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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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der Bescheidenheit gedeutet, womit der Künstler angeblich sagen wollte, daß sein Werk der Vollendung ermangelte.
Facies (lat., "Gesicht, Antlitz") einer Gebirgsformation oder eines Formationsgliedes bezeichnet ein charakteristisches, von andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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453
Alpine Club - Alraun
Alpine Club, s. Alpenvereine.
Alpine Facies, s. Facies.
Alpine Trias, s. Trias.
Alpīni, Prosper, gewöhnlich Alpinus, ital. Arzt und Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica im Venetianischen, studierte zu Padua
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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nachweisen, deren unteres Glied zur Bildung von Facies neigt, für welche es aber an Übergängen ineinander nicht mangelt. In Amerika, den meisten Becken Englands, in Frankreich, Belgien, am Niederrhein, in Schlesien und Rußland wird die unterste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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in stark abweichender Facies beteiligt sich die Trias an dem Aufbau der Alpen, neben ihr aber in besonderer Mächtigkeit die Zwischenformation zwischen Trias und Jura, die rätische Formation, in Deutschland bloß dürftig angedeutet. - Von allen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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Artikel "Devonische Formation" als zweifelhaft bezeichnet wurde, zum Old red Sandstone, sondern zum New red Sandstone und speziell zum Keuper gehört. Auf ganz besondere Schwierigkeiten stößt die Parallelisierung mit der alpinen Facies der T., wobei aber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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pliocäne Schichten vertreten, der sogen. Crag, der sich in mehrere Etagen gliedern läßt. Eine rein marine Facies des Untertertiärs ist die Nummulitenformation. Wenn auch für diese die früher vorausgesetzte Gleichartigkeit nicht besteht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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828
Triasformation (Gliederung).
(Muschelkalk) überhaupt nicht zur Entwickelung kam und in der alpinen, übrigens sonst auch weitverbreiteten Facies die Gesteinsunterschiede zwischen den einzelnen Gliedern nicht so charakteristisch hervortreten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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Etage, dem Turon, die mittlern und obern Plänermergel und der mittlere Quadersandstein Sachsens, in England die untere Kreide ohne Feuersteineinlagerungen und von der alpinen Facies die Seewenschichten und Gosaubildungen mit dem Hauptlager
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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der Krankheiten
Erkältung
Euanalepsis
Euthanasie
Exploration
Facies Hippocratica
Febril
Febris
Fieber
Fluxus
Fremdkörper
Genesung, s. Krankheit
Gesundheit
Gewerbekrankheiten
Habituell
Habitus
Heilung
Hippokratisches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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Kreidefacies gehört, deren paläontologischer Habitus ein wesentlich andrer ist. Sie zeichnet sich aus durch massige, harte Kalke und ihre mannigfaltige, großartige Entwickelung der Familie der Hippuriten, welche in der nördlichen Facies nur in seltenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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Schichten folgt zunächst eine schmale Zone von Muschelkalk, welcher reich an Ammoniten und andern Versteinerungen ist. Er tritt in zwei Facies auf, als thoniger oder kalkiger Schiefer und als stockförmiger Kalk oder Dolomit. Die nächste Zone bilden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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und von der Epoche des Eintritts und der Dauer der gebirgsbildenden Vorgänge abhängen, wie weit hinauf in der Skala der Formationen sich die Facies des Grundgebirges entwickeln wird. Ebenso erscheint es wahrscheinlich, daß wenn an irgend einem Punkte der Erde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*
Driftformation, s. Erratische Formation
Dyas
Eifelkalk *, s. Devonische Formation
Eiszeit
Eocän
Eozoïsche Formationsgruppe *
Erratische Blöcke, s. Erratische Formation
Erratische Formation
Esinokalk *
Facies
Findlinge *
Flammenmergel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Billbis Billard |
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im Kanzleigericht eröffnete. Daher: The bill was dismissed = die Klage wurde abgewiesen. Die Untersuchungsjury (Grand Jury) findet im Strafverfahren eine true bill, wenn die Anklage prima facie als begründet angesehen wird. Ferner bezeichnet B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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glanzlos (facies hippocratica), die Geschwulst wird blaurot, knistert unter dem Fingerdruck, aus der Haut erheben sich Blasen, mit übelriechender Flüssigkeit gefüllt (s. Brand), und es entstehen Brandschorfe. Da die Schmerzen in diesem Stadium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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nachgewiesen ist. Im O. Europas tritt die Formation, freilich in einer besondern, die Zweiteilung nicht mehr klar verratenden Facies, als sogen. Perm, in einer überaus weiten Verbreitung auf. - Die nächstjüngern Triasformationen finden ihre typischte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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Übereinstimmung fehlt. Man schließt dann auf zwar gleichzeitige, aber unter verschiedenen Verhältnissen gebildete Schichten (Faciesbildung, s. Facies). Freilich wird oft genug über das relative Alter ganzer Schichtsysteme Unbestimmtheit herrschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
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Gesetzvorschlägen der Abgeordneten zumeist nur eine mündliche Begründung üblich ist.
Gesicht (Angesicht, Antlitz, Facies, Vultus), der vordere Teil des Kopfes (s. d.) bei den Säugetieren. Beim Menschen ist es von Haupthaar frei und tritt infolge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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. 1837-39, 2 Tle.), von Upmann (Berl. 1847); in französischer von Littré (Par. 1839-1861, 10 Bde.).
Hippokratisches Gesicht (Facies Hippocratica), der Gesichtsausdruck des Sterbenden, s. Tod.
Hippokrene (griech., "Roßquelle"), die zum Dichten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Parallele auffinden. Dabei sind in fast allen Etagen von Beta bis Zeta verschiedene Facies entwickelt, so daß die gleichalterigen Schichten bald als wohlgeschichtete Kalke mit Ammoniten oder Brachiopoden, bald als Spongiten- (Scyphien-) Kalke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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. facies, spr. fakjes), auch in der Sprache der Kinder erklärt. Ein andrer Unterschied beim K, der die norddeutsche Aussprache des K von der süddeutschen trennt, besteht darin, daß erstere ihm einen Hauch nachfolgen läßt; ein noch stärkerer Hauch findet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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; dann subpelagisch, meist mergelig, thonig-kalkig) in die überwiegend kalkigen pelagischen Gebilde über. Vgl. Facies.
Pelagĭus, Name zweier Päpste: 1) P. I., ein geborner Römer, ward Diakonus der römischen Kirche, päpstlicher Gesandter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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und die Salinagruppe. Bestimmte am Harz entwickelte Schichten (die Tanner Grauwacke und die Wieder Schiefer) wurden früher ebenfalls dem Obersilur zugerechnet, sind aber neuerdings unter dem Namen Hercin als eine besondere Facies des Unterdevons gedeutet worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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Suscha, Tfchussowaja
Suser, Most
Susice, Schüttenhofen
3u8P6N8il) (lat.), Erhängen, Hängen
Suspension (Mus.), Aufhaltung
Suspensiueffekt, Instanz
Susrutas, Chirurgie 39,1
Sussainir-tau, Turlistan 933
Süßwasserflicies, Facies
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
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aus geschichtetem Dachsteinkalk aufgebaut, ja es kommt stellenweise nahe dem Rande des Gebiets über dem Dachsteinkalk noch Jura vor. Diese Formationen, besonders die Wengener und Cassianer Schichten, treten wie die Buchensteiner in zwei Facies
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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Bildungen und aus dem häufigen Wechsel der Facies, der die Ablagerung aus einer Tiefsee ausschließt, hervorgeht. In ähnlichem Maße, als die Senkung vorschritt, lagerten sich die Sedimente aufeinander, so daß das Meer immer verhältnismäßig seicht blieb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
zur Eifel. Die deutschen Kalkalpen bestehen ebenfalls zum größten Teil aus Schichten der Trias, aber in alpiner Facies. Die Juraformation (Lias, Brauner und Weißer Jura) ist in geringer Verbreitung in dem zu Deutschland gehörigen Teil der Alpen, vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
durch eine Sandsteinbildung
vertreten, die statt der oben angeführten Fauna nur Fische und zwar die höchst seltsam gestalteten Panzerganoiden führt (z.B.
Pterichthys , Holoptychius , s. obengenannte Tafel). Diese Ausbildungsweise oder
Facies der D. F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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kommt
in allen ftinen drei Abteilungen vor. Im Unter-
harz nimmt das älteste Unterdevon in der Facies
des sog. Hercyns mit den Niveaus der Tanner
Grauwacke und der untern Wieder Schiefer einen
großen Raum eiu; darüber folgt das gemeine Unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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), starb 16. März 1892 im Zuchthaus zu Am-
Kulloche, s. Kohlrübe. ' fterg.
Kulm, eine Schichtenreihe von Grauwacken,
Sandsteinen, Kieselschiesern und Thonschiefern, ist
eine Facies des untern Teils der Steinkohlenfor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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., über dem in manchen Gebieten noch die Portlandstufe (s. d.) und der Purbeck (s. d.) folgt.
In den Alpen und in Südeuropa ist der oberste M. wohl auch in der Facies des Tithon entwickelt, charakterisiert durch
besondere Ammonitenarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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O.
(Naumb. 1730): Bau- und Kunstdenkmäler Thü-
ringens, hg. von P. Lehfeldr, Heft 13 (Jena 1891).
O1Ä 5aok, f. ^ack.
Sldotter, soviel wie Leindotter, s. (^meiina.
Via reü sanüstons (engl., spr. ohld redd
sänndston), Facies der Devonischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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. Pstanzennamen Abkürzung
^ für Robert Hartig (s. d.).
, Rhat, Oase in der Sahara, s. Ghat.
^ Rhät, die oberste Stufe des Keupers mit dem
^ Vonebed (s. d.); in den Alpen in anderer Facies
fehr mächtig entwickelt.
! Rhätictt, Mineral, s. Disthen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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, die Lymphräume der Spinnwebenhaut, s. Gehirn .
Subarktische Zone , s. Arktisch .
Subcarbōn , die untere Abteilung der Steinkohlenformation, die in sehr verschiedener Facies entwickelt sein
kann, bald als ein System von Kalksteinen, Kohlen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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sich auf die Kiemen oder auf die Beschaffenheit des Schlosses. Abbildungen von M. s. die Tafeln: Weichtiere Ⅲ und Ⅰ, Fig. 10‒14.
Muschelsandstein, eine in Elsaß-Lothringen auftretende Facies des Muschelkalkes (s. d.).
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