der allgemei-
nen Verbreitung von warmen und heißen Quellen,
aus der Eruption geschmolzener Gesteinsmassen
(Laven), aus der Bildung von Gesteinsfalten durch
Abkühlung und Zusammenziehung der E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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. Erde (S.251K) und Erdwärme.
Gr-Diöszeg, ungar. Ort, s. Diöszeg.
Grdkästen, 30-100 cm tiefe, an den Seiten
mit Brettern ausgefchlagene oder ausgemauerte
Erdgruben, zum überwintern von schutzbedürftigen
Topfgewächfen, oder 20-40 cm hohe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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, fast kosmo-
politisch verbreitete Gattung der Wanzen, von
dunkler, meist schwarzer Farbe und gewölbter
Körpergestalt. Die 7 deutschen Arten sind zwischen
5 und 7 mm lang und finden sich besonders an san-
digen Lokalitäten.
'Erdwärme, teils
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Frohsebis Fromentin |
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sich auf: Erdwärme,
Temperatur des Weltraums, Sonnenwärme, elek-
trische Meßkunde, Instrumentenkunde, Theorie der
Dynamomaschinen, elektrische Schwingungen und
ähnliche Gegenstände.
rroiuaFS (frz., spr. -mahsch'), Käse; ^. äe Vris,
s. Brie; I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Georgsfehnbis Geothermometer |
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oder eines Teils derselben.
Neuerdings ist der Ausdruck "architektonische Geo-
logie" gebräuchlich geworden is. Geologie).
Geothermische Tiefenstufe, s Erdwärme.
Geothermometer lgrch., soviel wie Erd- oder
Bodenwärmegradmesser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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.). Über die Beobachtungen mit den G., d. i. über die beobachteten Temperaturen in verschiedenen Tiefen des Erdbodens ("Erd- oder Bodentemperaturen"), s. Erdwärme und Wärmequellen.
Geotriton, s. Spelerpes.
Geotropismus (grch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
Regionalmetamorphismus (langsam wirkende Erhitzung von unten durch die innere Erdwärme unter dem Druck auflastender Schichten), den hydrochemischen (langandauernde Durchtränkung mit wässerigen Minerallösungen), neuerdings den tektonischen oder dynamischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Erdmannbis Ergänzungssteuer |
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entbaltend).
^ Erdwärme. In dem Bohrloch bei Paruscho-
witz (s. Tiefbohrungen) wurde an der tiefsten Stelle
eine Temperatur von 69,3" ('. festgestellt. - Vgl.
noch: Franz, Tie taglicken Schwankungen der Tem-
peratur im Erdboden (Königsb. 1896
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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Temperatur, die dann stets eine beständige ist, wird tiefer in die Erde eingedrungen sein: je tiefer es auf seinem Wege eindrang, um so höher ist seine Temperatur (s. Erdwärme). Es giebt Q. von allen Wärmegraden bis zur Siedehitze (s. Geysir).
Fast
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