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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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564
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891
und Tert) seit 1889 erscheint und bald zum Abschluß gelangen wird. 4) Von dem Werke: »Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden«, das F. X. Kraus im Verein mit Baudirektor Durin und Geh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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regelmäßig auf die Ausstellungen der Akademie brachte. Verschieden an Wert, haben sie ihre Hauptstärke in der Zeichnung, während es ihnen oft an Tiefe der Empfindung fehlt, an deren Stelle sich bisweilen eine gewisse süßliche Eleganz bemerklich macht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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aus, die großen Beifall fanden.
Pascal , François Michel , franz. Bildhauer, geb. 3. Sept. 1814 zu Paris, Schüler von David d'Angers, beschickte seit 1840 die Ausstellungen mit vielen sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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der Ausstellung von 1855 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Gennerich , Otto , Historienmaler, geb. 1823 zu Berlin, wurde auf der dortigen Akademie unterrichtet, worauf er 1841 mit dem Historienmaler Lengerich nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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stets vorzüglich.
H.
Haag , Karl , Aquarellmaler des ethnographischen Genres, geb. 20. April 1820 zu Erlangen, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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229
Haanen - Häberlin.
ihrem ethnographischen Interesse sich auch durch charaktervolle Auffassung und meisterhaftes Helldunkel auszeichnen, aber
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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nach Amerika, wo er ebenfalls für Journale Zeichnungen lieferte, begleitete dann den Reisenden Emil Guimet nach Japan und brachte als Früchte dieser Reise auf die Pariser Ausstellung von 1878 (ethnographische Sektion) zahlreiche interessante Studien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
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566
Kunstgewerbliche Ausstellungen - Kuppelgräber in Griechenland
Von vorwiegend lokaler Bedeutung waren die vom ' Gewerbeverein in: Konzertsaal des Gewerbehanses ^ in Dresde n unternommene kera m ische A u s siel lung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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noch größere Sammlungen in Leipzig (Museum für Völkerkunde), Dresden, München, Darmstadt etc. (Vgl. "Verzeichnis der ethnographischen Sammlungen Deutschlands" von Voß im "Katalog der Berliner anthropologischen Ausstellung", Berl. 1880.)
Gebiet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
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der ethnographischen Ausstellung zu Moskau teilgenommen, verließ er Galizien und wandte sich nach Rußland, wo er zum Vorsitzenden der Archäographischen Kommission zu Wilna ernannt wurde. Sein litterarisches Hauptverdienst besteht in der Herausgabe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geographentag (Wien 1891; internationaler Kongreß Bern 1891) |
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ethnographische Sammlungen im Trocadero ausgestellt, unter denen besonders die sehr wertvollen Gegenstände aus Hinterindien und die durch Kostümfiguren bewirkte Ausstellung von Volkstrachten der Landbewohner Frankreichs das Interesse anzogen. Im Palais des arts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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der Wissenschaften, die Bücher- und Handschriftenschätze der Bibliothek, das Ethnographische Museum sowie die Vereinigten Sammlungen bieten Stoff zur Belehrung und Betrachtung in Überfülle. Ganz besonders reichhaltig ist das Bayrische Nationalmuseum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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die Sammlungen (Paläontologie, Mineralien, Petrefakten, Instrumente, Münzen) der Akademie der Wissenschaften, das Armeemuseum (Zeughaus), die gräfl. Arco-Zinnebergsche Geweihsammlung, das Ethnographische Museum, die Maillingersche kunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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. Anstalten, südlich hiervon der Botanische Garten mit der Katz, einer ehemaligen Bastei, und durch den Schanzengraben von ihm getrennt das Gewerbemuseum mit Sammlungen und dauernder Ausstellung. Ein Monumentalbau am Alpenquai soll im ersten Stockwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Revalentabis Reventlow |
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und das Provinzialmuseum, das seltene Antiquitäten, Kunstwerke, numismatische und ethnographische Sammlungen und die größte Petrefaktensammlung von Tieren des silurischen Systems enthält. Die Einwohnerzahl beträgt (1885) 51,277, darunter (1881) 12,823 Deutsche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) |
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-ethnographische Abteilung. Zu den kunsthistorischen Sammlungen des Kaiserhauses gehören: die k. k. Schatzkammer, eine der reichsten Sammlungen von wertvollen und historisch merkwürdigen Gegenständen; die Sammlung ägyptischer Altertümer; die Antikensammlung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0142,
Böhmen (Geschichte: Gegenwart) |
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gebracht, und die Proteste blieben ohne Wirkung. Um so wütender gebärdete sich die Presse, und es kam zu öftern Pöbelangriffen auf angesehene Deutsche. Gleichzeitig demonstrierte man für den Panslawismus bei der ethnographischen Ausstellung zu Moskau (Mai
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0387,
Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) |
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Herbarium und dem ethnographischen Teil) wertvoll. Die Kunstsammlungen des Kunstvereins enthalten einige wertvolle Ölbilder und eine große Anzahl kostbarer Kupferstiche. Eine seit 1878 bestehende kunstgewerbliche Sammlung hat bei ihren geringen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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107
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches).
erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. auftretenden K. historisch sowenig nachweisen, als man über den Ursprung der K. selbst im klaren ist. Mit Sicherheit läßt sich nur angeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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im historischen Licht betrachtet und demgemäß in vollster, ethnographischer Realität dargestellt. Das religiöse Moment ist gänzlich zu gunsten des geschichtlichen zurückgedrängt. Christus vor Pilatus ist für 120,0000 Dollar, Munkacsys letztes größeres Bild
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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. in Rußland eifrig befördert, das, als einziger selbständiger slawischer Staat und die meisten Slawen umfassend, sich, zunächst allerdings nur in Zeitungen und Vereinen, zum Protektor aller Slawen aufwarf und bei der ethnographischen Ausstellung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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von Kupferstichen (5000 Blätter), das Museum moderner Skulpturen, die Lenoirsche Sammlung (Lackarbeiten, Dosen, Miniaturen, Schmucksachen, chinesische Gegenstände etc.), das Marinemuseum und das ethnographische Museum. Kunst- und Prachtliebe der Monarchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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der Aussteller eines Wechsels für sein Wechselversprechen erhalten hat oder erhalten soll. Hierauf beziehen sich die im Wechselverkehr üblichen, in mehreren Ländern (nicht auch in Deutschland und England) geforderten Valutaklauseln (Valutabekenntnis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Geodätisches Institutbis Geoid |
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und
der Kolonisationsfähigkeit des tropischen Afrikas.
Die Ausstellung blieb hinter der Verner wesentlich
an Bedeutung zurück. Als nächster Versammlungs-
ort wurde Berlin gewählt, als Vcrsammlungsjahr
1899. - Der 11. deutsche Geograpbentag fand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
Geographentag (Karlsruhe 1887, Berlin 1889) |
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und im Schwarzwald. Die sich anschließende Ausstellung reihte sich in ihrer Fülle wie in ihrer Mannigfaltigkeit ihren Vorgängerinnen würdig an; sie umfaßte fünf Abteilungen: eine historische, topographische, ethnographische, pflanzengeographische
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